.357 Magnum + .38 Spezial Munitionserwerb...geht das ?

Es gibt 84 Antworten in diesem Thema, welches 23.383 mal aufgerufen wurde. Der letzte Beitrag (27. November 2015 um 16:00) ist von Floppyk.

  • Das mit der Trommel habe ich auch schon gehört, allerdings muss man sagen, dass die heißen Gase relativ flach über die Trommelbohrungen streichen. Dann dauert eine Erosion schon lange. Auf Dauer ist der Effekt natürlich auch zu erwarten. Was gravierender ist, dass ist der Bereich zwischen Übergangskonus und Rahmenbrücke. Da tritt der Effekt viel eher auf. Aber überall wo eine Einwirkung auf Material wirkt muss es irgendwann Auswirkungen geben.

    LG, Andreas :)

    Die Zukunft ist jetzt und jetzt ist schon Vergangenheit.

  • Wenn man aus einem .357er Revolver .38er Munition verschießt, macht das nach ein paar Schuß natürlich nichts aus. Wenn das aber über eine längere Zeit gemacht wird, lagern sich Ende Trommel zum Lauf Verbrennungsrückstände ab, die sich je nach Reinigung so anlagern können, daß .357er Patronen immer schwerer in die Trommel passen.
    Kann passieren, muß aber nicht.
    Wenn man .38er auf Dauer verschießen will, sollte man sich einen .38er-Revolver zulegen.

    Na ja, wenn's der Wahrheitsfindung dient.

  • Der Threadersteller hat den Vorteil, das er im Vorfeld mit der Problematik beschäftigt ist.
    Also zur sicheren Seite einfach beide Kaliber eintragen lassen, wie bereits geschildert, weiß man nie an welchen Händler man beim Munitionskauf gerät. (Oder an welchen Ordnungsamtbediensteten/Polizisten der mal bei einer Kontrolle die .38er findet und deswegen Probleme macht) Ich habe das bei meinem .357er UHR so machen lassen, auch wenn es eigentlich unnötig ist und fertig.
    Außerdem habe ich gehört, das es in Hessen nicht zulässig sein soll mit dem einen Eintrag auch die andere Sorte erwerben zu können. Ich kann das nicht bestätigen, aber auch für diesen Fall hättest du dann bei einer Mitnahme der Waffe und den Murmeln z.B. zu einem sportlichen Wettbewerb auch wieder Scherereien.

    Und er sprach: Das größte Rätsel, süßes Kind, das ist die Liebe - doch wir wollen es nicht lösen. (Heinrich Heine)

  • ... lagern sich Ende Trommel zum Lauf Verbrennungsrückstände ab,...

    Wenn man .38er auf Dauer verschießen will, sollte man sich einen .38er-Revolver zulegen.

    1.) Am Ende der Trommel, also am Übergang zum Lauf :
    ... dort lagert sich eigentlich IMMER Blei und Dreck ab, unabhängig von der Hülsenlänge.
    Der kritische Punkt sind die 3mm vor dem Übergangskonus vom Hülsendurchmesser
    zum Geschoßdurchmesser. Da aber die Patronenlager der S&W Revolver induktiv gehärtet
    sind (bei den Edelstahlwaffen sehr schön zu sehen) muß man als DSB Schütze schon
    sehr, sehr viel 38er WC durchhauen ( und nicht reinigen) um der Trommel weh zu tun ... :S

    2.) 38er Revolver: ... DAS,...ist nicht so einfach, ich glaube Neu gibt es gar nichts mehr ... :?:

    Gruß Wolf

  • Bei regelmäßiger Reinigung passiert da nix wenn man regelmäßig 38er aus einer 357er schießt, man sollte halt nach jedem Schießen kurz mit der Messingbürste durch gehen und zur Neutralisation der "sauren" Pulverrückstände mit nem Ölwischer nachwischen.
    Wenn ich jetzt mal überlege, mein S&W ist jetzt ca. 20 Jahre alt, wenn ich jetzt mal im Schnitt von 15 x Schießen pro Jahr mit je 50 Schuss ausgehe, dann sind da jetzt ca.15.000 Schuss durch, min. die Hälfte sind 38er gewesen, und man sieht so gut wie nix!
    Schlimmer finde ich die Ablagerungen im Lauf wenn man mit Bleigeschossen geschossen hat, mittlerweile schieße ich eigentlich nur noch Teilmantel Munition.

