Jetzt wissen wir schon mal in welche Richtung es gehen soll. Wenn es wirklich nur ein "Spielzeug sein soll das gut aussieht und mit dem man ab und zu mal ein paar Plastkflaschen kaputtschnibbelt oder eben Tatamimatten dann kannst dir von Swords and More schon ein Shcwertchen kaufen. Ich wollte damals unbedingt ein Handgeschmiedetes Unikat haben das hart scharf und flexiebel ist. So wie früher ein echtes Schwert war, ein richtig Kampftaugliches eben. Warum? weil ich es wollte es hängt zwar nur an der Wand und wird seltenst für Schnittests verwendet aber das ist es mir trotzdem wert gewesen. Ich kauf mir auch keine Kopien von irgendwelchen Bilder wenn dann das echte Unikat.
Und @ Junkyboy Mein Schwert besteht aus hochelastischem Federstahl gehärtet auf 59HRC und trotzdem extrem belastbar und flexiebel 
Beiträge von Morty01
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Ein richtiges gebrauchsfähiges Schwert das du ohne Probleme auch belasten kannst, wie Schnitttest oder änliches wirst ab 1000€ bekommen. Alles darunter is meiner Meinung nach Qualitativ nicht zu gebrauchen. Klar gibt es von Namenhaften Herstellern, wie z.B. Hanwai, Windlass Steelcraft oder Cold Steel, Schwerter in dem Preissegment das dir vorschwebt. Aber diese sind oft nicht gut wärmebehandelt, haben eine Endhärte von ca 52 HRC was mir zu niedrig wäre, jedoch hängt es auch hier davon ab wie sehr du das Schwert belasten willst und auch wie. Was genau willst du machen? Die einzige Möglichkeit an ein billigeres Exemplar zu kommen ist evtl bei EGUN hier hast du aber das Problem das viele Fälschungen auf dem Markt sind und hier schlechter oder "falscher" Stahl verwendet wurde und es sehr gefährlich ist solche Schwert "Imitate" zu verwenden. Ich hab schon Videos gesehen wo mit solchen Schwertimitaten herumgefuchtelt wurde und zack is die Klinge gebrochen. Aber bevor wir näher auf solche Sachen eingehen solltest du dich erst einmal entscheiden was du genau für eine Waffe willst. Säbel? Schwert? Degen? Rapier? Und auch hier gibt es unglaublich viele unterordnungen. Alleine beim Schwert die Oakeshott uterteilungen.
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hab das Angebot auch gerade gesehen. Es is von Mr. Gillmann und is ein Schalli für PAK Waffen. ich finde den Preis auch absolut übertrieben! Wie Paradoxxx geschrieben hat für 50€ meinet wegen auch für etwas mehr ok. Aber 200€ geht gar nicht.
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Hey ich arbeite im OP und verwende viel Titan Implantate. Farbliche veränderungen sind hier oft der Fall da sie mit Alkalischen reinigungsmitteln gewaschen werden und das Titan darauf reagiert. Ich könnte mir gut vorstellen das durch Körperausscheidungen auch auf der Waffe Alkalische Stoffe abgelagert werden und die Waffe sich an der Stelle dann verfärbt
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Da sieht man wieder wie wichtig es der Firma Umarex ist zufriedene Kunden zu haben und was es bringt hier im Forum über die Waffen zu sprechen. Großes Lob an Die Firma Umarex.
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@ ich bins klar ist es strafbar Wildtiere zu verletzen aber wenn man angegriffen wird, dann würde ich die Situation als Notwehr beurteilen. Den wen so eine Sau angreift dann hast du wirklich eine Not. Pfefferspray kannst denke ich mal vergessen und selbst die Schreckschuss hilft mit Sicherheit nicht zu 100%. Kann man nicht einfach nem großen Holzspieß mitnehmen und den als Wanderstock darstellen wenn ein grünes(blaues) Männchen fragt was man damit vor hat. Oder ein etwas zu lange geratenes Angelmesser wie sowas hier http://www.swords-and-more.com/shop1/linton/l…ete-p-1355.html
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Ich empfehle die "Röhm" RG88 hält einiges aus läuft super und is schön klein und handlich und in 9mm PAK.
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Naja bei mir ist es halb halb. Ich besitze messer die ich regelmäßig verwende ob im Outdoorbereich oder zu hause um kartons zu zerschnipseln. Die bewegen sich im Bereich von ca 100€. Allerdings habe ich auch ein von mir entworfenes Schwert das von dem Schmied Johannes Wollf gefertigt wurde und dieses dient fast ausschließlich nur als Dekoobjekt.
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Welche Pistole so einen Test bestanden hat??? Hm mal überlegen, die PK380, RG96 und ich wette auch die anderen Röhm Waffen würden es überleben. Die Zoraki 914 hat es ja auch recht gut überlebt.
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ganz klar die P 99. Der rg88 trau ich es zu das sie es schafft. Nur bei der P 99 bin ich unschlüssig und würde gerne sehen wie es ausfällt
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Hi,
würde mich auch interessieren, da ich bei meiner PK380 auch gerne das "Patronenlager" silber haben möchte, um sie dem Original optisch noch etwas näher zu bringen.
