Besagte Gamos habe ich noch nie geschossen... Scheint wohl eine Erfahrung "wert" zu sein!
Übelster Treter?
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Schlimmste Treter sind nach meiner Erfahrung ebenfalls gedrosselte Gamos.
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Blöde Frage: Wie viel Energie spuckt die Gamo dann mit einer passenden 7.5Joule Feder noch aus?
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Eine FWB300 mit blockiertem Rücklauf tritt wie ein Muli.
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Blöde Frage: Wie viel Energie spuckt die Gamo dann mit einer passenden 7.5Joule Feder noch aus?
Da es von Gamo keine 7,5J Feder gibt, muss man sich dafür was passendes suchen bzw. anfertigen lassen.
Mit bösem "Exportkolben" und einer passenden, schwächeren "echten" 7,5J Feder bekommt man die alten Gamos zu butterweich schießenden Luftgewehren.
Die Neueren haben ja kein Loch mehr im Kolben.
Ich habe es noch nicht ausprobiert, aber mit Lochkolben und echter 7,5J Feder dürften da wohl nur noch 2-3Joule raus kommen. -
Ich hab eine offene Gamo Multishoot mit der Feder einer
HW35 gedrosselt. Passt und es kommen genau 7,5J dabei
heraus. Die verhält sich vernünftig.
Das Loch einer schlecht kastrierten würde ich zulöten. -
Meine UX Patrol und die HW45 treten mich zwar nicht, prellen aber m.M. kräftig.
LG Mario
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Das letzte was mich getreten hat war mein G3 beim Bund. Alles andere war dagegen nur ein leichtes Kitzeln.
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Für mich definitiv die Hämmerli 880 Black Force. Das Teil tritt wie'n Pferd.....
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Das letzte was mich getreten hat war mein G3 beim Bund. Alles andere war dagegen nur ein leichtes Kitzeln.
Dann hast du noch keinen alten Karabiner in 8x57IS geschossen, aber es geht ja hier um 7,5J Luftgewehre .
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Dann hast du noch keinen alten Karabiner in 8x57IS geschossen, aber es geht ja hier um 7,5J Luftgewehre .
Das Stimmt ja auch alles genau so wie der Carcano tritt.
Aber es sind alles keine Luftpusten. -
Hallo,
ich habe drei ältere Gamos.
Ein Mod. 68, ein Gamatic und ein Expomatic.
Die sind vom Prellschlag her eher unauffällig.Das Übelste was ich bis dato hatte, war aber auch ein Gamo.
Das Hunter mit IGT-Technik.Wird so beschrieben:
Die Innovation nutzt einen pneumatischen Gaszylinder als Antrieb,
anstatt der konventionellen Feder-Technik. Somit wird der Rückstoß
und der Prellschlag minimiert und das ganze Gewehr wird im Schuss
ruhiger.
(O-Text Hersteller)
Es müsste heißen:Die Innovation nutzt einen pneumatischen Gaszylinder als Antrieb,
anstatt der konventionellen Feder-Technik. Somit wird der Rückstoß
und der Prellschlag minimiert und das ganze Gewehr wird im Schuss
ruhiger, als ein Maulesel zutreten kann. Aber nur unwesentlich.
Das Umarex FEG LG15 mit der Doppelfeder kann's aber auch ganz
gut.liebe Grüsse ... Patrick
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Das 68er ist das kleine System, das hatte sowieso unter oder nahezu 7,5Joule, das "normale" IGT hat das mittlere System und auch den 24J Gaskolben drin und wird durch die üble Drosselung noch heftiger im Prellschlag, und wenn der Kolben mit 24J aufschlägt, ist das auch nicht gerade leise.
Ich durfte Mal die Offene und die Gedrosselte zum Vergleich schießen, die Gedrosselte ist merklich lauter und auch schwieriger zu schießen, ich vermute dass die IGT's zum Teil noch übers Loch gedrosselt sind.
Meine hämmert jedenfalls mehr als die Neuere mit Feder. -
Ja gut. Üble Treter sind in der Regel Federdruck-Systeme.
Aber da gibt´s die Walther LGU/LGV. Die haben solche
Eigenschaften wirklich gezähmt und die sind echt Klasse! -
Dann hast du noch keinen alten Karabiner in 8x57IS geschossen, aber es geht ja hier um 7,5J Luftgewehre .
K98 in 8x57 Infanterie Spitz tritt in der Tat böse.
Werden die wenigsten hier mal gespürt haben.
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K98 in 8x57 Infanterie Spitz tritt in der Tat böse.
Doch hier ich.
Aber nur 5 Schuss dann wollt ich nicht mehr.
Ich frag mich wie die Soldaten damit zig schuss am Stück gemacht haben. -
Das waren nicht solche Mimosen wie Leute die Luftgewehre
nur als Einzellader verwendenscnr
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Ich frag mich wie die Soldaten damit zig schuss am Stück gemacht haben.
So viel Schuss kannst Du mit dem Teil hintereinander nicht machen, dann ist der Lauf heiß und die Luft fängt an zu flirren.
Genaues Zielen ist dann nicht mehr möglich. -
So viel Schuss kannst Du mit dem Teil hintereinander nicht machen, dann ist der Lauf heiß und die Luft fängt an zu flirren.
Genaues Zielen ist dann nicht mehr möglich.Ich glaube die Treffsicherheit war im Schützengraben an der Wolga völlig egal.
Und da wurden mit sicherheit mehr schuss abgegeben wie Heute auf dem 300m Stand.
Wenn man überlegt wie die, die Läufe des MG42 gekühlt haben.Aber alles egal hier gehts um Luftpusten!!!
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Ich habe mal 50 Schuss mit so'm Ding gemacht, und die Stahlschaftkappe hilft auch nicht unbedingt, erstaunlich präzise für so'n alten Prügel, meine Schulter hatte aber die Tage darauf einen komischen Farbwechsel .
Wobei, wenn es ums eigene Leben geht, dann schafft man damit auch sicherlich 500 Schuss am Stück. Ne schmerzende Schulter war früher an der Front sicherlich das kleinste Problem. -