Das könnte wieder ein Federthread werden.
Ja, könntest Du Recht haben.
Open Carry
Es gibt 82 Antworten in diesem Thema, welches 17.016 mal aufgerufen wurde. Der letzte Beitrag (
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Aber mich wundert es schon, warum dort nicht die Auflage des verdeckten Führens gemacht wird.
Weil es dazu keine gesetzliche Grundlage gibt.
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nach meiner erfahrung gibt es im verhalten der poliztisten schon einen unterschied , ob sie in einer großstadt arbeiten , mit den ganzen irren da , die sich versammeln. oder in einer mittleren und kleinstadt, wo sich weniger irre tollen....
großstädte sind doch immer eher ein sammelbecken für kriminelle und kaputte . weil man besser sich verstecken kann.
hier gibts auch keinewn kiez, keine reeperbahn , kein schanzenviertel .kein stg georg und kein neugraben, wie in hamburg z.zb. hab bestimmt noch so eine der miesen zonen hamburgs vergessen.
hier bei 80.000 einwohnern gib etwa 40 neonazis, knapp 30 nutten, einen arabischen clan,,ein paar sihabars , wos schwarzen tabak gibt. dannnoch 40 obdachlose und 5 kommunisten , ein paar linke spinner .
und im grunde sind die ja auch alle polizeibekannt.
also das hält sich in grenzen. die meisten menschen sind einfach nur unauffällig.
die aufklärungszahlen von verbrechen sind hier recht gut. plolizisten , aus berlin kommend hier versetzt, können sich hier etwas mehr entspannen, was sie auch schon mal geäußert haben...gruß edwin
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Weil es dazu keine gesetzliche Grundlage gibt.
Das stimmt so nicht. Generell können Auflagen erteilt werden. Gerade das verdeckte Führen könnte man sicherlich gut begründen.
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Hat man bisher aber nicht.
Das offene auch nicht.
Aber'n bisschen Brain sollte man schon benutzen.
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Wir kämpfen gerade an verschiedensten Fronten, um wirklich eingreifende
Gesetze noch irgendwie umbiegen zu können und dann kommen ein paar
Kleinstadtrambos, und wollen aufgemumpelt durch die Straßen flanieren.Diese Delle, in meinem Schreibtisch, stammt von meiner Stirn.
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Wir kämpfen gerade an verschiedensten Fronten, um wirklich eingreifende Gesetze noch irgendwie umbiegen zu können und dann kommen ein paar Kleinstadtrambos, und wollen aufgemumpelt durch die Straßen flanieren.
Niemand in diesem Thread hat geschrieben, dass er durch die Straßen flanieren will. Es war eine theoretische Frage und dies auch im OP explizit so formuliert.
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@Christian1994 und andere:
Wer sich wundert, daß der Umgang der Polizei mit dem Bürger ruppiger geworden ist, sollte mal eine Woche bei der Polizei hospitieren...
Die Beamten leisten harten Dienst im puren Irrsinn: Millionen geleistete und nicht bezahlte Überstunden, dann die ihnen seit 2015 auferzwungene Duldung massiver täglicher Attacken durch schwerkriminelle, brutale Zugereiste verbunden mit der Anweisung, sich sinnlose, weil gefährliche Ringkämpfe mit denen zu liefern, anstelle die Dienstwaffe gegen sie einzusetzen, und dann das Erlebnis, die fremden Gewalttäter stets wieder laufen lassen zu müssen.
Das nagt am Dienstbewusstsein und Dienstwillen der deutschen Polizeibeamten, und das wird immer schlimmer, wenn sie erleben, wie etwa in Berlin, daß in ihre Reihen Ausländer kommen, die Abkömmlinge sogenannter Clanfamilien und dazu noch ungebildet, weil dumm wie geschnitten Brot sind.
Der Gründe gibts noch weit mehr, sodaß es kein Wunder ist, daß deutsche Polizei mittlerweile auch mit deutschen Bürgern kaum noch Geduld hat...
Keiner zwingt sie diesen Beruf auszuüben. Wenn Sie das nicht verkraften gibt's genug andere Arbeitsstellen. Ich habe nie Überstunden ohne Bezahlung gemacht. Wo Leben wir denn. -
Genau das fragen sich momentan so einige.
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Das stimmt so nicht. Generell können Auflagen erteilt werden. Gerade das verdeckte Führen könnte man sicherlich gut begründen.
Auflagen müssen begründet werden.
Da es keine Vorgabe im Gesetz dazu gibt muss die
Begründung auf den Einzelfall abstellen.
Eine Begründung die allgemeingültig ist würde das
Gesetz erweitern - genau das ist nicht zulässig.
