Apropos Bundeswehr, als ich in den 70ern bei der NVA war, ging der Spruch um, die Truppe hätten wir am Freitagnachmittag mit Sackkarren bis zum Atlantik geschoben, weil fast keiner mehr in den Kasernen war...
Warst du bei der Bundeswehr/NVA bzw. bei einer anderen Armee?
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Flammpanzer -
4. Dezember 2014 um 21:25 -
Geschlossen
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Tempel in Rom. Brückenpfeiler in Trier. Da wurde nix dran gemacht. Stein fast nahtlos ohne Mörtel aneinander gefügt und mit Metalklammern verstärkt. Kann man drüber fahren und sich angucken. Die Brückenpfeiler haben sogar Flutentlastungsöffnungen um den Wasserdruck bei Fluten zu reduzieren. Und die Fundamente / Sockel sind schiffsförmig gebaut um stromlinienförmig zu sein.
Und da man an den Steinen schlecht etwas warten kann und es auch nie notwendig war, hat man Sie einfach so gelassen. Weil funktioniert.
Da könnten sich einige moderne Architekten 2 Scheiben abschneiden.
Gruß Play
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die römer haben ständig ihre bauten geflickt
als leiter solcher bautrupps wurden oft hohe offiziere nach dem militärdienst genommen..
im ministerium für wasserwirtschaft in rom, welches800 km wasserleitung in rom betreute , gab es genaue zustandspläne über jeden bereich und deren priorität beim reparieren.
in den aqädukten wurde unter andren beton verwendet, in einer fast geneuen zusammensetzung wie heute
da war nichts mit einfach mal stehen lassen
gruß edwin
es gab einen ehemaligen general als leiter dieses amtes in rom, der nicht wie ein sesselpupser sich von andren fachhelfern was erzählen liess
der ist zu beginn seines jobs die 800km persönlich abgelatscht und hat diese reparaturprioritätenliste erstellt
was für ein unterschied zu nem minister von heute
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Was willst Du bitte an nahos geschichteten und verbundenen Steinen flicken. Und das bei einer Brücke, wo zig Tonnen Last wirken.
Sorry. Das ist Quatsch. Das ist wie in der Mitte einen Legostein rausziehen wollen, der fest verankert ist. Dazu müßte man die ganze Brücke auseinandernehmen, die Last abfangen und die inneren Metallklammern lösen.
Und was soll am Stein kaputt gehen?
Die Brückenpfeiler stehen noch genau so, wie Sie erbaut wurden. Sogar ein paar der Metallklammern kann man sich anschauen.
Gruß Play
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Das Pantheon zum Bleistift.
Nachdem die Goten zu Besuch kamen, ist da erst einmal nix mehr dran gemacht worden.
Wie auch? Es hätte niemand gewusst, was genau da überhaupt zu tun gewesen wäre...
Oh ja - Portland Cement ist das, was römischem Beton am nächsten kommt. Wurde für den Hoover
Dam verwendet - in dessen Kern der Zement angeblich immer noch nicht fest ist. Finde ich faszinierend.
Auf einem Manöver waren wir (ich aushilfsweise) am Mittellandkanal. Der hat eine Brücke über die Weser...
Da kann man ein Schiff über eine Brücke fahren sehen, die über einen Fluss führt...
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in den aqädukten wurde unter andren beton verwendet, in einer fast geneuen zusammensetzung wie heute
Nee, die hatten Spezialbeton, bzw Mörtel der bis heute das Wasser hält, das Geheimnis war, das die Vulkansand verwendeten...
Das bringen heutige Architekten und Planer nicht fertig...
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1980 war der auftrag der bundeswehr , 24 -48 std durchzuihalten gegen die ddr und rußland , und sich dabei höchstens bis zum rhein zurückdrängen lassen.....
