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Hallo.
Ich hoffe, dass nicht schon die Frage hier im Forum strafbar ist.
Man weiß ja heutzutage nie.
Sehe immer mal wieder Angebot von Privatleuten, die ganz schön nach hinten losgehen können.
ZB. gibt es jetzt wieder ein Angebot auf DHD24, da stellen sich mir die Haare zu Berge.
Zoraki SSW mit verbauten Laser.... 
Muss halt jeder mit sich selber ausmachen, ob er Hilssherriff spielt oder nicht.
Hilfssheriff klingt mehr nach Anschwärzer beim Seitenbetreiber oder den Behörden.
Jemanden persönlich auf einen Rechtsverstoß hinweisen, das fällt m.E. mehr unter eine Art Freundschaftsdienst.
Zudem dient es ja auch Dritten, in diesem Falle uns, denn wenn solche A(u)ktionen schnell beendet werden, ohne dass sie Wellen schlagen, kann auch niemand daraus allgemein negative Konsequenzen ableiten.
Aber, und das musste ich auch schon feststellen:
Der Bote wird nicht selten als der Böse angesehen.
Stefan
Der Bote wird nicht selten als der Böse angesehen.
...und wurde im MA meist hingerichtet ...(also überlegen was man macht)...
... und dann kommt es noch auf den "Ton" an. Ein nett formulierter Hinweis wird nach meiner Erfahrung meist dankend aufgenommen und auch umgesetzt.
Jens
Jeder ist seines eigenen Schicksals Schmied...
Natürlich solltest du andere bei Verstößen warnen.
Besonders bei Grammatik-Vertößen. Das ist ganz wichtig, besonders bei Kommafehler. Gleich "zack", kurzer Prozess. Da darf man heutzutage keinerlei Toleranz zeigen. Nieder mit diesen Grammtik-Schändern!
>
darf man andere Leute bei Verstößen warnen?
Warnen ... Das heißt doch auch, etwas androhen, wenn du nicht folgst. Und was willst du wirklich machen, wenn sie nicht auf deine Warnung eingehen?
Man schreibt einen freundlichen Hinweis als zuvorkommende Geste und das wars. Wie das von der jeweiligen Person aufgefasst wird ist erst mal nebensächlich.
Nicht jeder der etwas verkauft beschäftigt sich automatisch mit den dazugehörigen Gesetzen. Man muss ja nicht jeden ins offene Messer laufen lassen.
Rechtzeitige Warnungen hätten mir schon öfters den Hals aus der Schlinge gezogen! Bin dafür 
>
darf man andere Leute bei Verstößen warnen?
Warnen ... Das heißt doch auch, etwas androhen, wenn du nicht folgst. Und was willst du wirklich machen, wenn sie nicht auf deine Warnung eingehen?
nein, warnen heisst jemanden auf eine Gefahr aufmerksam machen 
Ich weise die Leute meist drauf hin und gebe bis 2 Tage vor Ende der Auktion Zeit zum löschen, kommt ne doofe Reaktion wird sofort gemeldet ansonsten wart ich die Zeit ab.
Ich denke das ist fair.
Ich schicke immer den Link zum passenden Gesetzestext.
Ich weise die Leute meist drauf hin und gebe bis 2 Tage vor Ende der Auktion Zeit zum löschen, kommt ne doofe Reaktion wird sofort gemeldet ansonsten wart ich die Zeit ab.
Ich denke das ist fair.
Ich finde das hat was von selbsternanntem Blockwart.
Ist vielleicht etwas scharf formuliert, man sehe es mir nach, aber die Übergänge sind fließend.
Jeder ist für sein Tun eigenverantwortlich und muss die Konsequenz daraus hinnehmen.
Aber nicht jede Missetat ist als solche erkennbar oder nachzuvollziehen.
Einen dezenten Hinweis halte ich für angebracht, alles weitere grenzt schon an Denunziation.
Für die Abstrafung sind andere zuständig.
Ich beziehe mich hierbei auf „Kavaliersdelikte“ oder z.B. Angelegenheiten, bei denen niemand ernsthafter Gefahr und Schaden ausgesetzt ist/wird.
Kriminelle Handlungen, Fremdgefährdungen, Betrugsfälle und dergleichen würde ich selbst auch beanzeigen, bzw. den Betreiber in Kenntnis setzen.
Hilfssheriff klingt mehr nach Anschwärzer beim Seitenbetreiber oder den Behörden.
Jemanden persönlich auf einen Rechtsverstoß hinweisen, das fällt m.E. mehr unter eine Art Freundschaftsdienst.
Zudem dient es ja auch Dritten, in diesem Falle uns, denn wenn solche A(u)ktionen schnell beendet werden, ohne dass sie Wellen schlagen, kann auch niemand daraus allgemein negative Konsequenzen ableiten.Stefan
Danke.
So und nicht anders war es gemeint.
Nicht jeder, der Mal ne freie Waffe kauft, kennt sich gleich im Waffengesetz aus.
Was mir bei der Anzeige aber sauer aufstößt.
DHD24 nimmt seit einer geraumen Zeit Geld für solche Anzeigen.
Als Grund wird der Mehraufwand angegeben, da jede Anzeige auf Rechtmäßigkeit überprüft wird.
Die Leute beim DHD sind keine Juristen. Und wie unübersichtlich
das WaffG ist muss man hier wohl niemandem erklären.
...je nach Lust und Laune einen freundlichen Hinweis geben, besonders bei Frischlingen... Wer sich schon länger mit der Materie auskennt (z.B. egun) müsste eigentlich wissen was er tut...
ic h mach das bei egun , wenn einer was illegales verkauft, was früher mal legal war. das wissen viele einfach nicht, was sich unbemerkt in der zeit geändert hat.
ich geb denen dann den rat das rauszunehmen, bevor das irgendeinem auffällt, der ihn dann anschmiert bei den behörden
unter andrem war das mal die vl tingle pistole, die nicht mehr frei ist, oder ein umbau einer knicklupi auf .22...
manmche leute erben sowas und wollen es verkaufen, ohne vorher mit der waffenmaterie in kontakt gekommen zu sein. da fände ich das ne sauereio, wenn die noch dann eins auf den zünder kriegen...
bisher hat siuch jeder bedankt..
gruß edwin
Jemand drauf hinweisen, dass etwas gesetzlich nicht in Ordnung ist halte ich für vernünftig. Sofern man davon ausgehen kann, dass es der andere nicht besser wusste. Wenn es etwas völlig offensichtlich illegales ist, wo es auch jeder weis, dann nicht. Ist dann sein Problem.
Anschwärzen? Nein, Danke. Nur wenn eine Gefahr für Dritte besteht. Dann ja. Ansonsten ist es eh nicht meine Aufgabe und es gibt schon mehr als genug Hobbyhilfssheriffs in Deutschland.
Ich hab das schon einige Male gemacht.
Immer im Sinne von Vorsicht Falle.
Die Reaktionen sind sehr unterschiedlich.
Da muss man manchmal auch sehr blöde
Beschimpfungen wegstecken.
