Und für genau u.a. solchen Schrott gibt es die Windows Antispytools -> W10Privacy, DoNotSpy11, W10spystop oder andere Tools wie -> SpyBot - Search & Destroy
Beiträge von *Darkphoenix*
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Okeh Bestandsaufnahme, Stick funktioniert, Dateien funktionieren, am Originalgerät.
Andere Geräte sind ohne Funktion beim abspielen, allerdings wird der Stick einwandfrei erkannt und eingelesen.
Die Daten als solches können nur gelesen/erkannt, und als Datei optisch dargestellt werden, JEDOCH keine Lese-/Kopierfunktion, da diese Funktionen fehlschlagen.
Wäre es möglich dass das Gerät den USB-Stick als Readonly markiert hat, hier könnte dann das windowseigene Tool DISKPART Abhilfe schaffen.
Schreibschutz einer Festplatte per diskpart setzten oder aufhebenSchreibschutz einer Festplatte kann mit diskpart entfernt werden. diskpart starten und mit list disk Festplatte auswählen...www.active-directory-faq.deIch würde auch in Windows mal mit scandisk oder/und chkdsk prüfen ob ggfls irgendwelche Index-/Headerwerte der Dateien von Windows nicht gelesen/interpretiert werden können (defekt?) oder auch durch das Digitalisierungsgerät falsch gesetzt wurden, so dass Windows hier nichts mit den Daten anstellen kann, außer eben die Datei als solches mit Dateiname anzuzeigen - weitere Optionen wie Kopieren etc scheinen ja komplett fehlzuschlagen.
chkdskReferenzartikel zum Befehl „chkdsk“, mit dem das Dateisystem und die Metadaten des Dateisystems eines Volumes auf logische und physische Fehler überprüft…learn.microsoft.comCBR/VBR ist egal, das Gerät selbst macht CBR128, also kann es nicht am VBR liegen (nur um das am Rande zu bemerken, aber soweit kommen wir ja sowieso nicht). https://www.bedienungsanleitu.ng/technaxx/tx-103/anleitung?p=41
Stutzig macht mich ein wenig das ALLE Dateien um 10:00Uhr geschrieben wurden, da doch alle Audiostücke erst abgespielt werden müssen und somit eigentlich 10:00Uhr, 10:04Uhr, 10:09Uhr tbc benannt sein müßten?
Tippe aktuell eher auf korrupte Daten/Dateiprobleme auf dem Stick, auch wenn es am Originalgerät abgespielt werden kann.
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Hab das eben an zwei Nigelnagelneuen geprüft, die Eine brauchte einen kleinen Schubs, ging dann aber vollständig zu - somit sollte es sich komplett Schließen lassen, bitte mal auf Fremdkörper prüfen, oder ob vllt auch nur ein kleiner Schubs benötigt wird (ggfls ab Werk bisschen wenig gefettet/geölt), falls ohne Erfolg mal zur Nachbehandlung/Regressansprüche zum Händler/Hersteller.
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Ah stimmt, naja es war des Nächtens wie man ja unschwer erkennen kann - aber die Message ist trotzdem dieselbe - Danke für die Korrektur und Prüfung.
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Nein, Doch, Hör auf -
also wirklich ganze 781.186 Bundesbürger (https://de.statista.com/statistik/date…in-deutschland/) haben den Pass um sich mit einem 300bar Heißgaser zu verteidigen beantragt und voraussichtlich bekommen - wir sind total am Eimer , das kann und DARF SO nicht weiter gehen, also das wären ja bei 84.607.000 Bundeseinwohnern (https://www.destatis.de/DE/Themen/Gese…l-quartale.html) dann 0,00923311% unserer Gesellschaft, da hört der der Spaß aber soetwas von auf, mein lieber Scholli.
Disclaimer: Kann Inhalt von Ironie und Sarkasmus enthalten.
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Bei Waffen-Ostheimer gibt es für die Colt 1911 A1 aktuell die gummierten Combatgriffschalen für 10,00€ anstatt 18,90€.
derzeitig auf Lager: 5 Stück
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Man darf sich bitte auch nicht wundern, wenn manche User (so wie ich) irgendwie manchmal ein Problem mit der Schreckschuss "Waffe" haben und das Ding als Spielzeug bezeichnen. Denn es ist ein Spielzeug aus Zink, Plaste und Kleber. Sieht aus wie ne Knarre. Ist es nicht.