Das war wahrscheinlich die offizielle Anweisung für das militärische "Fußvolk". Es ist auch nicht gänzlich falsch, aber die BW hätte auf jeden Fall bis hinter den Rhein gehen müssen. Die Hintergründe sind im Völkerrecht zu suchen, das ist aber ein spezielles Thema und gehört hier nicht her.
Interessiert mich aber schon !
Wie meinst Du das bitte genau ?
In einem Konfliktfall hätte die BW (zur Zeiten der DDR und des kalten Krieges) ohne Gegenwehr sich bis hinter den Rhein zurück ziehen sollen / müssen
Bitte nenne mal eine Quelle o.ä.
Danke +++
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Das Pantheon zum Bleistift.
Nachdem die Goten zu Besuch kamen, ist da erst einmal nix mehr dran gemacht worden.
Wie auch? Es hätte niemand gewusst, was genau da überhaupt zu tun gewesen wäre...
Oh ja - Portland Cement ist das, was römischem Beton am nächsten kommt. Wurde für den Hoover
Dam verwendet - in dessen Kern der Zement angeblich immer noch nicht fest ist. Finde ich faszinierend.
Auf einem Manöver waren wir (ich aushilfsweise) am Mittellandkanal. Der hat eine Brücke über die Weser...
Da kann man ein Schiff über eine Brücke fahren sehen, die über einen Fluss führt...
Ist Nördlich von Magdeburg ähnlich. Da führt der Mittellandkanal in einer gewaltigen Trogbrücke über die Elbe.
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1980 war der auftrag der bundeswehr , 24 -48 std durchzuihalten gegen die ddr und rußland , und sich dabei höchstens bis zum rhein zurückdrängen lassen.....
Das war wahrscheinlich die offizielle Anweisung für das militärische "Fußvolk". Es ist auch nicht gänzlich falsch, aber die BW hätte auf jeden Fall bis hinter den Rhein gehen müssen. Die Hintergründe sind im Völkerrecht zu suchen, das ist aber ein spezielles Thema und gehört hier nicht her.
Interessiert mich aber schon !
Wie meinst Du das bitte genau ?
In einem Konfliktfall hätte die BW (zur Zeiten der DDR und des kalten Krieges) ohne Gegenwehr sich bis hinter den Rhein zurück ziehen sollen / müssen
Bitte nenne mal eine Quelle o.ä.
Danke +++
Vermutlich hängt dies mit dem völkerrechtlichen Status des hiesigen Gebietes und seiner Verwaltung zusammen. Dieser ist 95% der Bewohner nicht bekannt. Auch das Wort Bewohner,welches im Grundgesetz verankert ist,hat seine besondere Bedeutung. Es könnte auch damit zusammenhängen,dass die Bundeswehr,wie auch schon die Wehrmacht,nicht unter den Schutzstatus der Haager Landkriegsordnung (HLKO) fällt. Die Wehrmachtssoldaten wurden von den Alliierten nicht als Kriegsgefangene,sondern als „entwaffnete feindliche Kräfte „( Zitat Eisenhower),behandelt. Deshalb sind Millionen in amerikanischer Gefangenschaft auf den Kölner Rheinwiesen gestorben.
Was es mit der Rheingrenze genau auf sich hat,müsste ich auch erst nachsehen.
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Nicht nur auf den Rheinwiesen. Mein Vater war bis Herbst 1947 in britischer Gefangenschaft in den Weserniederungen, hat erzählt das täglich dutzende Fahrzeuge mit Leichen aus den Lagern geschafft wurden, an Ruhr und anderen Krankheiten gestorben.
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Nicht nur auf den Rheinwiesen. Mein Vater war bis Herbst 1947 in britischer Gefangenschaft in den Weserniederungen, hat erzählt das täglich dutzende Fahrzeuge mit Leichen aus den Lagern geschafft wurden, an Ruhr und anderen Krankheiten gestorben.
