Vorräte haben wir für ca 2 Monate hier im Haus,welche im verbrauch rotieren so das wir nicht extra darauf achten müssen was demnächst abläuft.
Petroleumlampen sammele ich eh,von daher habe ich immer so um die 50-100 Liter Petroleum im Haus damit kann ich auch einen 3 KW Petroleumofen betreiben der hier noch in regelmäßiger Benutzung ist.
Sonst noch ein paar Dosen Pfefferspray . Dazu Batterien für Radio und Taschenlampen und die normale Campingausstattung mit Gasbrenner und Gaslampe.
Wie sieht Eure Krisenvorsorge aus?
Es gibt 212 Antworten in diesem Thema, welches 27.085 mal aufgerufen wurde. Der letzte Beitrag (
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......................, Klopapier unter dem Sofa gelagert, ....................................
Am Anfang der ersten Ölkrise 1973, also beinahe vor 40 Jahren, hat bei uns mal jemand behauptet das WC Papier knapp wird.
Daraufhin haben, vor allem ältere Leute die Krisenzeiten (1939 - 48) mit gemacht haben, massal WC Papier eingekauft.
Einen Fahrradanhänger schon mal 2 m hoch gefüllt.
Wochenlang war daraufhin kein WC Papier mehr erhältlich.
Ein Beweis für eine WC Papier Krise.
Und so sparsam wie bei uns die Landbevölkerung ist, das Papier wird von beiden Seiten benutzt
,haben die noch Vorräte für die nächsten 100 Jahre.Ein paar Vorräte anlegen, so für eine bis zwei Wochen ist ganz vernünftig. Es kann immer mal vorkommen das man wegen Krankheit einige Tage nicht aus dem Haus kommt. Aber Wasser oder Medikamente horten ist in meinen Augen übertrieben.
Obba Gerrit,
der in den letzten 68 Jahren seines Bestehens seine Krisenvorräte nie hat anbrechen müssen.Nachtrag: So ein mehrtägiger Stromausfall wäre vielleicht ganz gut für die Sicherstellung unsere zukünftige Rente.
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Vorräte haben wir für ca 2 Monate hier im Haus,welche im verbrauch rotieren so das wir nicht extra darauf achten müssen was demnächst abläuft.
Petroleumlampen sammele ich eh,von daher habe ich immer so um die 50-100 Liter Petroleum im Haus damit kann ich auch einen 3 KW Petroleumofen betreiben der hier noch in regelmäßiger Benutzung ist.
Dazu Batterien für Radio und Taschenlampen und die normale Campingausstattung mit Gasbrenner und Gaslampe.
Vorräte haben wir für ca 2 Monate hier im Haus,welche im verbrauch rotieren so das wir nicht extra darauf achten müssen was demnächst abläuft.
Petroleumlampen sammele ich eh,von daher habe ich immer so um die 50-100 Liter Petroleum im Haus damit kann ich auch einen 3 KW Petroleumofen betreiben der hier noch in regelmäßiger Benutzung ist.
Sonst noch ein paar Dosen Pfefferspray. Dazu Batterien für Radio und Taschenlampen und die normale Campingausstattung mit Gasbrenner und Gaslampe.Hey,wir haben dieselbe Ausstattung,was wohl daran liegt das du meinen Beitrag von Seite 2 kopiert hast.
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wie frech....hehehe
Könne auch sein, dass das zitieren nicht ganz so geklappt hat.....
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Obba Gerrit,
der in den letzten 68 Jahren seines Bestehens seine Krisenvorräte nie hat anbrechen müssen.Ich komme vorbei, und helfe beim aussaufen, 68 Jähriger Whiskey, was für ein Genuss
muß nur schnell den Lütten zu Oma und Opa bringen, bin gleich da ist ja Wochenende
Die Russischen Eier kannste aber behaltenHeidi
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Wie siehts denn mit Gold aus?
Ich selber überlege schon seit längerem, mir ein paar Goldbarren zu kaufen. Aber der Goldpreis scheint ja ein wenig stagniert zus ein.
Damals hatte ich eine fette goldene Halskette und einen dicken Goldring, die ich manchmal beim Pfandleiher abgab. Da bekam ich für beides rund 170 Euro, wenn ich mich recht erinnere.