Stahlwolle hört sich gut an, das werde ich wohl zuerst versuchen.
Gruß
coty
so weit ich weiß gibt es die Original PK 380 nur mit brüniertem Lauf..
zum Thema ich würde es mit nem 1000er Schleifpapier versuchen und dann mit ner Metallpolitur drüber. Wenn du nicht willst das der Zink danach wieder anläuft solltest du danach schnell mit Klarlack drüber. -
Hm also ich bin zweigeteilt. Auf der einen Seite sieht sie ja schon recht gut aus. Und Stahleinlage im Hahn und ein Stahllauf hört sich doch schon mal net so schlecht an. Nur etwas wenig Magazinkapazität hat sie und 250€ sind schon ordentlich Holz. Mich würde mal ein 1000 Schuss Test interessieren. Den man zahlt ja auch für andere Waffen ordentlich Geld und die sind bei weitem net so gut verbaut wie diese. Beispiel Walter p88 oder die neue Colt Sonderedition.. Beide bei fast 200€ und wirklich schießen würde ich mit denen nicht. Und den ersten Berichten nach soll sie ja auch schon mal recht zuverlässig sein.
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Hab mir das Teil mal bei Egun angeschaut. Es ist unmöglich das nach Verbau des Distanzstückes noch Patronen zugeführt werden können. Im Endefekt muss man den Magazienschuh so umbauen und verlängern das das Magazon wieder hoch an den Stoßboden kommt oder das Magazin anderst verlängern. Aber so wie es auf dem Foto abgebildet ist geht es mit sicherheit nicht.
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Rolf jup das war ein FA.. das ding is jetzt weg das war mir doch zu krass.. Mir kam es so vor als wäre der Stoßboden zu niedrig oder zu dünn so das er den Hahn net ganz runterdrücken konnte bis dieser einrasten konnte. oder aber der Hahn war total abgenutzt was auch sein kann.. oder Er war falsch verarbeitet oder was weiß ich. Die PTB war die neue die 764. Ich hab wohl ein Montagsmodel erwischt...
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bei mir war es definitiv die Walter P 88. hab ein Schweinegeld bezahlt weil ich die vernickelte Version wollte mit Holzfriffschalen. Dann ein paar mal trocken repetiert und mal versuchsweise ein Magazin durchgehauen. Aber beim Trockenrepetieren merkte ich schon irgendetwas stimmt mit dem Hahn etwas nicht. Nix dabei gedacht Magazin vollgeladen und ersten schuss abgegeben. Aber was war das?? Es knallte wie im Krieg vor mir! in ein paar Sekunden war mein ganzes Magazin leer geschossen! Der Hahn wurde beim Repetieren nicht so eit nach unten gedrückt das er in die gespannte Haltung kam sondern war immer nur kurz davor und ist mit jedem Schuss wieder mit nach vorne gerutscht und hat die nächste Patrone gezündet!!
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Dass das Messer rostet liegt wirklich an der lederscheide. ist schade aber ich würde es anders lagern, oder aber du solltest es regelmäßig reinigen und ölen. Und rostender Stahl ist definitiv besser als rostfreier, den er hat ein viel feineres Gefüge und wird viel schärfer.
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Ein ehemaliger Angestellter eines Materailprüflabors hat mir mal zum Thema "Rostfrei" folgendes gesagt:" als rostfreier Stahl" gilt laut Definition jede blankpolierte Stahloberfläche"
Also unabhängig von der Legierungsart. :^)Grüße
DampfEin ehemaliger Angestellter eines Materailprüflabors hat mir mal zum Thema "Rostfrei" folgendes gesagt:" als rostfreier Stahl" gilt laut Definition jede blankpolierte Stahloberfläche"
Also unabhängig von der Legierungsart. :^)Grüße
Dampf
Ein rostfreier Stahl ist dann rostfrei wenn er über 10.5% Chrom besitzt. Dieser verhinder oder vermindert die oxidation des Stahls. Ich habe es schon geschafft "rostfreien" Stahl zum Rosten zu bringen. Hab ein rostfreies Messer im garten vergessen und es nach Monaten wieder gefunden. Und siehe da auch rostfreier Stahl kann rosten. Jedoch erst bei extremen belastungen. Wenn man ihn trocken lagert in der Schublade oder was weiß ich wo dann passiert dort nichts -
wie gesagt der Stahl war iel zu weich um zu brechen. Absoluter Müll.
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naja die Klingen werden net so schnell brechen denke ich. Da der Stahl mit sicherheit nicht hart ist. Sie verbiegen sich bestimmt super aber brechen wird schwer. Das X 40 gibt so weit ich weiß an das die Klinge eine Härte von ca 40HRC hat was im Endefekt nichts ist.Geeignete Messer für die Küche fangen bei mindestens 50 an. Und ein gutes Kochmesser mit dem man lange Freude haben will sollte mindestens 55HRC haben