Solche Dinge sind passiert, es waren extreme Zeiten und ganz gewiss völlig "unfunny", es gab Lager in offenen und geschlossenen Feldern und Baracken, damals ging es bei beinahe allen um die Wurst, egal ob als "POW" oder nur in den freien Städten und der extrem harte Winter 1946 hat nochmals viele Tote gefordert. Den Gefangenen auf russischer Seite ging es nochmals hundertfach schlechter...
Aber die Frage sei mir vergönnt - was hat das alles mit "Warst du bei der Bundeswehr/ NVA" zu tun? Da könnte man ja einen neuen Laberthread aufmachen.
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Nicht nur auf den Rheinwiesen. Mein Vater war bis Herbst 1947 in britischer Gefangenschaft in den Weserniederungen, hat erzählt das täglich dutzende Fahrzeuge mit Leichen aus den Lagern geschafft wurden, an Ruhr und anderen Krankheiten gestorben.
Solche Dinge sind passiert, es waren extreme Zeiten und ganz gewiss völlig "unfunny", es gab Lager in offenen und geschlossenen Feldern und Baracken, damals ging es bei beinahe allen um die Wurst, egal ob als "POW" oder nur in den freien Städten und der extrem harte Winter 1946 hat nochmals viele Tote gefordert. Den Gefangenen auf russischer Seite ging es nochmals hundertfach schlechter...
Aber die Frage sei mir vergönnt - was hat das alles mit "Warst du bei der Bundeswehr/ NVA" zu tun? Da könnte man ja einen neuen Laberthread aufmachen.
Der Treath heißt doch warst….. oder einer anderen Armee. Und genau darum geht es doch hier. Also für mich persönlich sind das natürlich Umstände,wegen deren ich niemals in die Bundeswehr gehen würde.
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Nicht nur auf den Rheinwiesen. Mein Vater war bis Herbst 1947 in britischer Gefangenschaft in den Weserniederungen, hat erzählt das täglich dutzende Fahrzeuge mit Leichen aus den Lagern geschafft wurden, an Ruhr und anderen Krankheiten gestorben.
Von den 11 Millionen deutschen Opfern,sind 8 Millionen nach dem 9.Mai 1945 ums Leben gekommen. Zumeist junge Männer in Gefangenschaft.
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ich geh davon aus , das der rhein als fluß eine natürliche verteidigungsgrenze war, bis der ami eintrifft.
gleiches passiert ja grad in cherson, wo der dnepir jetzt neue grenze ist und die russen sich auf der ostseite nach dem rückzug verschanzt haben
die elbe war ja auch grenze zur ddr
flüße bieten sich einfach an
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Ja, dass ist eine gute / logische Erklärung !
Aber ich denke, da steckt trotzdem noch mehr „dahinter“ …
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Die Bauten der Römer (der römuschen Soldaten) haben 1500-2000 Jahre gehalten. Die modernen keine 100 Jahre. Da mußte auch nix repariert werden.
Gruß Play
Das kannst du sicher belegen, oder?
Wenn der Play das sagt,dann wird dies wohl richtig sein. Ich bin ihm auf seinen Ausflügen ins römische Imperium des Öfteren begegnet.
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Fahr hin und schaue Dir die Bauwerke selbst an. Dagegen haben moderne Brücken Halbwertzeiten von max. 100 Jahren. Das ist schon peinlich für eine moderne Gesellschaft. Und da wird oft geflickt. Die alten z.T. 2000 Jahre. Das ist 20x länger.
Gruß Play
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Solche Bauwerke gibt es doch überall in Europa „verstreut“ … und diese halten tatsächlich seit Jahrhunderten und Jahrtausenden 👍🏻
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So sieht es aus. Diese offensichtlichen Beweise der Geschichte zu leugnen ist schon fast wie bei Verschwörungsanhängern oder Realitätsleugnern. Kann ich nicht verstehen. Vor allem weil jederzeit überprüfbar.
Gruß Play
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Auch die Pyramiden „halten“ ja schon recht lange / ewig !
Was heutzutage fehlt, sind eben die richtigen „Facharbeiter“ 😂
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