Wenn es bei dir eine Pistole wie eine "Knarre" aussieht, hast du vermutlich eher ein ganz anderes Problem, denn das ist ein Werkzeug, das wird keine Knallmumpeln schießen können.
(was soll immer dieser Blödsinn überall mit dem Wort 'Knarre', das ist und bleibt ein Werkzeug!)
PS: Hatte schon selbiges Problem, allerdings durch einen erlahmten Demontagehebel, da ist der Verschluss abgehoben und vorne nach dem Führungslöchern des Laufes und der Feder dann leider in zwei Teile gebrochen. Wurde seiner Zeit noch für, glaube 40€ ausgetauscht vom Service, hatte auch ein sehr nettes und aufschlussreiches Gespräch mit dem Bearbeiter gehabt.
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Signed +1
Auf Emailreaktion wartet man evtl. auch mal länger, oder eine Mail geht unter, aber telefonisch ergab sich immer super Kontakt und auch nette, informative Gespräche.
Die Einsendungen (RMA) klappten auch immer sehr gut was Reparatur sowie Kommunikation bzgl. Reparaturpreise anging.
Einzig die Nachnamebezahlung bei Rücksendung hat mich immer echt genervt - weiß allerdings nicht ob das heute auch noch ist, wenn es eben kein Garantiefall mehr ist (innerhalb 2Jahren).
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Von unten nach oben: Umarex/Umarex/Röhm/Röhm/Röhm
Röhm: AK , AC , AH Beschussjahre, und es steht immer cal. sowie Germany dort.
Umarex: RG96 Schriftzug
und rechte Seite dann RA-Seriennnummer sowie Made in Germany
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Das ändern der Farbe geht mE nur bei frischem Beitrag und wenn noch niemand danach geantwortet hat.
Kontrasttest: Schwarz Weiß Sehr Normaltext
Edit: Also im Darkmode ist alles lesbar, im Hellmodus geht sein Text, sowie weiß relativ unter von der Lesbarkeit.
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Ah das ist des Rätsels Lösung sogesehen, ich habe Standard und kann den Text nur erahnen von leuss. Dachte es wäre ggf ein copy&paste Fehler wegen der Farben.
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Der Text von leuss ist unsichtbar (bei mir) - hier lesbar, wenn das bei anderen auch so sein sollte:
Letze Email war im März bei mir:
Sehr geehrter....
aktuell habe ich keine Kenntnis von dem aktuellen Sachstand der Mitteilungen. Auf der Internetseite der PTB habe ich dazu lediglich folgende Informationen gefunden:
„Schreckschuss-, Reizstoff- und Signalwaffen, sowie Zusatzgeräte zu diesen Waffen zum Verschießen pyrotechnischer Geschosse, dürfen nur dann in den Geltungsbereich dieses Gesetzes verbracht oder gewerbsmäßig hergestellt werden, wenn sie ihrer Bauart und Bezeichnung nach von der Physikalisch-Technischen Bundesanstalt (PTB) zugelassen sind. Für nähere Informationen zum Zulassungsverfahren, den einzureichenden Unterlagen und Prüfmustern beachten Sie bitte das zur Verfügung gestellte Dokument.
Einer Zulassung durch die PTB steht gleich, wenn die jeweilige Schusswaffe den Rechtsvorschriften eines anderen EU-Mitgliedstaates entspricht, die dieser der Europäischen Kommission nach Artikel 4 Absatz 2 der Durchführungsrichtlinie (EU) 2019/69 als Maßnahme zur Umsetzung dieser Durchführungsrichtlinie mitgeteilt hat.
Hinweis:
Da es in jüngster Vergangenheit Probleme mit falsch deklarierten SRS-Waffen aus anderen EU-Mitgliedsstaaten gab, sollten Sie sich beim Kauf einer Waffe ohne PTB-Zulassung schriftlich bescheinigen lassen, welche nationale Stelle die Konformität mit der Durchführungsrichtlinie (EU) 2019/69 festgestellt hat.
Sollten Sie nach dem Lesen der unten verlinkten Informationen noch weitere Fragen zum Thema SRS-Waffen haben, kontaktieren Sie uns bitte über die E-Mailadresse srs(at)ptb.de.“
Ich würde Sie bitten, sich für weitere Fragen an die PTB unter der Adresse srs@ptb.de zu wenden.