    EL LOBO (Beitrag11)
    Ich habe noch nie irgend wo Probleme gehabt für den 357er, 38er zu bekommen, der 357er ist ja von der Entwicklung her ein verstärkter 38er mit etwas längerer Hülse.
    Bei nem 22 lfb Eintrag bekommst du ja auch 22kurz bzw. 6mm Flobert gekauft.

    Und nur mal zur Geschichte, früher hatten die Polizisten in den USA standartmäßig 38er, leider gingen die nicht durch einen Motorblock, darauf wurde dann in den 30ern die 357er von S&W entwickelt, war halt eine wilde Zeit ;^) war eben die Zeit von Al Capone usw.

  • @ jailbird: Da ich bei Kal 38 immer vom DSB Sportschießen ausgehe, hatte ich da mehr an den
    guten alten S&W "Masterpiece" (Mod 14-4) gedacht ... :S

    @ Ingo.M: Hast Recht, es ist innerhalb Deutschlands sehr unterschiedlich geregelt und meine Erfahrungen
    stammen teilweise noch von 1977. Aber da auch Andere in der neueren Zeit schlechte Erfahrungen
    gemacht haben, ist ein zusätzlicher Eintrag sicher nicht verkehrt.

    Zur 22 lr. ... ich besitze sogar in einem gesonderten Mun-Erwerbschein die Berechtigung zum Erwerb
    von 4mm R lang und 4mm M20, beide "Monsterpatronen" gab es damals NICHT mit einem 22lr Eintrag ... ;(

    Gruß Wolf

  • Wenn du einen .357 er eingetragen hast kannst du auch automatisch .38 er Mun. kaufen... da fragt keiner nach.

    Na, wenn man da an einen Gesetzeshüter der so vieles nicht weiß, na dann viel Spaß.
    Ein Bekannter bei uns bekam da Schwierigkeiten weil in der WBK ein Kaliber 9 mm Para eingetragen war. Er aber Munition im Kaliber 9x19 und 9mm Luger besaß.

    Obba Gerrit

  • Moin Gerrit, :^)

    das Problem tauchte insbesondere nach der letzten Gesetzesänderung auf und irgendwie blicken sie es manchmal heute noch nicht. Die sind durch einen vierzehn Tage Lehrgang hier in Baden-Württemberg geschult. Dort sitzen nicht immer Leute mit Beziehung zu Waffen drin und denen umfassendes Wissen für solche Kontrollen beibringen… wage ich irgendwie nicht daran zu glauben.

    LG, Andreas :)

    Die Zukunft ist jetzt und jetzt ist schon Vergangenheit.

  • Ein Bekannter bei uns bekam da Schwierigkeiten weil in der WBK ein Kaliber 9 mm Para eingetragen war. Er aber Munition im Kaliber 9x19 und 9mm Luger besaß.

