Ein lizensierter Funkamateur kann für mich ein Funkgerät konstruieren, bauen, reparieren, warten und betreiben.
Tja, für die BNetzA nicht.
Aber ich hab auch nur Klasse E gemacht.
Ein lizensierter Funkamateur kann für mich ein Funkgerät konstruieren, bauen, reparieren, warten und betreiben.
Tja, für die BNetzA nicht.
Aber ich hab auch nur Klasse E gemacht.
Hmm okay.
Ich würde vermutlich beide Varianten ausprobieren und schauen wo ich mehr treffe ![]()
Ich hab keine verstellbare Optik (nur eine Schießbrille mit Blende), aber logisch erscheint mir erst die Optik so einzustellen dass das Ziel scharf ist wenn man darauf fokussiert, und dann die Blende so dass das Korn auch noch scharf ist.
So hat das der Optiker mit der Brille im Endeffekt auch gemacht ![]()
Wenn du eine "eigene" Vereinswaffe hast, an der von einem Training zum nächsten nicht 10 Leute an der Visierung rumgedreht haben, mag das gehen. Ansonsten verbringt man gefühlt das halbe Training damit, die Visierung wieder korrekt einzustellen, das frustriert etwas. (Oder, auch gerne, "verstell da ja nichts, der Kollege hat morgen Wettkampf damit"
)
Außerdem bringt gerade am Anfang auch Trockentraining zuhause viel, ist mit der Vereinswaffe auch schwierig. Wenn man vorhat das Hobby ernsthaft zu betreiben und man sich das Geld nicht vom Mund absparen muss, würde ich möglichst früh eine eigene Waffe kaufen. (Habe ich auch so gemacht...)
Es ist einfach was anderes.
Also wenn ich jemals auf 1,5mm genau treffen sollte, komme ich wieder und hole mir gerne Putztipps ab. Bis dahin lasse ich es einfach ![]()
Einen Flaschenöffner hab ich noch nie gebraucht, da würde ich wohl auch an die klassischen Vics denken.
Wenn es ein wenig Edler sein soll sonst ein Laguiole Sommeliermesser.
Sorry, ich meinte Flaschenöffner = Kapselheber. Nicht Korkenzieher.
Ich nehme mal an die Antwort ging nicht an mich sondern an den OP.
Ich hab jetzt nochmal selber bei Böker gestöbert und das hier zum ausprobieren bestellt:
https://www.boker.de/tech-tool-ebony-2-01bo846
Bin gespannt...
Ich hänge mich da mal dran: Ich habe derzeit als EDC das Böker Plus Worldwide und bin damit sehr zufrieden - man braucht ein Messer halt doch öfter, als man glaubt.
Ich hätte gerne genau sowas in der Art, nur mit Flaschenöffner. Mehr Funktionen von mir aus, es sollte aber nicht dicker auftragen dadurch.
(Ja, ich habs versucht. Ja, ich stelle mich zu blöd an. Nein, ich brauche kein Youtube-Video.)
Preis ist eher zweitrangig.
Solange Gewährleistung greift würde ich da (wie der OP es ja getan hat) keine Reparaturversuche starten sondern sie einfach zurückschicken.
Normal ist es auf jeden Fall nicht. Bei einer neuen Waffe würde ich das reklamieren, wenn nicht offensichtlich irgendwas im Ventil klemmt und man es leicht beheben kann.
Öhm ernsthaft? Von der GESAMTEN Produktion wird jedes Exemplar einzeln beschossen?
Wow, wusste ich nicht. Wieder was gelernt. Ich dachte da reicht ein Baumuster.
Es gibt ja eigentlich nur zwei Möglichkeiten pro Stellschraube/Turm, das hat man doch schneller ausprobiert als hier den Beitrag getippt ![]()
Die Philosophie ist entweder den Haltepunkt oder den Treffpunkt zu verschieben (was auch nur den Haltepunkt verschiebt, nur halt in die andere Richtung). Im Endeffekt läuft es aber auf höher/tiefer und mehr links/mehr rechts raus, also ist die Philosophie letztendlich egal...
Schön dass es gelöst ist, vielleicht taktet der Treiber den Chip etwas anders oder drückt nochmal einen Software-Störfilter drauf und dadurch werden die Störungen ausgelöscht.
Ansonsten hätte ich auch auf Masse getippt, bzw. das hätte auch geholfen, nur halt etwas weiter hinten im Signalweg. Auch bei dem typischen USB-Fiepen das stärker wird wenn man die Maus bewegt. Da gibt es aus dem Auto-Hifi-Bereich auch Mantelstromfilter/Übertrager für Cinch, das hat vor 30 Jahren schon geholfen wenn man die Lichtmaschine im Subwoofer gehört hat ![]()
Nicht ganz so lange her hatte ich das Problem mit einem (Focusrite, also nicht ganz billigen) USB-Audiointerface, da hat dann auch ein Übertrager zwischen Gitarre und Verstärker sofort Abhilfe geschaffen.
