Naja rein theoretisch könnte man vorne über den dünnen Laufteil ein dickwandiges Rohr ziehen und dan über die gesamte Länge des Mündungsstückes ein dünnwandiges.
Oder ein Teil auf der Drehbank fertigen.
Was meinst du mit "Bremsleitungshalter", diese Plastikklipse?
Diana Oktoberfestgewehr
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Ja, da gibt es solche Doppelrohrhalter mit verschiedenen
Durchmessern je Seite. So was hätte ich gerne verwendet.Na, mir fällt schon noch was Dummes ein.
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Na, mir fällt schon noch was Dummes ein.
Ohhh, ich ahne Schlimmes.
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Patrick, wenn Du das Okti nicht mehr hinbekommst, kannst Du ja nach dem Sommer auf das Diana 30 neo umsteigen.
Übrigens den Spannhebel vom D30neo, hat meine Mutter am Rollator als Feststellbremse, der hält schon was aus.
Achja, bevor ich es vergesse, den Okti Styroporschaft, solltest Du nicht zum Einheizen verwenden. Der macht Klumpen und den bringst Du nie wieder aus dem Ofen raus.
Eigentlich sollten aus dem Material der Oktischäfte, seinerzeit die chinesischen Schutzmasken gemacht werden, aber das Virus hatten sie damals noch nicht soweit. -
Ihr zieht mich, und mein orginales und auch noch funktionierendes Okti total runter.
Schiefe Schraube, bescheidener Schaft, Visierung grausig......alles egal, mein Okti macht das was ich erwarte. Und solange das so ist halte ich die Okti 2 Fahne hoch.
PS: Das Neo sieht wie ein Okti aus.....nur der Preis ist Spitze. -
Ihr zieht mich, und mein orginales und auch noch funktionierendes Okti total runter.
Nein, Nein, da ist schon eine Menge Spaß und Übertreibung auch verpackt. Zu Deiner Beruhigung kann ich Dir sagen, daß auch ich mit meinem Okti V1 sehr zufrieden bin. Der Ruf des Okti ist schlechter als es wirklich ist. Man darf sich auf Grundlage des günstigen Preises, natürlich keine Matchwaffe erwarten. Aber mit ein wenig Pflege und sorgsame Behandlung, ist es ein gutes Gewehr, welches eine Menge Spaß macht. Und nicht umsonst, schreibt unser Kollege Hoeflerrr seitenlange Empfehlungen rund um Verbesserungen, Wartung, Reparatur, Tipps und Tricks, wenn er selbst nicht von diesem günstigen Repetierer überzeugt wäre. Uns war schon vor dem Kauf klar, dass wir uns etwas "Exotisches" ins Haus holen.
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Genau so ist es. Ich wollte das Gewehr von Anfang an und mir war vorher klar (hab es sogar auf einer der ersten Seiten angekündigt), dass ich mögliche Schwachstellen beseitigen werde und das Gewehr behalte.
Mittlerweile habe ich ja zwei von den Dingern .
Es ist genau so, wie rifleman das geschrieben hat. -
Ich finde es auch Klasse, das versucht wird nicht mehr funktionsfähige Oktis zu reparieren und instand zu setzen.
Etwas mehr Qualität bei der Fertigung und konsequente Optimierung der "Schwachstellen" wäre optimal .
Leider leugnet der Hersteller im direkten Kundenkontakt ( Mail) fast ausnahmslos ein Problem zu haben. Es gibt nicht viele Reklamationen!? -
Hallo,
hatte vor Jahren mal einen Bericht über Ural-Motorräder
gelesen.
Da haben die Kunden ihre Ural im Werk abgeholt und direkt
vor der Heimfahrt angefangen die Dinger zu reparieren bzw.
Standfest zu machen.So ähnlich kommt mir das mit dem Okti auch vor.
Kann ja eigentlich nicht sein, dass ich heutzutage an einem
neuen Produkt rumschweißen und Engstellen beseitigen
muss, bevor ich es nutzen kann.
Und wenn man's schon offen hat, beseitigt man noch gleich
(auf eigene Kosten) die fehlkonstruierte Kolbendichtung und
die hundsmiserable Feder.
(Von der 'Qualität' des Schaftes möchte ich gar nicht reden. )Hier von 'zufrieden' zu reden setzt schon eine gewisse Leidens-
Fähigkeit voraus.Ich halte sowohl Planung und Umsetzung, als auch die Reaktion
auf Reklamationen seitens des Herstellers, für eine Frechheit.