    Aaaaaalso
    Die Munitionsbezeichnung .38 Spezial ist offiziell die zugelassene Alternativmunition für Waffen mit der Bezeichnung .357 Magnum. Selbiges gilt für .44 Spezial in .44 Magnum-Waffen, wie es auch weitere Kombinationen gibt. Ein wenig legendär ist auch der Fall vor einigen Jahren, wo ein Waffenbesitzer mit eingetragenem 357'er Revolver kontrolliert wurde. Man fand 38'er Munition und da er keinen eingetragenen Munitionserwerb für die 38'er in seiner WBK hatte, ging die Sache vor Gericht. Richtigerweise wurde das abgewiesen und eindeutig geklärt, dass diese Munition ... zugelassen ist uns es keinen expliziten Eintrag in der WBK bedarf.
    Bei 9x19 mm - ich schreibe nun die komplette Munitionsbezeichnung - liegt das ein wenig anders. Bei den Bezeichnungen 9x19 mm, 9 Parabellum, 9 mm Para und 9 mm Luger handelt es sich um ein und die selbe Munition, wo aus geschichtlichen Gründen die Bezeichnung geändert wurde. Nicht zulässig zum Erwerb und in der Benutzung bei eingetragener 9x19 mm Waffe wäre die Munition 9x18 mm, 9 mm Makarow, 9 mm Bergmann und dutzende andere Bezeichnungen, weil es dort um eine völlig andere Munition handelt, die auch in 9x19 Waffen als Alternativmunition nicht zugelassen wäre. Gleiches gilt auch z.B. für .357 Sig in .357 Magnum. Die 357 Sig ist eine reine Pistolenmunition mit eingezogenen Hülsen ohne Rand.

    Was im Fall .38 und .357 vielleicht etwas ungewöhnlich macht, ist das unterschiedliche Kaliber, obwohl es sich immer um das gleiche Geschossdiameter handelt. Warum nun das gleiche Geschoss einmal für das Kaliber 0,38 Zoll = 9,652 mm auch für 0,357 Zoll = 9,0678 mm gültig ist, muss eigentlich verwundern. Denn immerhin liegen da 0,574 mm dazwischen. Wenn ein Geschoss um diesen Betrag überkalibrig wäre, würde akute Gefahr einer Waffensprengung bestehen. Tatsächlich sind die verwendeten Geschosse im Diameter völlig identisch.
    Eine Erklärung habe ich dafür nicht gefunden. Das muss geschichtlich bedingt sein. Ich vermute, man hat da Feld-, Zug- Geschossmaß unterschiedlich verwendet.
    Überhaupt ist das mit den Geschossdiametern so eine Sache, die man nicht immer, oder sogar nur in den seltensten Fällen rechnerisch exakt nachvollziehen kann. Geschosse für .308 Win werden auch für 30-06 und einigen anderen Munitionstypen verwendet. Der Wiederlader richtet sich nach dem echten Geschossdiameter, den man auch mit Messschieber gut nachmessen kann. Den Vergleichswert findet dieser in Wiederladehandbüchern, die von den Treibmittelherstellern immer kostenlos zur Verfügung gestellt werden.

    Wer sich dafür genauer interessiert, dem ist hier ein zwei Beispiel gereicht:
    Hornady listet seine Geschosse sortiert nach dem (echten) Geschossdiameter:
    http://www.hornady.com/bullets/handgun
    bzw.
    http://www.hornady.com/bullets/rifle

    (Das soll nun zur Verwirrung reichen ;)

    Was ich vergessen hatte Nachtrag:
    Bekanntlich ist die Hülse der 38'er gegenüber der 357'er etwa 3 mm kürzer. Wird diese öfters aus 357 Revolvern verschossen, bildet sich in der Trommel nach dem Hülsenmund ein Pulverschmauchrand, der bei längerem Nicht-Putzen aufträgt. Dann kann es tatsächlich so kommen, dass sich dann eine (längere) 357'er Patrone in die Trommel - also das Patronenlager - schwer einlegen lässt. Da die 38'er aber im Gegensatz zur Magnum sehr moderat geladen ist und auch kaum zweibasige scharfe Pulver verladen werden, ist eine Errosion direkt nach dem Hülsenmund in der Trommel nicht zu erwarten. Daher genügt das normale Putzen, um diesen kleinen Nachteil wieder zu beseitigen.
    Der Nachteil für sportliche Revolverschützen liegt an anderer Stelle. In der 357'er Magnum Klasse darf zumindest bei Wettkämpfen auch nur die "richtige" Munition verschossen werden. Mit der deutlich schwächeren 38'er hätte der Schütze einen Wettvebwerbsvorteil gegenüber den Magnumschützen.
    Ein weiter Nachteil ist die um der Hülsenlänge längere Freiflugphase des Geschosses. Es ist der Präzision nachteilig, wenn das Geschoss über eine längere Strecke ohne Führung des Laufprofils bleibt. Aus diesem Grund hat S&W wieder einen echten 38'er Revolver mit der üblichen Matchaustattung herausgebracht.

