Heute Abend in Frontal ein Bericht über Schrott bei der Bundeswehr

Es gibt 62 Antworten in diesem Thema, welches 7.762 mal aufgerufen wurde. Der letzte Beitrag (11. Dezember 2012 um 01:18) ist von Sch0rsch.

  • Ich hab Zivildienst gemacht-wollte nicht gezwungen werden,für die Regierung auf Menschen zu schiessen,die mir nix getan haben.

    Wenn der STAAT seinen Bürgern die Waffen nimmt,bedeutet das nur,das er Angst vor der Demokratie hat!

  • Ich war freiwillig Wehrdienst Leistender und habe auch nicht auf Menschen geschossen, die mir nichts getan haben!
    Ich habe sogar sechs Monate mit dafür gesorgt, das im Kosovo sowas wie Frieden möglich wurde.
    Und das mit einem stets funktionierenden G 36!

    Im übrigen habe ich absolut nix gegen Zivis :thumbup: , nur gegen die engstirnige Meinung, alle Soldaten wären hirnlose Killer!
    Die BW schiebt mehr humanitäre Projekte an und unterhält diese, auch abseits von Fernsehkameras, als die meisten Hilfsorganisationen.

    Gruß Patrick!

    Field Target im SC :W: ernsdorf

  • darum gibt es das ja jetzt auch in der 416er Verpackung.

    Öhm, der Drehkopfverschluss vom G36 hat aber nichts mit dem des HK416 zu tun, ausser die mechanische Funktionsweise. Aber das gabs auch so zb. von Stoner schon ein paar Jahre früher :)

    Was sagt eigentlich das Rohr des MG36 zu Dauerfeuer?

  • Danke für den Hinweis....sicher wird da übertrieben, aber aus Erfahrung weiss ich das viel teuer angeschafft wurde, nicht regelmäßig gewartet wurde aufgrund Geldmangels und das dann Schrott war. Es war mal soweit das viele Panzer gar nicht einsatzfähig waren...

    Gruß, David

    Kommt mir bekannt vor ! :D

    In Öster - Streich ist es ebenso !

    ( Mir sagte vor Jahren ein Offizier der Ennser kaserne, dass beim Kauf der Leopard Panzer verabsäumt wurde, den erforderlichen Werkzeugsatz in entsprechender Anzahl zu kaufen !
    Zitat : "...und wenn jetzt so ne Kiste nen Service braucht kommt der auf die Eisenbahn, wird nach Wien gefahren , dort der Service gemacht und dann wird der zurückgefahren... ! )

    :D :D :D :D :D :D

    Also : Sollte jemand Österreich überfallen wollen, braucht er bloss abzuwarten wann ein Service der Leoparden ansteht ! :laugh: :laugh: :laugh:

    Wer nicht liebt das blanke Schwert,
    den Falkenflug , das stolze Pferd ,
    den edlen Hirsch , das schöne Weib ,
    der hat kein rechtes Herz im Leib !

  • Öhm, der Drehkopfverschluss vom G36 hat aber nichts mit dem des HK416 zu tun, ausser die mechanische Funktionsweise. Aber das gabs auch so zb. von Stoner schon ein paar Jahre früher :)

    das schon, hatte das AR15/M16 auch schon, und das AK , und das Garand ,....usw. aber der Art der Energieübertragung nicht den Gasdrucklader, Gaskolben und Antriebsstange wie das so schön geschrieben steht, das stammt von 36er.

    Was sagt eigentlich das Rohr des MG36 zu Dauerfeuer?

    Das selbe was jede Waffe mit steigender Temp macht, sie fängt an zu streuen. Passiert bei schon bei Wettkämpfen mit GK Repetierern (z.B. Ordonnaz Gewehre), am Ende der 40-45 Schuss gehen die Streukreisen auf. Gut die Konzentration und das Flimmern der Visierlinie sind auch nicht ganz unschuldig aber der warme Lauf halt auch.

    Die LMG Variante des G36 hat sich nicht durchgesetzt, warum wohl?