Störgeräusche bei Audio sind gefühlt zu 95% Masseprobleme - entweder man hat eine Masseschleife oder die Masse fehlt irgendwo und man hat dadurch zuwenig Abschirmung. Viele professionelle Audiogeräte haben extra deswegen einen Ground-Lift-Schalter, weil das Problem so oft vorkommt und so leicht abzustellen ist...
Zu den audiophilen Themen sage ich lieber wenig, das ist hier OT und ich habe auch noch keinen sauberen Doppelblindversuch in einer für akustische Messungen tatsächlich geeigneten Umgebung gesehen, der irgendwas von den Hörunterschieden belastbar bestätigt hätte, die man sich gerne einbildet. Das menschliche Gehör ist viel zu anpassungsfähig für sowas. Gibt auch schöne Versuche mit Weinkennern, da ist das vergleichbar...
Und wenn bei der Wiedergabe von CD-Rohlingen signifikant Daten fehlen würden (natürlich ist der physische Aufbau anders, das heißt ja nicht dass er zwingend schlechtere Qualität liefert), frage ich mich schon, wie man dann jemals Computerprogramme davon laden konnte, wo ein gekipptes Bit deutlich größere Folgen hat als ein Hintergrundgeräusch, das man plötzlich meint nicht mehr zu hören. Natürlich gibt und gab es Schrott-Rohlinge und auch Schrott-Brenner, aber da hat es beim Abspielen dann auch tatsächlich gestottert und bei der Installation Fehler geworfen.
Aber wie gesagt, OT.
Die Leihwaffen im Verein haben aber Nachteile:
1. Sie liegen im Verein, du kannst also nicht damit zu Hause üben
2. Gerade am Anfang muss man alle Verstellmöglichkeiten ausprobieren, das ist oft verpönt ("der XXX schießt damit Wettkampf, verdreh ihm nicht alles")
3. Selbst wenn man alles verstellen darf, darf der nächste das auch und dann kannst du als Neuling erstmal wieder "deine" Einstellungen hinkriegen
4. Du musst halt nehmen was da ist und das ist oft älteres Gerät und nicht das optimale passende für jeden
Diese Punkte haben mich sehr schnell dazu gebracht, mir was eigenes zu kaufen. Mit der HP-01 schieße ich aber immer noch, der Schalldämpfer ist einfach praktisch.
Mit dem "von Grund auf lernen" hast du recht, aber das kann man zu Hause auch zumindest so weit, dass man sich nichts grundlegend falsches angewöhnt. ("NACHHALTEN!")
Wer weiß wann die Vereine wieder aufmachen dürfen. Anleitungen und Videos gibt es genug.
Ich kann dir die Zoraki nur ans Herz legen (habe aber die HW75 auch nicht).
Das ist, wenn man von CP88 und Kollegen kommt und auf Scheiben schießen will, ein Quantensprung.
Meine LP400 ist (natürlich, bei dem Preis) nochmal einen Ticken besser, aber die Zoraki schießt schon genauer als ich und bietet (fast) dieselben Einstellmöglichkeiten wie die LP400.
Der Mann hat halt sein Hobby zum Beruf gemacht und das sehr erfolgreich (Neid vllt).
Schade, dass es für einen Englischkurs nicht gereicht hat. Ich schau seine Videos schon auch gerne, aber die Produktvorstellungen sollte er echt nochmal separat auf Deutsch machen, das Dauergelaber ertrage ich einfach nicht.
(Ich mag einen österreichischen Akzent durchaus, aber halt nicht mit gruseligem Englisch vermischt ;))
BTT: Die Glock ist was feines, leider ist mein (Gas-)Magazin undicht und ich war zu faul während der Garantiezeit einen Austausch anzuleiern.
So ist angeblich der Tatbestand "Stromdiebstahl" in die Gesetzgebung gekommen, weil Kleingärtner direkt unter einem Radiomast kostenlose Beleuchtung hatten ![]()
Ansonsten: Wenn du empfindliche Menschen dort schlafen hast, bau einen Netzfreischalter ein (wenn sie dann fragen "und wie soll ich dann mein Handy laden" kannst du sie auslachen). Sonst lass es einfach so wie es ist.
Die Magazine sind relativ günstig und können sehr schnell beladen werden.
Ich hab sogar noch den Speedloader für die Umarex-Trommelmagazine, mit dem geht es wirklich schnell ![]()
Und macht auch keinen Spaß. Entweder auf Papier und höchstmögliche Präzision (-> Diabolo), oder Plinken und dann muss aber auch was knallen und umfallen, wenn man getroffen hat.
Leichte 4,5mm Softair-Kugeln kann man mit dem Staubsauger ganz gut einsammeln. Bei den schwereren 6mm tut sich meiner schon schwer.