    Einmal editiert, zuletzt von Floppyk (22. November 2015 um 11:23)

  • Moin Floppy, :^)

    Eine Erklärung habe ich dafür nicht gefunden. Das muss geschichtlich bedingt sein. Ich vermute, man hat da Feld-, Zug- Geschossmaß unterschiedlich verwendet.

    ich vermute, dass Elmar Keith als er 1935? die '357 Magnum konzipiert hat, diesen differierende Geschossdiameter-Maße festgelegt hat. Vielleicht hängt es mit der amerikanischen Zollbezeichnung zusammen. Und es ist ja auch manchmal so, dass das rechnerische Kaliber nicht mit dem tatsächlichen übereinstimmt. Könnte das die Ursache sein?

    Die Zukunft ist jetzt und jetzt ist schon Vergangenheit.

  • Die .38 bezieht sich auf den Hülsendurchmesser von ca. 9,6mm,
    die .357 ist der korrekte Geschoßdurchmesser von ca. 9.05mm.

    Die .38 Special wurde als Verbersserung der .38LC entwickelt.
    Man behielt die Kaliberbezeichnug einfach bei. Erst später hat
    man sich geeinigt den Geschoßdurchmesser zu verwenden.
    Die .357 ist also die eigentlich richtige Bezeichnung.

    Weise einen intelligenten Menschen auf einen Fehler hin und er wird sich bedanken.
    Zeige einem dummen Menschen einen Fehler und er wird dich beleidigen.


  • Zur 22 lr. ... ich besitze sogar in einem gesonderten Mun-Erwerbschein die Berechtigung zum Erwerb
    von 4mm R lang und 4mm M20, beide "Monsterpatronen" gab es damals NICHT mit einem 22lr Eintrag ... ;(


    Das ist doch klar, eine 4mm kannst du ja auch nicht aus einem 22er verschießen, also brauchst du dafür auch einen Extra Eintrag.
    Hatte bis vor ein paar Jahren auch noch einen 4mm R lang Zimmerstutzen von Schmidt.
    Du hast in der WBK eben nur den Munitionserwerb für die Waffen die auch in der WBK drin stehen, so bekommst du mit einem 357er Eintrag eben auch 38er Munition, andersrum, wenn du nur einen 38er eingetragen hast, kannst du also keine 357er verschießen, also bekommst du auch keine 357er Muni.
    Mit einem 6mm Flobert Eintrag bekommst du auf keine 22lfb.

  • Ich sags mal so, es ist in Deutschland mittlerweil ne Glaubensfrage ob man auf lange Sicht hin aus nem 357er auch 38 Spc verschiessen kann. Im amerikanischen Smith & Wesson Forum hatte mal ein Fachman von so nem 357er Makroaufnahmen vom inneren der Trommel eingestellt. Da sieht man dann schon den Verschleiß. Der Unterschied liegt auch darin wann der Revolver gebaut wurde. Damals in der Handwork Zeit bei S&W wurden die Trommeln innen noch ausgehohnt und polliert. Das passiert heute nichtmehr. Mittlerweile sehen neu Trommeln ab Werk furchtbar aus und werden mitunter vom Kunden schon deshalb reklamiert. Bilder dazu findet man oft im Web. Da wird mittlerweil am hohnen schon gespart dank dem Zeitalter der CNC Technik.