    Man könnte den Lauf einfach 3mm dicker machen, aber das muss man alles tragen.

    Bankenkrise ?
    Wäre Monopoly schon lange verboten, so wie es in der DDR schon damals war, gäbe es heute keine Bankenkrise !!!
    BDMP, WSB/DSB, FvLW, FWR

  • Öhm, der Drehkopfverschluss vom G36 hat aber nichts mit dem des HK416 zu tun, ausser die mechanische Funktionsweise. Aber das gabs auch so zb. von Stoner schon ein paar Jahre früher :)

    Was sagt eigentlich das Rohr des MG36 zu Dauerfeuer?

    Das HK 416 ist ein G36 im M4-Kleid. Das Innenleben ist bis auf den Verschluss identisch, der musste logischerweise eine andere Form bekommen, aber Gaskolben, Antriebsstange usw. sind Gleichteile.

    Und Stoners Konstruktion ist gegen das G36 ein Murks, ein Nestverschmutzer der die Pulvergase direkt in den Verschluss bläst...was zu erhöhten Problemen führt wenn die Waffe massiv verdreckt ist. Bei einem G36 oder einer Kalashnikov passiert das nicht, da wird die Energie mechanisch über eine Antriebsstange auf den Verschluss übertragen. Aus dem Grund kann ein M4 auch nicht ab, das man es unter Wasser taucht bis es vollgelaufen ist, dann wieder rausnimmt und direkt schießt. Da platzt das Gehäuse, denn Wasser lässt sich eben nicht komprimieren...im Gegensatz zu Gasen...

    "Was unterscheidet letztendlich den freien Menschen vom Sklaven? Geld? Macht? Nein! Der freie Mensch hat die Wahl, der Sklave gehorcht!"
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  • Na dann google mal Bolt Carrier Tilt ;) Gaskolben-AR's sind älter als das HK416 und die Vorteile überwiegen bei weitem nicht. Das weiß man über den großen Teich schon lange. Direct Impingement und Gas Piston-AR's sind da genauso ein Glaubenskrieg wie er hier gleich ausbrechen wird.

    Das das HK416 mehr ein AR ist als ein G36 dürfte klar sein. Da drauf bezog sich auch meine Aussage. Und das ist keinesfalls eine Idee von H&K. So gern wie ich die Firma habe, aber da muss man einfach korrekt bleiben.

  • Ich weiß nicht mehr genau, in welchem Video es war, aber es war eine Doku auf YT, und da ging es u.a. um militärische Handwaffen. Da wurde auch explizit auf die Probleme der AR 15 / M 16 / M 4 hingewiesen, speziell der Ärger mit Verschmutzung und den daraus resultierenden Störungen, die viele GIs in Vietnam im ungünstigsten Moment wehrlos machten. In dem Film folgte allerdings auch der Hinweis, daß das Armalite System von Eugene Stoner neben der AK-Serie zu den häufigsten kopierten Systemen zählt - das wäre kaum so, wenn das AR 15 System ein absoluter Endschrott wäre, wie ich denke. Und wenn der Gasdrucklader wirklich so viel hitzeanfälliger ist, warum setzen dann fast alle Armeen weltweit auf dieses System? :huh:
    Ok, des Hitzeproblem des G 36 liegt bekanntermaßen nicht am direkten Angriff des Gases auf den Verschluß, sondern in der schlechten Wärmeabfuhr des Gehäuses. :S Jetzt müssen die Experten halt versuchen, das beste daraus zu machen. Aber es ist bemerkenswert, wie sich die politische Landschaft verändert hat - anno 1998 mußte ich mir noch das altbekannte Tucholsky-Zitat anhören und heute erwägt man, das Verteidigungsministerium wegen Verletzung der Fürsorgepflicht in Regress zu nehmen, weil man den Soldaten keine "zureichende" Ausrüstung zur Verfügung stellt. Hat sich wirklich so viel verändert in den letzten 14 Jahren? :huh:

    Ich bitte darum, mir in Zukunft keine Fragen mehr zu stellen (auch nicht per PN!!!), warum ich Neu-Usern hier immer wieder die gleichen Fragen beantworte - das ist allein MEINE Entscheidung! X(
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  • Das Stoner-System ist und bleibt für mich das Stoner-System, ob mit Gaskolben oder ohne. Wenn man nach der Patentschrift geht, dann vielleicht nicht. Man kann an jede(!) Milspec-AR einen Gaskolben von den gefühlten 1000 Herstellern dieser Systeme anbauen. Das HK416 und das MR223 sind abgekupferte AR15 mit Gaskolben, mehr nicht. Das einige Teile (logischerweise) aus dem Baukasten-Regal genommen wurden, macht das HK416 ja nicht zu einem G36 ;)

    Heute sind sie alle am schreien, das G3 war besser. Klar, nachher ist man immer schlauer. Dann kommt der nächste und sagt das FAL wäre noch besser. Ich glaube das kann man die ganze Zeit so weitermachen.

    Ich bleibe dabei, da haben ein paar Leute gewaltig gepennt. Wenn ich für Summe X ein Gewehr abliefere das eben DAS kann und nur DAS, und das wird so akzeptiert.. Was soll man da sagen?

  • Die AR System haben durch den direkten Gasantrieb halt noch das Problem, das die Temperatur im Verschlussbereich schnell ansteigt,
    zusätzlich zum Dreck daher kommt es schneller zum Cook-off, mich erstaunte das das G36 so viel abkann, hätte ich von dem Plaste Ding nicht erwartet.


    Das HK416 und das MR223 sind abgekupferte AR15 mit Gaskolben, mehr nicht.

    Naja das US Militär wollte ja ein Upgrade, welches auf die bestehende Lower passt, da kann man nicht das Rad nicht neu erfinden. Sollte halt auch Trostpflaster zum XM8 sein, das ist mal ein Verkleidetes G36 gewesen, das System muss doch einen gewissen Eindruck auf die Tester gemacht haben, sonst wäre das nicht so gekommen.

    Allerdings sind da doch so einige sachen die den Amis Probleme bereiten könnten wie wenn einer ein HK Verschlussfeder in ein AR setzt, das wäre nicht so toll. Was sehr ärgerlich ist, das die Buffertube stärker geworden ist mit der starken Feder, da passen manche Schäfte dann nicht richtig.

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  • Mittlerweile bauen ja viele angesehene Hersteller Selbstladegewehre auf AR-Plattform. Das kommt auch nicht von ungefähr.

    Die Buffertube-Geschichte ist ja auch seit jeher schon ein Problem, zwischen Commercial und Milspec gab es immer Unterschiede. Wobei das Gewinde im Lower Receiver (1 3/16"-16 Gang glaube ich..) immer gleich ist, sofern es ein Milspec-Teil ist. Wovon ja bei allen renomierten Herstellern (und sogar bei den meisten Garagenfräsern) auszugehen ist.

    Ich bin da nicht aktuell informiert, aber ich glaube die Geschichte mit der US Army und dem HK416 hat sich erledigt? Ein Schützenkollege hat ein MR223, die Qualität ist definitv super. Kostet ja auch gutes Geld das Gerät. Das MR308 hat ja ebenfalls als G28 Verwendung gefunden. Vielleicht gräbt man ja doch das G3 wieder aus, nicht nur als DMR :P

  • So... Ich hab die Sendung ja aufgezeichnet und den Beitrag auch zugeschnitten. Wer ihn sich ansehen möchte - bitteschön:


    Hier ein Link zur ZDF-Mediathek

    Sorry, private Mitschnitte zum Download könnte Streß geben mit UrhG, gilmore

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    Einmal editiert, zuletzt von gilmore (4. Dezember 2012 um 17:38)

