Etwas Holz ist in dem Bogen ja verbaut und beim ansteigenden Ausziehen kann man sich auf die Dynamik des Bogens einstellen. Wenn der Bogen einen Fehler hätte, könnte man das beim langsamen Ausziehen vielleicht erkennen und zu guter Letzt wärmt man sich noch etwas auf. Schaden konnte es nicht, denke ich.
Posts by pbwerfer
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Ich haben meinen gestern geliefert bekommen und bin damit gleich zu einem Freund, der sich schon lange mit Bögen, Pfeilen und so beschäftigt und auch auf vielen Parcours unterwegs war. Er war von dem Bogen (vor allem für den Preis) recht begeistert. Nachdem wir den Boden aufgespannt und ein paar Minuten immer weiter ausgezogen hatten, flogen auch schon die ersten Pfeile. Von ganz leichten bis zum schwersten Carbonpfeil, den er hatte. Natürlich zog ich den Bogen nicht ganz auf "meine" 32 Zoll aus, aber auch so machte der mächtig Laune. Die Tage baue ich mir noch ne Spannschnur.
Ich habe €45.90 schon weitaus schlechter ausgegeben... -
Danke für die Erklärungen. Mir war/ist klar, daß ich für den Bogen "schon zu groß bin". Aber er reizt mich schon.
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Könntet Ihr bitte aufhören mir den Mund wässrig zu machen?
Ich habe zwar 'nen Auszug von 32 Zoll und der Bogen dürfte aufgrund meiner 1,90+ auch etwas zu klein sein, aber Lust drauf hätte ich schon.
Beim Sanlida Langbogen Rechtshand Schwarz steht in der Beschreibung etwas von schwarzer Fiberglas-Laminierung, beim hellen Bogen aber nichts von Fiberglas oder so. Ist beim Hellen die Fiberglas-Laminierung einfach hell gelassen, was dem Ausdruck "hell" abgerungen wäre, oder hat er keine. Vielleicht ist die Frage auch einfach nur schusselig von mir, aber lieber mal nachgefragt als dumm gestorben.Gruß, pbwerfer
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Umarex, wir brauchen eine neue gute PP bzw PPK auf Niveau von Glock oder besser. Das hätte ich gerne.
Ja, sowas wie die Reck PK800 mit dickem Lauf, die ich in der Jugend aufgrund Geldmangels verkauft habe; könnte mir heute noch in den Hintern beißen...Hmpf
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NC-Pulver verbrennt viel schneller als SP
Vergleich Nitrozellulose Schwarzpulver:
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Der Laserstrahl, der emitiert wird daher rechteckig.
Ahja...wieder was gelernt; Danke!
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Ingo.M: Es sind wirklich 25 oder 26 Zentimeter. Zum Einstellen des Fokus muß die Lasereinheit so lange nach oben oder unten gedreht werden, bis die 3 Laserpunkte zu einem werden. Zwei der Laserpunkte kommen von kleinen Laserpointern, die vorne an der Kopfeinheit angebracht sind und der Dritte aus der Lasereinheit an sich.
Preis war (wimret) im einstelligen Tausenderbereich.
Gruß, pbwerfer
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Danke für die schnellen Reaktionen zu später Stunde!
Durch Einstellen mit den Laserpunkten und Kontrolle mit dem Meßstab konnten schon Texte auf Metallplatten graviert werden, die man -unwissend, daß es eine Gravur ist- als kleinen Kratzer auf der Oberfläche des Werkstücks mutmaßte und erst unter einem Vergrößerungsglas/Mikroskop als lesbaren Text erkannte.
Musashi: Wenn ich wieder hinkomme, werde ich das mit der absorbierenden Gips-Schicht in Komplimentärfarbe anbringen. 'Absorbieren' war/ist das Zauberwort, das mir justement nicht einfiel.
Ingo.M: Es wird schon mit einem Abstandsmaß nachgemessen. Der Abstand liegt so bei 25 oder 26cm, wenn ich mich recht entsinne. Den Kontakt der Laserlinse mit dem Werkstück oder dem Meßstab möchte ich möglichst verhindern.
