Wie, Wann und Wo habt ihr eure Waffen eingesetzt

Es gibt 46 Antworten in diesem Thema, welches 6.307 mal aufgerufen wurde. Der letzte Beitrag (9. Juni 2016 um 03:08) ist von EdvonSchleck.

  • @ Nordwolf84

    Nur weil in Sportordnungen enorm viele Einschränkungen stehen, die mit Logik (das wäre ein Beispiel für sinnlose Gesetze, die ihre Wirkung zeigen) nichts zu tun haben, eignet sich prinzipiell jede Dienstwaffe zum sportlichen Wettstreit und so weiter. Abzug + Bumm = Loch auf Scheibe, wenn man denn schießen kann.

  • Waffen sind Gegenstände, die von vornherein dazu konstruiert sind, als Angriffsmittel oder Verteidigungsmittel gegen Menschen und zum Beispiel auch Tiere (Jagd) eingesetzt zu werden.


    Wenn dem so ist Frage ich doch mal warum Armbrüste und Bögen nicht als Waffe deklariert werden.
    Ist ganz einfach weil Staatsorgane bestimmen was Waffen sind und was nicht. Oder was sind all die BKA Feststellungsbescheide?
    Das ist eigentlich die Grundsatzdiskussion die ich vermeiden wollte.
    Mir aber egal ich kauf mir nun ein Neues Sportgerät und dann geht es weiter zur Bayrischen FT Meisterschaft
    Und ja ein LG30 wurde garantiert nicht zum Verletzen oder Töten oder für Militärische zwecke gebaut :thumbsup:
    Aber wenn ihr hier alle ganz coole Waffenbesitzer sein wollt von mir aus. Ich besitze Sportgeräte und Sammelobjekte und das gefährlichste ist damit heile bis zum Schießstand zu kommen.
    Ohne das einem so ein Depp in die Karre brettert.


  • Oder was sind all die BKA Feststellungsbescheide?

    Die BKA-Bescheide sind Blödsinn :)


    Aber wenn ihr hier alle ganz coole Waffenbesitzer sein wollt von mir aus. Ich besitze Sportgeräte und Sammelobjekte u
    Ohne das einem so ein Depp in die Karre brettert.

    *Hust*
    Da ist ja die Unterstellung, dass man sich "cool" und "mächtig" fühlt, weil man ja "Waffe" hat. Ne, so läuft das nicht. Es sind Waffen und du nutzt sie zum Sport. Der Gesetzgeber hat damit mal weniger zu tun, denn auch andere (historische) Waffen sind ... Waffen. Die Definition des Gesetzgebers ist halt auch eher weder vollständig oder in der Art sinnvoll.

    Wenn du/ihr dir/euch einreden willst/wollt, dass es Sportgeräte wie ein Hochsprungstab ist, dann frage ich mich, warum man das so sehen muss? Muss man sich gegenüber kompensieren, dass man einen Gewissenskonflikt hat, der unbegründet ist? Ne, nix brutales wie ne Waffe, sondern Sportgerät. Is ja nicht böse?
    Ist jetzt kein spezieller Vorwurf, kommt mir nur so in den Sinn.

  • Wenn du/ihr dir/euch einreden willst/wollt, dass es Sportgeräte wie ein Hochsprungstab ist, dann frage ich mich, warum man das so sehen muss? Muss man sich gegenüber kompensieren, dass man einen Gewissenskonflikt hat, der unbegründet ist? Ne, nix brutales wie ne Waffe, sondern Sportgerät. Is ja nicht böse?
    Ist jetzt kein spezieller Vorwurf, kommt mir nur so in den Sinn.