  • Im Krieg renn ich zum nächsten Waffenhändler, nicht zum Bund.Deren Technik ist größtenteils veraltet, wie ich mit eigenen Augen sehen dürfte.Ein Telefon im 50er Jahre Design mit Kurbel und Kabel wurde mir als abhörsichere Verbindung angepriesen.LOL die Funktechnik liegt in der Sendeleistung unter der eines Babyfons und ich selbst habe eine extrahelle LED Taschenlampe und die nur diese grünen mit Farbschieber und 6v Blockbatterie.Einfach lächerlich.Nur beschäftigt mit Selbstverwaltung, wenig produktiv.
    Auch die Ausrüstung/Kleidung) war extrem minderwertig und veraltet.Sowas wie Aktiv-Unterwäsche kennen die nicht.Obwohl ich damals hin wollte wurde ich nur enttäuscht, besonders über den Umgang mit denen die sich NICHT mit Händen und Füßen gegen ihren Grundwehrdienst gewehrt haben(Verweigerer).Die Zeit wurde viel zu oft "abgestanden".Man hätte viel mehr lernen können, viel angenehmer und stressfreier.Geschossen wurde auch kaum.3x 3 Schuss am Tag insg je 15 Schuss P8 und G36, der Rest anstehen in voller Montur, kein Schießunterricht, keine Korrektur.Dafür 3 Stunden putzen was eh nie sauber werden kann.
    Micht wundert da gar nichts mehr, kurz nach meiner Zeit wurde der Wehrdienst ja eh abgeschafft weil eine Welle von Verweigerern kam die sich das alles nicht mehr antun wollten, lieber Zeit in ihre Ausbildung oder Studium steckten...

  • Wie? Ihr hattet keinen Schießunterricht? Das gabs bei mir noch, die Schießkunde in der Theorie. Also wie das mit dem Zielen funktioniert, was die typischen Fehler sind und dazu noch Waffentechnik (was ist ein gezogener Lauf, die verschiedenen Verschlußsysteme der Handwaffen etc.). Dazu noch die ersten Schüsse im AGSHP (Schießkino) mit entsprechender Korrektur.

    Und schießen war ich direkt nach der AGA auch ordentlich, das ging direkt eine Woche auf Schießbiwak auf dem Truppenübungsplatz Münsingen.

    Dass das Equipment der damaligen GWDLer veraltet war stimmt...man bekam den alten Gummilappen mit eingewickelter ABC-Schutzmaske 65, mit Gummilappen meine ich den gummierten Textilbeutel den mein Vater wahrscheinlich schon 30 Jahre vor mir hatte und den man mit einem Riemen über der Schulter trug und das einem bei "Stellung" immer vor den Bauch gerutscht ist.

    Die die für den Auslandseinsatz vorgemerkt waren bekamen die 65Z mit passender Tasche die auch für die Lochkoppel vorgesehen war. Die 65Z ist nahezu identisch mit der normalen 65, hat aber einen Anschluss für einen Trinkschlauch.

    Und das mit dem Abstehen war bei mir in der Grundi so, in der Stammeinheit gings. Allerdings gabs da anderen Dummfick.

    Und das FFOB/ZB, oder auch Feldtelefon, ist schon nicht schlecht. Damit kannst du einen Rasierer betreiben, brauchst nur einen der schnell genug kurbelt, und das vor allem auch für die Dauer der Rasur durchhält.

    Wir hatten die Dinger auch, in unserem Trupp hatten wir zwei Stück. Eines wurde außen am Trupp angeschlossen, eines Innen. Wenn einer rein wollte musste er anrufen. Wirklich abhörsicher waren nur unsere Fernmeldeverbindungen, denn die waren verschlüsselt.

    Die tragbaren Geräte waren in der Regel Mist, aber die Geräte die auf den LKWs drauf waren, so Richtfunk usw., die waren nicht schlecht. Darüber wurden dann Telefone angebunden, das war dann wie ISDN, also digital, aber eben über Richtfunk und natürlich alles verschlüsselt. Und natürlich konnte man das Rifu-Netz auch mit dem zivilen Netz verbinden, gab bei uns damals welche die sich eine Pizza zum Trupp haben liefern lassen auf einer Übung...aber in der Regel hatten wir ein separates Netz, aber ein entsprechender Trupp konnte sich auch an einem Telekom-Schaltkasten einklinken.