Da sehr kleine Garvuren schon funktionieren, ist mein Gedankengang wohl auch mehr akademischer Natur.
Gruß, pbwerfer
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Guten Abend in die Technik-Runde
Der Punkt, den ein Laserpointer auf dem angestrahlen Gegenstand erzeugt, sollte dort im Prinzip gestochen scharf abgebildet sein, wenn es sich um kurze Entfernungen handelt. Erfahrungsgemäß entsteht aber ein Strahlenkranz um den Punkt, was ich den Unebenheiten des angestrahlten Gegenstandes zuschreibe; Streureflektionen.
An einem vorhandenen Garvurlaser werden 3 Laserpunkte, die möglichst exakt übereinander in Deckung gebracht werden sollten, zum Einstellen des Fokusierpunktes verwendet. Durch die oben genannten Strahlenkränze ist das oft nicht so einfach zu bewerkstelligen. Bei großen Gravuren ist es nicht so schlimm, wenn man da mal knapp neben dem genauen Fokus liegt, aber bei klitzekleinen Gravuren sieht das schon anders aus.
Auf die Schnelle überlegte ich mir, daß man vielleicht eine dünne Folie oder sonstwas Dünnes darüber legen könnte, das aufgrund seiner Oberflächenstruktur die besagten Reflektionen auf ein Minimum reduziert oder sogar ganz verhindert. Das würde zwar den Fokuspunkt minimal verändern, aber ich hoffe, daß das weniger ausmacht, als wenn ich es mit bloßem Auge und den Reflektionen einstelle. Im Moment wird noch zusätzlich mit einem Meßstab gegengemessen.
Hat da jemand eine Idee?
Gruß, pbwerfer
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Guten Tag,
gibt es einen Grund, warum bei vielen Bowieklingen der Erl so relativ kurz und oftmals auch schmal im Vergleich zur Klinge ist?
Gruß, pbwerfer
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Über die sichtbaren Schnittkanten reibe ich ein paarmal mit einem Kerzenstumpf und fahre danach mit einem Dremel und Filzscheibe drüber, bis sich das Wachs in die oberen Schichten eingearbeitet hat und die Stellen schön eben sind.
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Moin,
den hab ich auch noch im Ausstand beim freundlichen Chinesen. Betreibt ihr den mit Batterien oder über ein angefrickeltes Netzteil? Wie zufrieden seid ihr mit dem Teil?
Gruß, pbwerfer
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Was regt ihr euch so auf; Den im Spiegel kenne ich morgens auch nicht...
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Daß das Licht erst nach dem Treffer angeht, hätte für mich zwei Gründe: Erstens kann ich mit einem Projektil Licht anmachen und zweitens sehe ich den Treffer auf der Scheibe deutlicher.
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Styroporplatten könnten gegen Verformungen helfen. Da gibt es ja m.W. verschiedene Härten.
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Theoretisch ist es egal, welche Vergrößerung Du verwendest, aber praktisch ist es bei den ZFs der unteren Preislagen -um es einmal höflich auszudrücken- so, daß sich beim Verändern der Vergrößerung in den meisten Fällen auch der Treffpunkt ändert. Das solltest Du durch Versuche herausfinden. Stelle Dir die Vergrößerung erst einmal so ein, daß Du das Ziel gut siehst und nicht zu viel verwackelst. Immer daran denken: Je vergrößerter, umso verwackelter. Dann mit hoher und danach mit geringer Vergrößerung schießen. Du wirst merken, daß da sehr wahrscheinlich andere Trefferpunkte entstehen. Aber das ist nicht schlimm, denn das Einschießen alleine macht ja schon Laune und irgendwann wirst Du die Einstellung finden, die Dir die besten Treffer bringt. Säße jeder Schuß immer in der 10, wäre es ja langweilig
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Zuerst einmal die Einstellungsrädchen am Zielfernrohr (im Folgenden "ZF") so einstellen, daß nach recht/links und oben/unten jeweils die gleiche Anzahl Klicks zum Verstellen zur Verfügung steht. Man dreht solange in einen Richtung und zählt dabei die Klicks, bis man merkt, daß man am Anschlag ist. Dann NICHT weiterdehen, weil das ZF nicht sonderlich stabil ist und kaputt gehen könnte, Sagen wir mal, daß man 24 Klicks gezählt hat. Also wieder 24 Klicks in die andere Richtung drehen und die Klicks zählen, die ab dem 24. hinzu kommen, bis man am entgegenliegenden Anschlag angekommen ist. Denken wir uns in unsrem Beispiel, daß seit dem 24. Klick weitere 26 hinzukamen, so hat unser ZF einen Verstellbereich von insgesammt 50 Klicks. Wir stellen das ZF so ein, daß wir die halbe Anzahl der Gesammtklicks zurückdrehen und haben so jeweils die Nullstellung der Einstellungen gefunden. Das machen wir für die rechts/links und für die oben/unten-Einstellung.