    Was den Unterschied vom 357 zum reinen 38 Spc tatsächlich ausmacht sind die Trommelabstände zum Laufkonus und auch zum Stoßboden. Ein 38er braucht etwas mehr an Trommelabstand zum Laufeingangskonus und besitzt auch ein viel größeren Abstand zum Stoßboden.
    Letzteres ist nicht ganz so wichtig, dafür der richtige Trommelspalt zum Lauf.
    Bei 38er Revolvern wird man auch nie die sogenannte Magnumrille im Rahmen finden, erstens weil die 38er nicht so heiß verbrennt wie die 357 und eben weil dort der Abstand um einiges größer ist.
    Beim 357 muss er kleiner sein da sonst zu viel Verlustleistung eintritt, aber man muss halt die entstehende Rille in Kauf nehmen bedingt mit durch den Kleineren Trommelabstand.
    Würgt man nun nur 38er Munition raus geht das auf Dauer auf den Laufeingangsbereich bzw. den Konus.

    Ich für mich hatte mich damals aus diesen Gründen für einen reinrassigen 38er Revolver entschieden. Gibts zwar nicht so häufig aber wenn man will findet man sowas.


  • Ja das habe ich jetzt auch verstanden aber es wäre natürlich von Vorteil wenn ein zusätzlicher Eintrag gemacht wird damit der Büma gar nicht erst auf die Idee kommt den Besserwisser heraushängen zu lassen :thumbsup:


    Das wird er aber nicht machen, es wird ja nur ein Dienstsiegel in die Spalte " berechtigt zum Munitionserwerb" gestempelt. Dann kannst du jede zugelassene Munition für diese Waffe kaufen, wieso willst du denn unbedingt explizit eine einzelne Sorte bewilligt haben wenn du viele kaufen kannst?
    Außerdem, wie vorher schon einer geschrieben hat, ist es am besten die passende Sorte zu verwenden.

    Everybodys darling is erverybodys Depp!

  • EL LOBO

    Zur 22 lr. ... ich besitze sogar in einem gesonderten Mun-Erwerbschein die Berechtigung zum Erwerb
    von 4mm R lang und 4mm M20, beide "Monsterpatronen" gab es damals NICHT mit einem 22lr Eintrag ...

    Da versteh ich jetzt den Zusammenhang nicht?

    Facebook: Streu Kreis

  • Zur 22 lr. ... ich besitze sogar in einem gesonderten Mun-Erwerbschein die Berechtigung zum Erwerb
    von 4mm R lang und 4mm M20, beide "Monsterpatronen" gab es damals NICHT mit einem 22lr Eintrag ... ;(

    Gruß Wolf

    Bei manchen kann ich nicht glauben, dass sie eine Sachkundeprüfung gemacht haben.

    Everybodys darling is erverybodys Depp!

  • Die beste Lösung wäre .357er Murmeln mit schwächerer Ladung herzustellen. Dann Spielt es bei Wettkämpfen auch keine Rolle mehr, es steht .357 drauf und was drin ist weiß keiner :D

    Die Erlaubnis nach §27 hab ich auch schon seit Jahren in der Tasche aber es fehlt im Moment das nötige Kleingeld für die Pressen.

    Nochmal zur 22er...
    Vor Jahren hatte ich auch mal das Problem durch die Unwissenheit eines Büma´s dass ich keine .22 kurz bekommen habe obwohl .22lr eingetragen war. So viel ich weiß wird die 22 kurz auch gar nicht mehr produziert oder lieg ich da falsch ?

    Mitglied oder ohne Glied ? :D

  • Bei mir hab ich auf "Gelb" 6,5x55 als Grundkaliber eingetragen. Das berechtigt mich ja zum Erwerb einer Einsteckpatrone. Die interessiert aber danach keinen mehr.
    Darum hab ich mir zu dem Kaliber noch 4mmM20 eintragen lassen.

    Facebook: Streu Kreis