Beiträge von pbwerfer

    NC-Pulver verbrennt viel schneller als SP

    Vergleich Nitrozellulose Schwarzpulver:

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    Ingo.M: Es sind wirklich 25 oder 26 Zentimeter. Zum Einstellen des Fokus muß die Lasereinheit so lange nach oben oder unten gedreht werden, bis die 3 Laserpunkte zu einem werden. Zwei der Laserpunkte kommen von kleinen Laserpointern, die vorne an der Kopfeinheit angebracht sind und der Dritte aus der Lasereinheit an sich.

    Preis war (wimret) im einstelligen Tausenderbereich.

    Gruß, pbwerfer

    Danke für die schnellen Reaktionen zu später Stunde!

    Durch Einstellen mit den Laserpunkten und Kontrolle mit dem Meßstab konnten schon Texte auf Metallplatten graviert werden, die man -unwissend, daß es eine Gravur ist- als kleinen Kratzer auf der Oberfläche des Werkstücks mutmaßte und erst unter einem Vergrößerungsglas/Mikroskop als lesbaren Text erkannte.

    Musashi: Wenn ich wieder hinkomme, werde ich das mit der absorbierenden Gips-Schicht in Komplimentärfarbe anbringen. 'Absorbieren' war/ist das Zauberwort, das mir justement nicht einfiel. :)

    Ingo.M: Es wird schon mit einem Abstandsmaß nachgemessen. Der Abstand liegt so bei 25 oder 26cm, wenn ich mich recht entsinne. Den Kontakt der Laserlinse mit dem Werkstück oder dem Meßstab möchte ich möglichst verhindern.

    Da sehr kleine Garvuren schon funktionieren, ist mein Gedankengang wohl auch mehr akademischer Natur.

    Gruß, pbwerfer

    Guten Abend in die Technik-Runde

    Der Punkt, den ein Laserpointer auf dem angestrahlen Gegenstand erzeugt, sollte dort im Prinzip gestochen scharf abgebildet sein, wenn es sich um kurze Entfernungen handelt. Erfahrungsgemäß entsteht aber ein Strahlenkranz um den Punkt, was ich den Unebenheiten des angestrahlten Gegenstandes zuschreibe; Streureflektionen.

    An einem vorhandenen Garvurlaser werden 3 Laserpunkte, die möglichst exakt übereinander in Deckung gebracht werden sollten, zum Einstellen des Fokusierpunktes verwendet. Durch die oben genannten Strahlenkränze ist das oft nicht so einfach zu bewerkstelligen. Bei großen Gravuren ist es nicht so schlimm, wenn man da mal knapp neben dem genauen Fokus liegt, aber bei klitzekleinen Gravuren sieht das schon anders aus.

    Auf die Schnelle überlegte ich mir, daß man vielleicht eine dünne Folie oder sonstwas Dünnes darüber legen könnte, das aufgrund seiner Oberflächenstruktur die besagten Reflektionen auf ein Minimum reduziert oder sogar ganz verhindert. Das würde zwar den Fokuspunkt minimal verändern, aber ich hoffe, daß das weniger ausmacht, als wenn ich es mit bloßem Auge und den Reflektionen einstelle. Im Moment wird noch zusätzlich mit einem Meßstab gegengemessen.

    Hat da jemand eine Idee?

    Gruß, pbwerfer

    Moin,

    den hab ich auch noch im Ausstand beim freundlichen Chinesen. Betreibt ihr den mit Batterien oder über ein angefrickeltes Netzteil? Wie zufrieden seid ihr mit dem Teil?

    Gruß, pbwerfer

    Theoretisch ist es egal, welche Vergrößerung Du verwendest, aber praktisch ist es bei den ZFs der unteren Preislagen -um es einmal höflich auszudrücken- so, daß sich beim Verändern der Vergrößerung in den meisten Fällen auch der Treffpunkt ändert. Das solltest Du durch Versuche herausfinden. Stelle Dir die Vergrößerung erst einmal so ein, daß Du das Ziel gut siehst und nicht zu viel verwackelst. Immer daran denken: Je vergrößerter, umso verwackelter. Dann mit hoher und danach mit geringer Vergrößerung schießen. Du wirst merken, daß da sehr wahrscheinlich andere Trefferpunkte entstehen. Aber das ist nicht schlimm, denn das Einschießen alleine macht ja schon Laune und irgendwann wirst Du die Einstellung finden, die Dir die besten Treffer bringt. Säße jeder Schuß immer in der 10, wäre es ja langweilig :)