Als ich dann ein paar Monate später mal die Sachen abgab, bekam ich plötzlich etwas um die 350 Euro. Also mehr als doppelt soviel.
Da fielen mir fast die Augen raus.
Seither denke ich über Gold stark nach, als Krisenvorrat.
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Gold ist sicherlich ne gute Kriesenvorsorge, da es über die letzten 1500 Jahre ziemlich wertstabil war (habe mal eine Arbeit gelesen, die aufzeigte, dass man für eine gewisse Menge Gold ziemlich genau gleich viele Kühe, Pferde, Bauernhöfe, Brote usw. erhalten hat über die Zeit. Natürlich mit einigen Schwankungen)
Im Momment scheint es mir aber etwas zu teuer zu sein, da relativ viel Inflationsangst und Spekulation besteht und der Preis auch deswegen angezogen hat. Also wenn man nicht von einer baldigen Hyperinflation ausgeht, würde ich noch zuwarten mit dem Kauf.
Ich besitze selbst einige wenige Goldmünzen im Wert von einigen hundert Franken, werde aber zu den aktuellen Preisen erstmal nicht zukaufen. Ich sehe Gold auch nicht als Investition sondern wirklich nur als "Notgroschen". -
Wie siehts denn mit Gold aus?
Ich selber überlege schon seit längerem, mir ein paar Goldbarren zu kaufen. Aber der Goldpreis scheint ja ein wenig stagniert zus ein.
Das sieht nur auf den Charts so dramatisch aus. Wenn erst der grosse Run aufs Gold beginnt wird er logischerweise noch weiter steigen.
Man muss sich halt überlegen: bezahlt man ein par Prozent zu viel (weil der Zeitpunkt grad schlecht ist) oder will man abwarten bis sein Papier und Münzgeld sowie das virtuelle Geld auf dem Konto wirklich nichts mehr wert sind und nur noch als Klopapier benutzt werden können.Ich würde empfehlen das Gold anonym z.b am Automaten o.ä. zu kaufen. Z.b. sowas hier: http://www.gold-to-go.com/der-automat/funktionen/
Anonym deshalb weil es wahrscheinlich ist das in solchen Kriesenzeiten ein Goldverbot kommt (wie damals 1933) und man dann Dein Gold beschlagnahmen wird. Link: http://www.mmnews.de/index.php/gold…-ein-goldverbot
Eine Andere Möglichkeit ist noch dieses Jahr einen Grossteil Deines Vermögens auszugeben für sinnvolle und unsinnige Güter die Du gerne haben möchtest. Wie z.b. ein Vorrat an Lebensmittel und Energie und wers kann Immobilien usw...
Jedoch würde ich keine Schulden anhäufen. Es ist ein Irrglaube zu denken wenn der Chrash kommt das sich Deine Schulden dann in Luft aufgelöst haben. Man wird Dir aufzeigen das Du von der Kriese profitiert hast und Dich in irgend einer Form zur Kasse bitten. Habe gerade kein passendes Beispiel parat denn ist lange her das ich davon gelesen habe, aber das gab es schon mehrfach in der Geschichte. -
du glaubst also jemandem der vom Goldhandel profitiert? Haha. Wer will denn dein Gold kaufen, wenn keiner mehr Geld hat bzw. Geld nichts mehr Wert ist!? Und wenn alles zugrunde geht- wer gibt dir was zu Essen für nen Klumpen Gold?
Mag ja sein, dass es sich lohnt nen bisschen Gold auf der hohen Kante zu haben, aber wenn alles zu spät ist lohnt sich das auch nicht
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Und wenn alles zugrunde geht- wer gibt dir was zu Essen für nen Klumpen Gold?
Wenn die weltweiten monetären Warenwirtschatssysteme zusammenbrechen (also das Papiergeldsystem), dann sind immer noch die Menschen da.
Und dann funktioniert Gold plötzlich sehr gut!Üder auch nur eine Währungsreform?
Gold behält einen Wert.Natürlich kann man auch Waren horten, die haben aber gewisse Nachteile, so z.B. Lagerdichte und ggf. Haltbarkeit.
Gold kann man vergraben, es läuft nicht mal an.Und es hat seinen Kaufwert bisher recht gut behalten, während Papiergeld diesen immer mehr verloren hat.