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Also meiner ist von 2005 und bei Auflagen/Beschränkungen steht "... Nr 1.3 ..." , keine Beschränkung auf A oder B , somit sind alle Schusswaffen unter Nr1.3 abgedeckt - mir entzieht sich natürlich die Kenntnis ob diese Eintragung bei anderen KWS-Trägern anders zu sein scheint ?!
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Um noch die Eingangsfrage bzgl. Multishooter/Kompensator zu beantworten, Nein.
Siehe auch
BeitragRE: P22 Classic oder P22 Ready
Für den intensiven Silvestereinsatz, insbesondere mit Multishooter, würde ich keine Variante der P22 empfehlen.
Nicht nur wegen der geringen Magazinkapazität , sondern auch wegen deren Haltbarkeit. Erst vor kurzem habe ich im Bekanntenkreis wieder von einem Schlittenabriss erfahren.
Da sind Walther PPQ und vor allem Zoraki 914, 917 und 918 besser geeignet.sureshot22. September 2022 um 12:01 &
BeitragRE: P22 Classic oder P22 Ready
[…]
Auch wenn das jetzt hier schon etwas älter ist, das ist mE korrekt - ich meine mich zu erinnern das der Umarextechniker, den ich am Telefon hatte, mir mitgeteilt hatte das die P22 dafür auch nicht ausgelegt ist, vllt. war es aber auch der Kompensator , oder sogar "oder/und" - ich kann mich leider nicht mehr so genau daran erinner, da es schon etliche Jahre her ist, wo ich mal Kontakt mit Umarex hatte wegen einem Schlittenriss.
Mir wurde das halt erzählt, als ich nach einem neuen Schlitten…*Darkphoenix*6. November 2023 um 18:56 -
In der Vergangenheit verhielt es sich mit den P22 ähnlich, entweder an jener Stelle welches dein Foto zeigt, oder in der Mitte am Patronenauswurf - hier sind Fotos davon zu finden Walther P22 - Schlitten abgerissen :(
Fotos der Threaderstellers, sowie weiter im Verlauf einer P22Q Chocolate wo es dann vorne gerissen ist.
Ich denke das dies auch auf die P22R anzuwenden ist.
Bei der ganze alten P22 (Classic) war häufig allerdings der Demontagehebel das Problem, da die Schwächung des Demontagehebels dazu führte, das sich der Schlitten löste und ggf hart auf den Straßenasphalt fiel (wie bei mir) und dann ggf zerbrach.
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Sollte sich so darstellen, ja - ich hatte damals 2Stück P22Q Muddy Girl hier, beide sahen anders aus, demnach dürfte vom Muster her fast kaum Eine der Nächste ähneln, oder bzw. das Muster immer etwas verändert/versetzt sein.
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Für den intensiven Silvestereinsatz, insbesondere mit Multishooter, würde ich keine Variante der P22 empfehlen.
Nicht nur wegen der geringen Magazinkapazität , sondern auch wegen deren Haltbarkeit. Erst vor kurzem habe ich im Bekanntenkreis wieder von einem Schlittenabriss erfahren.
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Auch wenn das jetzt hier schon etwas älter ist, das ist mE korrekt - ich meine mich zu erinnern das der Umarextechniker, den ich am Telefon hatte, mir mitgeteilt hatte das die P22 dafür auch nicht ausgelegt ist, vllt. war es aber auch der Kompensator , oder sogar "oder/und" - ich kann mich leider nicht mehr so genau daran erinner, da es schon etliche Jahre her ist, wo ich mal Kontakt mit Umarex hatte wegen einem Schlittenriss.
Mir wurde das halt erzählt, als ich nach einem neuen Schlitten gefragt hatte, weil meiner zu Bruch gegangen war.
Insgesamt wäre ich aber der Meinung das die "vielen" Schlittenrisse in der Vergangenheit bei der "Classic" eher durch den, mittlerweile (seit langem!) verstärkten, defekten Demontagehebel herbeigeführt wurden, da in jenem Moment ja der Schlitten sich demontiert und ggf. auf den harten Asphalt fällt und dann an der Sollbruchstelle bricht, (wenn die Waffe schon einige Hundert Schuss belastet wurde).
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