    Ich hab garantiert kein gewissenskonflikt.
    Ist halt einfach so das wir in der Öffentlichkeit schon genug in den Dreck gezogen werden.
    Und wenn man mit der Einstellung von mir und Nordwolf in der Öffentlichkeit auftritt kann man sogar mit Waffengegnern konstruktiv diskutieren.
    Falsch ist die Aussage auch nicht denn für Sportschützen sind es Sportgeräte genau wie ein Hochsprungstaab.
    Für andere halt Waffenmissbrauch :thumbsup:

  • Die Trieste wurde speziell gebaut, um 11.000 m tief zu tauchen und ohne Implosion wieder aufzutauchen. U-571 wurde damals komplett anders designt und diente einem anderen Zweck und eignet sich schlechter, um die Tiefsee zu erforschen und lebend wieder aufzutauchen.
    Das eine ist überhaupt keine Waffe, das andere eine Waffe, obwohl beides U-Boote sind.
    Bei Schusswaffen ist die Sache nur so, dass es immer Waffen sind, aber baulich für andere Szenarien besser oder schlechter geeignet sind. Man kann aber diese immer zum Sport verwenden.

    Also nochmal: Waffen sind spezialisierte Werkzeuge, die zum Einsatz gegen Menschen entwickelt, konzipiert und gebaut wurden. Das heißt nicht, dass man sie nicht für andere Zwecke einsetzen könnte.

    Hallo!

    Meine Meinung:

    Irgendwie widersprichst Du dir selbst. Die Trieste ist keine Waffe, obwohl sie auf einer Waffenentwicklung beruht, weil sie für die Forschung entwickelt wurde. Aber eine z.B. AR20 ist eine Waffe, obwohl sie für den Sport entwickelt wurde, nur weil sie auf dem Prinzip einer Waffe funktioniert? :wacko:

    Ich für meinen Teil halte es so: Die Verwendung/Der Verwendungszweck definiert den Gegenstand! Auch ein Auto, ein Grillspieß oder ein Fleischermesser kann zur Waffe werden. Wenn der Besitzer es als solche verwendet!

    Warum also werden Sportgeräte. die als solche definiert geboren / entwickelt wurden als Waffen bezeichnet? Weil es in der heutigen Zeit Angst verbreitet!!!!

    Nee, hier wird ganz klar, das es einzig und allein darum geht mit dem Begriff Waffe eine bestimmte Bevölkerungsgruppe auszugrenzen!!!!

    Und das ich meine "Waffen" als Sportgeräte bezeichne liegt einzig und allein daran, das sie genau das sind!!!

    Das hat nichts mit "Verniedlichung" oder Verharmlosung zu tun!!

    Viele Grüße

    Thorsten

  • wir haben doch das Waffengesetz, was uns erklärt, was eine Waffe ist und was nicht!

    Da muß ich immer wieder dran denken, wenn ich die Tasche mit meinen Luftpusten mit einem Schloß verschließe :D

  • @ Nordwolf84

    Nur weil in Sportordnungen enorm viele Einschränkungen stehen, die mit Logik (das wäre ein Beispiel für sinnlose Gesetze, die ihre Wirkung zeigen) nichts zu tun haben, eignet sich prinzipiell jede Dienstwaffe zum sportlichen Wettstreit und so weiter. Abzug + Bumm = Loch auf Scheibe, wenn man denn schießen kann.

    Gut wenn dem so ist stelle bitte einen Beduerfnisantrag fuer MG3 , G36 , G3 , MP5 , MP7 etc. bei deinem dir zustaendigen Verband mit der Begruendung "weil die machen ja auch nur Abzug+Bumm= loch auf Scheibe" bzw. sind ja "Dienstwaffen"
    Und wenn der Antrag zurueck kommt bitte einen Scan oder Foto davon hier hochladen.


  • Irgendwie widersprichst Du dir selbst. Die Trieste ist keine Waffe, obwohl sie auf einer Waffenentwicklung beruht, weil sie für die Forschung entwickelt wurde. Aber eine z.B. AR20 ist eine Waffe, obwohl sie für den Sport entwickelt wurde, nur weil sie auf dem Prinzip einer Waffe funktioniert? :wacko: [...]
    Nee, hier wird ganz klar, das es einzig und allein darum geht mit dem Begriff Waffe eine bestimmte Bevölkerungsgruppe auszugrenzen!!!!

    Und das ich meine "Waffen" als Sportgeräte bezeichne liegt einzig und allein daran, das sie genau das sind!!!