Eben weil seine Menge endlich ist.
Papier- oder noch besser virtuelles Geld sind unendlich erzeugbar, siehe Hyperinflation der 20er.Stefan
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du glaubst also jemandem der vom Goldhandel profitiert? Haha. Wer will denn dein Gold kaufen, wenn keiner mehr Geld hat bzw. Geld nichts mehr Wert ist!
Nun, Typen die davcn abraten profitieren sicher auch in irgendeiner Weise davon. Wem willst Du glauben? Ich würde ja nicht alles in Gold anlegen, aber es ist immer gut ein par Notgroschen zu haben. Man könnte natürlich auch zu Silber greifen.
Den Grossteil würde ich schon in Gütern anlegen. Beispielsweise denke ich stark darüber nach mir noch dieses Jahr ein Wohnmobil zu kaufen
Es ist glaub auch nicht so das Gold immer teurer wird. Es ist nur so das unser Geld immer weniger wert wird. Das merkt man bei jedem Einkauf. Zugegeben: Bis jetzt nur schleichend, aber irgendwann haben wir hier richtig Halligalli.
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Ich glaube auch daran, dass es in absehbarer Zeit richtig knallen wird, hier in Deutschland.
Spätestens, wenn die ersten Leute kein Geld mehr für das Benzin übrig haben und deswegen ihre Arbeitsstelle verlieren.
Ganz frei nach dem Motto: Wenn du nichts mehr hast, kannst du auch nichts mehr verlieren.Die Deutschen sind ein friedliches Volk, sehr gehorsam.
Aber jeder hat seinen wunden Punkt...Ich muss zugeben, dass ich keine Notvorsorge getroffen habe.
Nachdenken tu ich jedoch schon darüber. -
"Wie überlebt man die Zombieapokalypse?"
http://www.helmuthofmann.de/pdf/sonderange…lyer_EK_web.pdf
"Weltuntergang: Das Zombie-Bootcamp"
Ein Zwei-Tages-Crashkurs in den USA soll Menschen die Angst vor Untoten nehmen. Mit Plastikwaffen und Überlebenstraining wollen die Teilnehmer der drohenden Zombie-Apokalypse entkommen. In den tiefsten Wälder Oregons in den USA bereitet sich eine kleine Gruppe Menschen schon (höchst professionell) auf die Invasion der Untoten vor. Und nicht nur das: Die Elitegruppe will ihr Wissen gar nicht für sich behalten. Jeder kann das Zombie-Bekämpfung-Tricks in einem zweitägigen Schnellkurs erlernen.
http://www.spiegel.de/panorama/0,1518,820744,00.html
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tja da sieht man wie dumm die amis sind( nicht alle aber leider sehr viele)
das habe ich damals gemerkt als sie bush das 2 mal gewählt haben
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Auf Pro7 hat übrigens grad n Zombiefilm-angucken,da kann man lernen...
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Jaaa, Zombieland!
Einfach Spitze, der Streifen.Stefan
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Spätestens, wenn die ersten Leute kein Geld mehr für das Benzin übrig haben und deswegen ihre Arbeitsstelle verlieren.
Och...die Kurve (Benzinpreise) zeigt mit kleinen Absackern ständig nach oben...man kucke und staune....
http://www.spritkostenrechner.de/spritpreise/be…eisentwicklung/
Dann zum Vergleich PKW Bestand über die Jahre....
http://de.wikipedia.org/w/index.php?ti…=20110929155404
Kann man also noch "gut melken" die Leut....
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Was die Benzinkosten betrifft:
Solange Mama mit dem SUV das Einzelkind aus dem Kindergarten holt, kann er so teuer noch nicht sein.
Und auf der linken Spur der BAB`s wird nach wie vor so gefahren, als ob der Sprit GARNICHTS kosten würde......*kopfschüttel*..
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Notfallvorsorge.. Hmm.
Ein Zelt & Schlafsack, schwedischen Feuerstahl, ein paar Angelhaken und Zubehör, 'ne Zwille und ein Taschenmesser. Damit sollte ich für alle Eventualitäten gewappnet sein.
Achja, eine Hängematte habe ich auch noch. Darin lässt sich jede Krise aushalten.