Diana Oktoberfestgewehr

Zitat von Lafi

Nur die Kunden die uns im TV öffentlich Pifke genannt haben

Aber gerne doch, wir sind behilflich. Voraussetzung wäre jedoch, daß die Pifke ihre Plempen wieder in der Heimat produzieren.
Das hatte nämlich Qualität.

Danke für das Kompliment.

Zitat von Flitzpiepe

Wenn alle Chargen bei den NoName Kugeln von Shoot Club so verarbeitet sind, kann ich nur sagen:
Die sind optimal für das Oktoberfest Gewehr!

Und ich bin froh das ich noch alte Chargen habe, die alle > 4,40mm liegen, für das eine streuende Haenel 310.
Für das Oktoberfestgewehr sind natürlich die neuen Shoot Club NoName Chargen eine günstige und gute Alternative zu den H&N Kugeln.
Ich nehme daher meine Warnung weiter oben in diesen Thread hiermit zurück, sorry.

Zitat von iceman1306

...und gerade habe ich die Versandmitteilung bekommen, ist hier also tatsächlich lieferbar.

Und keine 24 Stunden später liegt es auf meinem Schreibtisch. Kann man nicht meckern...

Mein Exemplar scheint von der Verarbeitung ganz OK zu sein, lediglich der Aufkleber ist schief. Übermäßig ölig ist es jetzt auch nicht.
Schießen kann ich leider erst in ein paar Stunden, bin schon sehr gespannt.

Den hässlichen Aufkleber würde ich aber entfernen.

Zitat von Sagt. Iceman

Den hässlichen Aufkleber würde ich aber entfernen.

Ach nö, lass in doch da wo er ist. Ein wenig mit dem Föhn anwärmen und gerade drehen.

@iceman1306
Gratulation meinerseits zum Oktoberfestgewehr.

Zitat von Flitzpiepe

Da scheint es bei den Chinesen eine ordentliche Streuung zu geben

Klar, die haben ja jede Menge Reis.

Hallo,

gerade angekommen

Überraschung! ... ein Okti. *froi!*

...mit geradem Aufkleber.

...und allem pi-pa-po.

Der erste Eindruck ist ganz ordentlich.

Die Visierung wirkt schon arg billig, Auch der Abzugsbügel ist ein recht windiges Ding.
Ansonsten fällt mir am System mal nichts negativ auf.

Der Schaft.

Nun denn. Der klingt schon billig. Wenn das mal wirklich Holz ist...
Könnte durchaus auch aus gepressten Vorhäuten der südchinesischen Bambuswanze
bestehen.
Und so wie das Okti riecht, wurden die nicht einmal vorher gewaschen.

Überrascht bin ich von der Lackierung. Sieht sauber aus. Hatte mich schon auf eine
Überarbeitung eingestellt. Das lass' ich denn mal.
Zerlegt wird es trotzdem. Dieser Gestank nach ranzigem Nähmaschinen-Oel muss
weg.

Schusstest kommt noch, wenn ich wieder auf dem Damm bin. So lange hat das Okti
mal seine Ruhe vor mir.

Insgesamt hatte ich mir das nach den ersten Beurteilungen 'billiger' vorgestellt.

Ich mag's.

liebe Grüsse ... Patrick

Zitat von verodog

Auch der Abzugsbügel ist ein recht windiges Ding.

Unterstehe Dich und mach ja nicht so einen eckigen Alubügel dran, wie seinerzeit an das Haenel 304.
Ansonst bin ich in einer Stunde bei Dir und nehme Dir die bayerische Chinaplempe weg.

Dennoch Gratulation zum Okti.

Zitat von Rifleman

Ansonst bin ich in einer Stunde bei Dir...

Daß die Concorde nicht mehr fliegt weißt du aber schon?

Zitat von NC9210

Daß die Concorde nicht mehr fliegt weißt du aber schon?

Klar weiß ich das. Ich setze mich auf eine 4,4mm Shoot Club Kugel und lasse mich vom Okti rüberschießen.

und wenn du irgendwo im Sumpf landest, ziehst du dich an deinen eigenen Haaren raus

Im Grunde haben wir das Oktoberfestgewehr mittlerweile technisch durch. Zwei Dinge gilt es aber noch zu ergründen ...

1) Wie bekommt man den Kunststoff Block für die vordere Schaftbefestigung ab?

2) Wie funktioniert der mehrstufige Abzug bzw. wie ist dieser im Detail aufgebaut? (Wo könnte man u.U. eine Schraube zur Feineinstellung anbringen?)

In beiden Fällen wäre eben eine detaillierte Explosionszeichnung von Vorteil.

Zitat von Rifleman

Im Grunde haben wir das Oktoberfestgewehr mittlerweile technisch durch. Zwei Dinge gilt es aber noch zu ergründen ...

3) Aus welchen Holz besteht der Schaft?

Meine Vermutung - Weißtanne.