    Die Trieste kann keine Waffe sein, weil sie nichtmal zum Rammen taugt und keine Merkmale zeigt, die ein militärisches U-Boot hat, welches es zur Waffe geeignet macht.
    Eine Sig X-Six ist genauso eine Schusswaffe wie eine USP oder VP7 und das Grundprinzip das Gleiche: Macht "bumm" und vorne kommt ziemlich schnell ein Stück Blei raus. Kleine mechanische Unterschiede sind da, aber...

    Und ich bezeichne meine Sportgeräte als das, was sie sind und nicht, für was ich sie verwende. Es geht darum, die Dämonisierung wegzunehmen und nicht kleinzureden. Ja, sind Waffen, aber ich nutze sie so, wie ich darf und kein Stück anders. Man muss mit Waffen nichts illegales machen, nur weil ein ominöses "Könnte" im Raum steht.

    Ihr werdet es nicht missbrauchen, was ihr daheim habt, ich werde das nicht machen und nun? Wenn nun durch das "reine Sportgeräte"-Gerede jemand nur gaaanz spezielle Waffen als schießsportlich zugelassen (*hust* sowas gibts ja in "Klein" schon *hust*), dann schadet das mehr, als wenn man nüchtern an die Sache rangeht und sagt: Jo, sind Waffen und jetz? Die Verführen nicht zur Gewalt, taugen nicht als Buhmann und die Statistiken bestätigen das und alles andere ist Realitätsverleugnung seitens Waffengegnern und ein kleiner Schritt dazu, immer mehr kleine Nadelstiche Richtung Verschärfung und Verbot einzuführen.

    Beispiele? Sportlich nicht zugelassene Waffen mit bestimmten Merkmalen, die irgendwie ... dumm und nicht nachvollziehbar sind. Interessanterweise unterscheiden die sich von zugelassenen "Sportgeräten" nur minimal in Lauflänge oder viel geringerer Unterschiede. Und da sehe ich das Problem, wenn man das als Sportgerät beschreibt, da so immer abstrusere bauliche Einschränkungen gefordert werden (können), die am Prinzip (Abzug + Blei vorne raus) und nichtmal am Kaliber was ändern.

    @ Nordwolf84

    Ich kann deinen Post 28 nachvollziehen, aber es gibt sinnvolle Einschränkungen, was die erwerbbaren Waffen angeht.
    Bestimmte, nicht deliktrelevante Waffen sind in anderen Ländern frei ab 18 und es passiert "nichts" damit, wobei in Deutschland hier schon die gleichen Grundeinschränkungen wie Pistolen und so weiter.

    Sollte man über die Einschränkungen reden? Natürlich! Sind alle Einschränkungen wie aktuell implementiert sinnvoll? Lol, nein.
    Das KISS-Prinzip ist wertvoll und wird meistens vernachlässigt...

    Und deine Frage: Voll-Auto ist anders als Halbauto, ist anders als ein Repetierer und es gibt von der Deliktrelevanz her Unterschiede und daran muss man sich orientieren und nicht an der Bauform per se oder sinnlosen Merkmalen.

    Also, es hat sich gezeigt:
    - Vollauto "braucht" mehr Einschränkungen als "Rest"
    - Halbauto eignet sich weniger zum missbräuchlichen Einsatz, wobei Lang- und Kurzwaffen deutlich unterschiedlich sind
    - Repetierlangwaffen sind nicht deliktrelevant, also unattraktiv für Verbrecher und Idioten

    Daran würde ich die gesetzlichen Hürden festmachen und nicht an sonstigen Merkmalen. Das heißt nicht, dass das aktuelle Gesetz sinnvoll ist. Natürlich muss ich mich ans Gesetz halten, nur gibt es keinen Zwang, es auch gut zu finden.

  • Ich wollte nur wissen wann, wie und wo ihr eure SSW eingesetzt habt

    Na dann schreib das doch gleich so :)

    Aber auch dafür hast du ja schon Antworten bekommen.
    Silvester, was soll man auch sonst damit machen?

    Aus technischen Gründen befindet sich die Signatur auf der Rückseite des Beitrages!