    Es kommt also immer drauf an wo man eingesetzt wurde, die waren nicht alle so grottig was die Ausbildung betraf. Und das Material, da kommts halt drauf an was es ist...die haben auch richtig gute Gerätschaften. Aber dafür eben auch viel Mist. Die Koppel war in meinen Augen der letzte Mist, die Größe einstellen und dann mit Panzertape sichern oder das zusammennähen?? Hallo?? Ebenso ist der Fresspott aus dem ersten Weltkrieg nicht mehr angepasst an das was man aktuell beim Bund zu spachteln bekommt, das ist für Suppen oder Eintöpfe perfekt, aber nicht für Nudeln mit Sauce mit einem Schnitzel oder sowas drin. Das werde ich nie vergessen, draußen verpflegt vom Spieß und dann kommt der mit Nudeln, Sauce, einem Schnitzel und Gurkensalat an....und dann wurde alles in dem Pott zusammengerührt. Oh, das Gurkensalatdressing harmoniert perfekt mit Nudeln, Schnitzel und so einer braunen Sauce...

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  • Aufgrund des Hinweises zur Mediathek und dem UrhG habe ich mich sicherheitshalber dazu entschlossen, das Video wieder zu entfernen - also nicht nur den Link, sondern das komplette Video gelöscht. ;^)

    Ich bitte darum, mir in Zukunft keine Fragen mehr zu stellen (auch nicht per PN!!!), warum ich Neu-Usern hier immer wieder die gleichen Fragen beantworte - das ist allein MEINE Entscheidung! X(
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  • Zum Tema Bundeswehr fällt mir nur immer wieder ein das es im jagtgeschwader in dem ich stationiert war 80millionen teure Eurofighter gibt die bis zu einem Jahr im Hangar stehen und mangels Ersatzteilen zum Ersatzteillager für andere Flieger werden. Traurig... Vor allem wenn man bedenkt das die jagtgeschwader die ersten sein sollten die im Fall der Fälle über Deutschland kreisen sollten...

    :n11::n11::n11:

  • 80millionen teure Eurofighter gibt die bis zu einem Jahr im Hangar stehen und mangels Ersatzteilen zum Ersatzteillager für andere Flieger werden. Traurig...

    .....echt Wahrheit ? Ich dachte immer dass es diesen Wahnsinn nur in Öster-Streich gibt !

    das selbe Theater haben die bei uns nämlich auch mit den Abfangjägern ! :D

    ( bloss haben wir nur 15 oder 16 dieser Ruinen ! )

    gruss, Detonex

    Wer nicht liebt das blanke Schwert,
    den Falkenflug , das stolze Pferd ,
    den edlen Hirsch , das schöne Weib ,
    der hat kein rechtes Herz im Leib !

  • Wie war das die eine Tragfläche wird in Italien gebaut die andere in Spanien und so weiter die endmontage in Deutschland auser für Frankreich und England die Schrauben selber. Und das soll ja aus Kosten Gründen ja geändert werden.


  • insomnia8611
    verrate mir doch mal in welcher Kaserne, sprich in welchem Truppenteil du warst?
    Schießübungen mit 3 Patronen kenn ich auch nicht, Haltepunkt ermitteln 3 Patr, eher mager? Auf der StOSa wird nicht viel geschossen, meistens Schützenschnur wie dem auch sei.
    mfg Daniel

  • Wie war das die eine Tragfläche wird in Italien gebaut die andere in Spanien und so weiter die endmontage in Deutschland auser für Frankreich und England die Schrauben selber. Und das soll ja aus Kosten Gründen ja geändert werden.

    Aus relativ erster hand weiß ich, das die Einbaulagen diverser Baugruppen am Tornado teils um mehrere cm differieren.
    Sprich, da ist eigentlich jeder an gewissen Stellen ein Unikat :whistling:
    Beim Eurofighter wird das bestimmt nicht anders sein...