Hallo Leo,
sieht gut aus . Du wirst zu unserem Oberschleifer befördert. Ich würde dir Beize auf Wasserbasis empfehlen - probier aber erst an einem Rest aus wie es nach dem Trocknen aussieht.
Grüße
Micha
Hallo Leo,
sieht gut aus . Du wirst zu unserem Oberschleifer befördert. Ich würde dir Beize auf Wasserbasis empfehlen - probier aber erst an einem Rest aus wie es nach dem Trocknen aussieht.
Grüße
Micha
Hier ist ein Bild von Para von einer FWB 300 mit Tasco-Glas, später mit einem Ritter 6-24x50.
Das Teil funktioniert bis 50 m auf FT-Ziele, auch wenn die Energie nicht unbedingt zum Umwerfen ausreicht. Die Treffer liegen innerhalb der 4 cm. Mit fester Auflage mehr herauszuholen sein. Am Lauf ist übrigens nur ein Gewicht.
Besorg' dir ordentliche Diabolos (z.B. JSB Exact) mit der FWB und Zweibein sollten die Chancen nicht schlecht stehen. Im Freien kann es natürlich Probleme mit dem Seitenwind geben. In Ungarn zum Beisipel wird mit 7,5 J Fieldtarget bis 40 m geschossen.
Nachdem reichlich Blechtiere erlegt wurden, hier auch noch ein paar Bilder von mir dazu:
Beste Grüße
Micha
Ich werd' natürlich auch mit da sein.
Beste Grüße
Micha
Hallo Gunther,
auf der Seite steht als nächster Termn der 18.7.
Ist am 11.7. auch ein Training angesetzt?
Thomas: Gute Besserung und bis bald mal wieder!!!
Grüße Wolfman
Hier zum Beispiel ein FWB300 mit Linksschaft als Sonderanfertigung und kurzer Schiene mit Zielfernrohr
Bevor jemand mit 15 mm das Material unbrauchbar macht - mein Laufende ist 14,75 mm. Bei 15 mm würde das Laufgewicht zu viel Luft haben und locker werden.
Ich habe nach mehreren Versuchen Aluminium gewählt und das Gewicht möglichst klein gehalten. Bei schwereren Varianten hat die Präzision gelitten.
So ein Bolzenschubgerät ist recht unspektakulär, aber praktisch wenn man viel an Beton und Stahträgern befestigen muß.
Das Gerät muß mit einer bestimmten Kraft gegen die Wand gedrückt werden, sonst wird die Sicherung nicht gelöst. Dann ein kurzer gedämpfter Knall, kein Mündungsfeuer nur etwas Rauch und ein recht kräftiger Rückstoß (sind ja immerhin bis 600 J drin) und das war's. Dann gibt's nur noch den Adrenalinschub wenn der Bolzen schief sitzt
Mit den Geräten zur Viehbetäubung wird's nicht anders sein.
Da diese Thema nun schon zum x-ten mal auftaucht, würde mich interessieren, ob jemand einen Katalog, Prospekt o.ä. hat in dem die Suhler "Exportversionen" beschrieben sind? D
Wenn die Leistung nicht begrenzt war, welchen Sinn macht eine Exportversion oder wie würde die Exportfeder (für z.B. Deutschland) eines Luftgewehres aus Österreich aussehen ?
Bei den 310er war egal, ob sie für die Bevölkerung, die Schießbude oder die GST hergestellt wurden - bei den Schießbudenbesitzern war es einfach üblich die Feder zu kürzen oder alte Federn einzubauen damit die Waffen länger halten. Bei der GST war es egal - wir haben die Luftgewehre über den normalen Handel zugeteilt bekommen und der GST Stempel stammt vom jeweiligen Waffenwart (eigentlich nur damit niemand eines mitgenommen hat ). Als stärkere Feder wird oft die des 311er angeboten - passt gehört aber nun mal nicht in das Modell 310 (und erreicht auch keine 175 m/S )
Hallo,
wenn es sich um ein Suhler LG handelt ist kein Loch im Abzugbügel sondern eine Einstellschraube mit Kontermutter. Diese dann etwas herausdrehen. Es ist aber auch möglich das eine Feder im Abzug etwas schwach ist oder eine "Fettverklemmung" vorliegt ;-). Dann einfach mal den Abzugsmechanismus mit WD40 o.ä. reinigen bis alles wieder leichtgängig ist.
fast richtig, aber die Feder wurde nicht von mir verbaut, sonder nur ein Defekt (Feder!! und sicher noch die üblichen Kleinigkeiten) an der Waffe festgestellt und beseitigt ;-).
Da gab's schon mal ein paar Ideen dazu:
Guter Vergleichstest für Durchschlagskraft mit Seife
Vielleicht hilft das weiter
Es gibt mir doch immer wieder Freude was die Gerüchteküche um die 310er hervorbringt
Hast du die 165 m/s selbst gemessen oder ist das nur die "bei Rückenwind geschätzte Angabe"? Wenn ja, dann gratuliere ich zum ersten 310er was diesen Wert erreicht (und aushält :)).
Die stärkeren Federn stammen normalerweise vom 311er und da ist bei 135 m/s Schluss. 142 m/s mit irgendwelchen "zufällig passenden" Federn hab' ich selber gemessen. Sogar ich hatte dabei Schwierigkeiten beim Spannen und befürchtete, das sich der Mechanismus in seine Einzelteile auflöst .
Mal abgesehen davon ist eine stärkere Feder bei auch bei alten Gewehren und weit unter 7,5 J nicht o.k.
Hallo,
der Wechsel der Feder beim 303 ist kein Problem. Man sollte nur daran denken, das das System unter einer gewissen Vorspannung steht ;-).
Die Dichtungen und Federn sind bei allen Modellen gleich, egal wie alt. Der Korntunnel ist sicher mal verloren gegangen und wird bei Schneider auch angeboten.
Ich würde Laufdichtung (der kleine Lederring zwischen Lauf und System), Kolbendichtung (Lederdichtung innen im System) und die Systemfeder wechseln.
Dann sollte die Leistung wieder o.k. sein
Aber wenn man mal die von einer SSW voll hat, kann man die im Brünierbad auflösen (na ja, bis auf die Stahl und Kunststoffteile)
Erster Versuch bei mir wäre, die Feder wieder etwas zu dehnen. Hat meist für lange Zeit geholfen.
Wenn es nichts wird, mal im nächsten Baumarkt sehen, ob es etwas passendes gibt ;-). Ansonsten noch mal melden.
Kontrolliere doch mal den Magazinhalter - vielleicht rastet er nicht richtig ein.
Mit der Dichtung geht es recht schnell, nach 2 - 3 mal abschlagen hat sich die Dichtung angepasst.
Die Länge des Stoßröhrchens kann man im Magazinschacht prüfen. In der hinteren Raste muß das Röhrchen die Bohrung im Lauf etwa zur Hälfte verschließen. Die Kugeln gelangen erst in den Lauf, wenn der Spannhebel bis zum Anschlag gezogen wird.