  • Na dann mal back to topic,
    also ich habe noch nie meine Schreckschusswaffe eingesetzt, nicht einmal das Magazin um Bierflaschen zu öffnen, aber das ist ein anderes Thema. Aber ich weiß trotzdem alles was die Selbstverteidigung mit Schreckschusswaffen angeht und ich war auch schon in den schrecklichsten Situationen habe es aber trotzdem geschafft ohne schießen zu müssen. Ich bin ein absoluter Experte was die Anwendung von Schusswaffen in Selbstverteidigungssituationen betrifft. Selbst Polizeibeamte können mir nicht das Wasser reichen. Und schon gar nicht die Stümper von Landeskriminalamt oder Bundeskriminalamt. Auf deren Ratschläge höre ich überhaupt nicht.

    Führen tue ich meine Schreckschusswaffe deshalb, damit ich bei so schrecklichen Attentaten wie zum Beispiel in Paris eingreifen kann. Wir hier schon gelernt haben, ist das mit solchen Waffen problemlos möglich. Hätte einer dieser Terroristen nur seine AK47 ansatzweise in meine Richtung geschwenkt, dann hätte ich ihm eine Ladung Pfeffer verpasst. Dann hätte er angefangen zu heulen und schreien und seine AK47 wäre aus seinen plötzlich kraftlosen Händen sofortauf den Boden gefallen. Das ist es doch ungefähr was du wissen wolltest?

    Ebenso führe ich die Schreckschusswaffe mit um professionelle Messerstecher und Gewalttäter auf Distanz zu halten. Die bekommen einen solchen Schreck, wenn sie Schreckschusswaffen auf sich gerichtet sehen, dass sie in heller Panik laut schreiend das Weite suchen. Eine Schreckschusswaffe ist ein beeindruckendes und furchterregendes Gerät, allein schon durch den Mündungsknall und das Mündungsfeuer. Allerdings haben sich Leute schon gewundert warum auf drei Meter Entfernung kein Loch in der Scheibe ist. Das tut aber der Eignung zur Selbstverteidigung überhaupt keinen Abbruch.

    Natürlich auch die Polizei ist von der Wirksamkeit dieser Schreckschusswaffen überzeugt und rät alle zwei Tage in den Tagesthemen sich eine solche Schreckschusswaffe angesichts der politischen Lage zuzulegen.

    Okay, dann schalte ich mal kurzfristig denn Ironie Modus aus. Es gibt natürlich Situationen in denen eine Schreckschusswaffe gute Dienste leisten kann, aber in der Mehrzahl der Fälle ist es für den Anwender eher ein Spießrutenlauf.

    Liebe Grüße, Sparky


    Rechtschreibfehler bitte ich zu entschuldigen, ich habe diese Zeilen mit der Diktatfunktion meines Handys geschrieben.

    Die Zukunft ist jetzt und jetzt ist schon Vergangenheit.

    Einmal editiert, zuletzt von Sparky (3. Juni 2016 um 23:31)

  • Nils, du kennst mich ja wie allergisch ich auf manche Themen reagieren kann. Ich will damit nur andere vor Schaden bewahren, leider wissen es die Leute ja oft besser. Eine Schreckschusswaffe vermittelt eine trügerische Sicherheit und es bringt gar nichts, wenn ich auf einem Trugschluss und einer Selbsttäuschung selbstbewusster durch die Gegend laufe. Wer so etwas zur Steigerung seines Egos braucht, der sollte dringend mal zu einem Psychologen gehen. Wenn die entsprechenden Kandidaten wenigstens eine einigermaßen hinreichende Rechtssicherheit auf dem Gebiet des Notwehrrechts aufweisen würden und die dazu erforderliche taktische Skrupellosigkeit um eine Schreckschusswaffe richtig einzusetzen, dann kann eine solche Waffe auch hilfreich sein. Aber das ist eben in den meisten Fällen nicht gegeben und einfach ein trügerischer Aspekt. Das muss man so klar sehen. Nur eine Waffe zu führen ohne grundlegende Kenntnisse in der Anwendung ist mehr als gefährlich.

    Liebe Grüße, Andreas

    Die Zukunft ist jetzt und jetzt ist schon Vergangenheit.