So einfach ist das also nicht. -
Im WaffG bzw. den Verwaltungsvorschriften ist Open Carry nicht untersagt. Die Behörde kann jedoch Einschränkungen verfügen: "verdecktes Führen". Ist eine derartige Einschränkung nicht eingetragen, liegt durch Open Carry (Mit KWS und PTB-Pfefferknaller) keine waffenrechtliche Übertretung vor. Mit Hinblick auf die allgemeine Waffenhysterie in Deutschland könnte Dir aber ein Strick daraus gedreht werden. Wenn Du grundlos eine SSW offen führst, keine Uniform (Security xy GmbH o.ä.) trägst, wird man Dir für einen etwaigen Polizeieinsatz vermutlich eine Teilverantwortung vorwerfen. Natürlich könnte man einem Camper auch vorwerfen einen Flammenwerfer offen zu führen. Allerdings besteht in der deutschen Gesellschaft eine Waffenhysterie; keine Campinghysterie. Bedenke: Auch wenn SSW Open Carry nicht gegen das Waffenrecht verstößt, muss das nicht heißen, dass Dir aus anderen Gesetzen (Landespolizeigesetz) keine Konsquenzen drohen.
Im übrigen verstehe ich nicht weshalb Du eine SSW offen führen möchtest. Damit gehst Du das Risiko ein grundlos Probleme zu bekommen. Welcher Nutzen steht diesem Risiko gegenüber? Falls Du einen Nutzen für Dich ausgemacht hast, musst Du ihn gegen dieses Risiko abwägen. Ich würde aber gern erfahren worin dieser Nutzen besteht.
Ich hatte auch einmal eine Open Carry Begegnung mit der Polizei, von der ich hier berichten möchte. Manchmal gehe ich im Sommer zu Fuß in den Verein. Meine Armbrust schultere ich dann einfach. Letzten Sommer fuhr eine Streife an mir vorbei, die haben kurz angehalten und mich misstrauisch angesehen. Ich habe kurz in den Streifenwagen und auf die Streifenhörnchen darin geschaut und bin dann ganz normal weitergelaufen. Die Polizei ist dann auch einfach weiter gefahren. Vielleicht haben sie auf meinem Polo das Vereinsemblem gesehen.
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Soweit man die Argumente zusammenfassen kann, ist doch fest zu halten:
- bezüglich Waffen schränken wir uns aufgrund gesellschaftlicher Konventionen stärker ein, als es die Gesetze erfordern.
Wer unter dem Radar bleibt, bleibt unbehelligt.
- Warum soll die Diskussion über Open Carry nicht geführt werden, nur weil eine Erlaubnispflicht für Vorderlader droht.
Amoklauf mit Vorderlader. Vorderlader kurz vor Verbot.
Open Carry? "Oh, die bewaffnen sich öffentlich, da müssen wir etwas tun."
"Die innere Sicherheit......" "Die Kinder......" "Wir zeigen dem Terror, daß......"DA MÜSSEN WIR BESSER WERDEN ...
Mein Reden. Keine schlafenden Hunde wecken.
Die nehmen ALLES als Anlass für ein neues Gesetz. -
Genau immer schön unterm Radar fliegen das keiner auf Dumme Ideen kommt
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Man will ja keine Steilvorlage liefern . -
Das verstehe ich schon, auch ich bleibe unter dem Radar und habe keinen Bock auf Stress.
Deshalb kann man aber in gewisser Weise den Hut ziehen vor den YouTube Jungs von Auditing America. Die nehmen den Stress halt auf sich ...
DSM
Wo andere laufen, muß ich nicht fegen.
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Wenn Du grundlos eine SSW offen führst, keine Uniform (Security xy GmbH o.ä.) trägst, wird man Dir für einen etwaigen Polizeieinsatz vermutlich eine Teilverantwortung vorwerfen.
Vorwerfen kann jeder jedem was. Die spannende Frage ist, was aus den Vorwürfen dann wird.
ZitatBedenke: Auch wenn SSW Open Carry nicht gegen das Waffenrecht verstößt, muss das nicht heißen, dass Dir aus anderen Gesetzen (Landespolizeigesetz) keine Konsequenzen drohen.
Hast du Beispiele hierfür?
ZitatIm übrigen verstehe ich nicht weshalb Du eine SSW offen führen möchtest.
NIEMAND MÖCHTE DAS. ES WAR EINE "WAS WÄRE WENN"-FRAGE.
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Bogenschießen ist merkwürdigerweise auch gesellschaftlich nicht geächtet. Obwohl man da eine böse Kriegswaffe in den Händen hält.