Die Montageringe befestigen wir am ZF erst einmal locker und Pi x Daumen und setzen es auf die Prismenschiene des Luftgewehrs (LG). Wir nehmen das LG in den Anschlag und schieben bei normalem Durchsehen das ZF so weit vor oder zurück, daß beim Durchschauen der besagte schwarze Rand so klein wie möglich wird, oder sogar verschwindet. Damit hätten wir den korrekten Augenabstand gefunden. Der dürfte so weit vom Auge entfernt sein, daß man keine Augenringe durch den Prellschlag bekommt.
Die Schrauben der Montageringe nun leicht anziehen und das LG wieder in den Anschlag nehmen und kontrollieren, ob der Augenabstand noch stimmt. Wenn der Rand wieder erscheint, so lange verstellen und prüfen, bis der Abstand stimmt. Und wenn das 10x dauert, dauert es eben 10x; Ist kein Grund zur Eile.
Am besten spannt man das Luftgewehr (LG) dann wie gesagt in einem Schraubstock oder einer anderen Befestigung ein und richtet es mit einer Wasserwaage oder sonstwie so ein, daß es genau gerade steht, also ein gedachtet Lot genau durch die Mitte den ZF und die Laufmitte geht.
In der gewünschten Schußentfernung hängt man ein gut sichtbares Lot auf und kann so das ZF so verstellen, daß das Fadenkreuz (Absehen ) des ZF genau senkrecht steht.
Wenn dem so ist -das kann auch wieder einige Versuche dauern- die ganzen Schrauben an den Montageringen handfest anziehen. Dabei beachten, daß man die Schrauben NICHT überdreht. Die meisten Montagen sind aus Aluminium und nicht dafür geeignet, daß man da mit roher Gewalt anzieht.
Da nun das ZF grob ausgerichtet ist, kann man ans Einstellen im freien Anschlag gehen: Mehrere Probeschüsse auf das immer gleiche Ziel machen und die Abweichung von Zielpunkt und Trefferpunkt duch drehen der ZF-Eistellschrauben minimieren. Nach vielen Versuchen hat man dann eine Einstellung gefunden, mit der man soweit zufrieden sein kann.Man sollte aber immer im Hinterkopf haben, daß die Wiederholgenauigkeit vom verwendeten Material abhängig ist. Man kann nicht erwarten, daß man mit einem Spaßluftgewehr und einem einfachen ZF die gleiche Trefferwiederholgenauigkeit hat, wie es bei einem teuren Matchluftgewehr mit hochwertiger Optik der Fall sein wird, aber man will ja Spaß beim Schießen haben und einfach nur das beste aus seinem LG rauskitzeln.
Ich sehe gerade, daß die anderen das alles mehr oder weniger schon geschrieben haben, aber jetzt hab ich es fertig und schicke es auch ab
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Nein, tut mir leid, fällt mir auch nichts zu ein. Mit einem Shellskript geht das bestimmt irgendwie, aber ich bin mehr der Mausklicker, der mit der Shell nicht viel anfangen kann.