  • Andreas wir beide wissen das ebenso einige Wenige hier.
    Leider gibt es aber auch die Gegenseite die ihr Unwissen obendrein auch noch an Neu-User weitergeben.
    Das ist meiner Meinung nach das gefaehrliche hier . Und wenn man dann Aufklaerungsarbeit leisten will wird man dann von allen Seiten
    angegangen. Traurig aber mittlerweile bin ich der Auffassung das eben bestimmte Leute erstmal auf die Schnauze fallen muessen damit ein Umdenken beginnt.
    Fuer mich ich das ein Kampf gegen Windmuehlen geworden, auf den ich absolut keine Lust mehr habe und nun jeden einfach schreiben lasse.
    Umso lustiger ist es dann fuer mich wenn aufeinmal die so ueberzeugten SSW SV Rambos sich bekehrt zurueck melden wenn sie dann am eigenen Leib erfahren haben das eine SSW eben nicht wirklich zu deren gedachten Zweck taugt.

  • Zum Jahreswechsel wird die SSW immer rausgeholt :thumbsup:

    Ab und an vertreibe ich damit auf meinem Grundstück (5,5 Ha direkt am Hof) fliegende Raubritter :rolleyes:

    Für den Hühnerdieb Fuchs habe ich wachsame Hunde 8o

    Ansonsten bleiben die SSW hier. Nützt im Zweifel, Gerangel eh wenig :whistling:

    Gruß

    Andy

  • Oh Gott, was habe ich denn hier für eine Diskussion losgetreten. Ich wollte nur wissen wann, wie und wo ihr eure SSW eingesetzt habt. Keine Grundsatzdiskussion.


    Ich finde diese Fragestellung, vorsichtig gesagt, etwas ungünstig!

    Da es außer dem Knallen auf dem eigenem Grund und Boden (auch da nur bedingt) keine weiteren legalen Anwendungsmöglichkeiten gibt (ich weigere mich bei SSW von "Einsatz" zu sprechen), ist diese Frage eine Aufforderung zur juristischen Bloßstellung. Jedes sonstige Knallen oder Drohen ist erstmal eine Ordnungswidrigkeit oder gar Straftat, auch wenn diese am Ende durch beispielsweise § 32 StGB nicht rechtswidrig ist. Möglicherweise werden auch zivilrechtliche Taten ohne Wissen kundgetan!

    Was zum Beispiel viele KWS-Besitzer nicht wissen (vermutlich die meisten); die meisten Supermärkte, Baumärkte, ÖPNV, Tankstellen und so weiter, haben ein Waffenverbot in ihrer Hausordnung verankert.

    Zum Thema Selbstverteidigung mit SSW äußere ich mich mal nicht weiter!

    Einmal editiert, zuletzt von DrDosenbier (4. Juni 2016 um 08:19)

  • Gut wenn dem so ist stelle bitte einen Beduerfnisantrag fuer MG3 , G36 , G3 , MP5 , MP7 etc. bei deinem dir zustaendigen Verband mit der Begruendung "weil die machen ja auch nur Abzug+Bumm= loch auf Scheibe" bzw. sind ja "Dienstwaffen"
    Und wenn der Antrag zurueck kommt bitte einen Scan oder Foto davon hier hochladen.


    Natürlich gibt's dafür Bedürfnisse und auch die Waffen sind käuflich erwerbbar ( evtl. mal den Alljagdkatalog anschauen ), halt nur halbautomatisch, sonst würde der deutsche besorgte Bürger Angst bekommen.
    Waffen im Sinne des Gesetzes sind Gegenstände, die in ihrem Wesen geeignet sind, die Angriffsfähigkeit oder die Abwehrfähigkeit eines Menschen herabzusetzen oder ganz zu vernichten.
    Da könnt ihr noch so viel auf eurer Definition als Sportgerät herumreiten, es ändert nichts am Gegenstand, Schusswaffen sind Waffen, aus einem Pferd wird auch keine Kuh nur weil es auch Milch gibt.
    Persönlich glaube ich, dass jeder der eine SSW hat, sie auch von Zeit zu Zeit führt, der eine einmal im Jahr, der andere täglich und die, die am lautesten schreien, dass sie nur im Safe liegt nehmen sie vermutlich sogar zum duschen mit. Ist aber nur meine subjektive Meinung, gegründet auf Erfahrungen.

    Everybodys darling is erverybodys Depp!