Besonders verwerflich, beruft dieser sich doch auf die Qualitäten
eines Diana 30.
Dabei zeigt doch schon der Produktionsstandort, dass da keine
Langlebigkeit zu erwarten ist.
Sozusagen vom Badischen ins Elend... kannsch vergesse!Zum Glück ist's ja Hobby. Da macht man so dummes Zeug halt
mit. Desshalb erwarte ich auch derzeit die Lieferung einer Feder
und einer Kolbendichtung. Schweißen kann ich auch...Ne Frechheit bleibt's trotzdem.
liebe Grüsse … Patrick
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Zum Glück ist's ja Hobby. Da macht man so dummes Zeug halt mit.
Genau, es ist ein Hobby. Und am Okti schrauben ist allemal interessanter als an einem Knicker.
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Und am Okti schrauben ist allemal interessanter als an einem Knicker.
...weil es an einem g'scheiten Knicker nix zum Schrauben gibt.
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Leider leugnet der Hersteller im direkten Kundenkontakt ( Mail) fast ausnahmslos ein Problem zu haben. Es gibt nicht viele Reklamationen!?
Solange die Reklamationsquote unter 100% bleibt
existiert kein Problem -
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Die beschreibung ist auch geil.
Neuauflage Diana 30, ja ne ist klar. -
...und soo günstig!
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...und soo günstig!
Wenn es schon die Burgenländer Tuningversion ist schon.
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So, ich habe jetzt 7.500 Mürmelchen verschickt. Beim nächsten mal muss ich ein neues Fläschchen öffnen. Bis auf eine Sache, die ich gleich schildere, läuft es prima und ohne besondere Vorkommnisse.
Die Schussenergie scheint kein bisschen nachgelassen zu haben. Die Eindringtiefe bzw. auch Durchschlagskraft auf bestimmte Gegenstände (z.B. Cola Dose – aus Holland noch ohne Pfand - , oder ein Fichtenholzbrett) ist unverändert, also gleich. An den Griffpunkten hat das Holz keinerlei Spuren aufzuweisen. Ebenso Metallteile, aber die werden nach jedem Gebrauch mit Ballistol behandelt. Der Schiessprügel sieht noch aus wie neu.
Jetzt die oben erwähnte Ausnahme an der bis jetzt festgestellten Zuverlässigkeit. Innerhalb von ca. 100 Schuss ist ein Aussetzer dabei und es kommt zu einem Leerschuss. Das muss man eben auch als solchen bemerken um sofortige Korrektur vorzunehmen. Beim nächsten Spannen den Lauf nach unten halten, dass keine neue Kugel zugeführt werden kann. Dann abschiessen. Dieses Geschoss hat aber sehr wenig Energie. Die nächsten Schüsse sind wieder normal und alles klappt super. -
Innerhalb von ca. 100 Schuss ist ein Aussetzer dabei und es kommt zu einem Leerschuss.
Das liegt durchaus im Toleranzbereich, außer die Murmeln wurden handsortiert. Selbst dann, kann das mal passieren. Ab und an gibt es eben "Eier" die den Lauf oder die Zufuhr blockieren. Auch bei scharfen Waffen gibt es fallweise mal "Rohrkrepierer".
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Aloha!
heute wollte ich mir das Okti mal vornehmen.
Zerlegen, nachzuschweißende Teile beiseite tun, Gotha-Feder
und -Dichtung montieren...Ich begann das Ding zu zerlegen.
Nein, noch nie war mir ein LG unsympathischer, noch nie hat
mich was beim Zerlegen so genervt. Alleine das Abnehmen des
Schaftes, war irgendwie unschön.
Man hat da nix in der Hand. Das Holz ist leicht wie Pappe.
Das Abzugssystem ist unnötig verbaut und kompliziert, alles
andere fühlt sich billig an, der Kunststoff sowieso.Und über allem schwebt der Satz, deutlich sichtbar auf der
Systemhülse: 'Made in China'.Habe das Ding wieder zusammengedengelt, fotografiert, in die
Originalverpackung gestopft und bei eGun eingestellt.Weg mit Schaden. Fühle mich erleichtert.
Bin somit hier aus diesem Thread raus. Bye bye Okti!
liebe Grüsse ... Patrick
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Ich verstehenicht wie man für so etwas überhaupt Geld ausgeben kann
Gruß
Peter -