    Zuerst einmal die Einstellungsrädchen am Zielfernrohr (im Folgenden "ZF") so einstellen, daß nach recht/links und oben/unten jeweils die gleiche Anzahl Klicks zum Verstellen zur Verfügung steht. Man dreht solange in einen Richtung und zählt dabei die Klicks, bis man merkt, daß man am Anschlag ist. Dann NICHT weiterdehen, weil das ZF nicht sonderlich stabil ist und kaputt gehen könnte, Sagen wir mal, daß man 24 Klicks gezählt hat. Also wieder 24 Klicks in die andere Richtung drehen und die Klicks zählen, die ab dem 24. hinzu kommen, bis man am entgegenliegenden Anschlag angekommen ist. Denken wir uns in unsrem Beispiel, daß seit dem 24. Klick weitere 26 hinzukamen, so hat unser ZF einen Verstellbereich von insgesammt 50 Klicks. Wir stellen das ZF so ein, daß wir die halbe Anzahl der Gesammtklicks zurückdrehen und haben so jeweils die Nullstellung der Einstellungen gefunden. Das machen wir für die rechts/links und für die oben/unten-Einstellung.
    Die Montageringe befestigen wir am ZF erst einmal locker und Pi x Daumen und setzen es auf die Prismenschiene des Luftgewehrs (LG). Wir nehmen das LG in den Anschlag und schieben bei normalem Durchsehen das ZF so weit vor oder zurück, daß beim Durchschauen der besagte schwarze Rand so klein wie möglich wird, oder sogar verschwindet. Damit hätten wir den korrekten Augenabstand gefunden. Der dürfte so weit vom Auge entfernt sein, daß man keine Augenringe durch den Prellschlag bekommt. :)
    Die Schrauben der Montageringe nun leicht anziehen und das LG wieder in den Anschlag nehmen und kontrollieren, ob der Augenabstand noch stimmt. Wenn der Rand wieder erscheint, so lange verstellen und prüfen, bis der Abstand stimmt. Und wenn das 10x dauert, dauert es eben 10x; Ist kein Grund zur Eile.
    Am besten spannt man das Luftgewehr (LG) dann wie gesagt in einem Schraubstock oder einer anderen Befestigung ein und richtet es mit einer Wasserwaage oder sonstwie so ein, daß es genau gerade steht, also ein gedachtet Lot genau durch die Mitte den ZF und die Laufmitte geht.
    In der gewünschten Schußentfernung hängt man ein gut sichtbares Lot auf und kann so das ZF so verstellen, daß das Fadenkreuz (Absehen :) ) des ZF genau senkrecht steht.
    Wenn dem so ist -das kann auch wieder einige Versuche dauern- die ganzen Schrauben an den Montageringen handfest anziehen. Dabei beachten, daß man die Schrauben NICHT überdreht. Die meisten Montagen sind aus Aluminium und nicht dafür geeignet, daß man da mit roher Gewalt anzieht. :)
    Da nun das ZF grob ausgerichtet ist, kann man ans Einstellen im freien Anschlag gehen: Mehrere Probeschüsse auf das immer gleiche Ziel machen und die Abweichung von Zielpunkt und Trefferpunkt duch drehen der ZF-Eistellschrauben minimieren. Nach vielen Versuchen hat man dann eine Einstellung gefunden, mit der man soweit zufrieden sein kann.

    Man sollte aber immer im Hinterkopf haben, daß die Wiederholgenauigkeit vom verwendeten Material abhängig ist. Man kann nicht erwarten, daß man mit einem Spaßluftgewehr und einem einfachen ZF die gleiche Trefferwiederholgenauigkeit hat, wie es bei einem teuren Matchluftgewehr mit hochwertiger Optik der Fall sein wird, aber man will ja Spaß beim Schießen haben und einfach nur das beste aus seinem LG rauskitzeln.

    Ich sehe gerade, daß die anderen das alles mehr oder weniger schon geschrieben haben, aber jetzt hab ich es fertig und schicke es auch ab :)

    Was auch noch ginge:

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    Tante Edith: Scheint nicht zu funktionieren...hmpf

    In der Vergleichsliste für Knopfzellen käme für die Reihenschaltung wohl nur die Knopfzelle "V10GA" mit den Maßen 3,1mm x 11,6mm (Höhe x Durchmesser) in Frage. 10 Stück in Reihe ergeben 15V, aber nur eine Höhe von 31mm statt 35mm. Wenn ich das basteln müsste, würde ich die Knopfzellen in ein dünnes Leerrohr (Installationsmaterial) oder eine Papprolle polrichtig stapeln und oben eine Kappe aus 2 gegenseitig zusammen gelöteten Reißzwecken aus Messing (Ober- und Unterseite polieren) legen, um auf die gewünschte 35mmm Gesamthöhe zu kommen. Quasi so als Quick & Dirty-Lösung. Bei meinem Lieblings-Elektronikhändler kosten 10 Knopfzellen gerade einmal 1,75 Euro.


    Achtung: Umsetzung der Idee aber auf eigene Gefahr und Verantwortung! Ist eine Bastelwastel-Lösung, die auch in die Hose gehen könnte.

    @ .177Shooter: Ja, 18,95 ist mehr als stramm und nur gerechtfertigt, wenn kleine tibetanische Jungfrauen bei Neumond von Hand zu Fuß die Elektronen bewegen würden. wenn Du den Abzug betätigst... :)

    Dieser Batterietyp stellt mehr oder weniger ein Auslaufmodell dar, wenn ich das im Netz richtig recherchiert habe. Die Idee von the_playstation mit dem In-Reiheschalten passender Knopfzellen wäre noch eine Möglichkeit. Die V74PX hat einen Durchmesser von 16 mm und eine Höhe von 35 mm. Da könnte man sich durch die Vergleichslisten von Knopfzellen wühlen und ggf passende Maße finden. Vielleicht hast Du aber in der Bucht Glück und findest gleich eine V74PX.


    Gruß, pbwerfer