Es gibt 30 Antworten in diesem Thema, welches 9.960 mal aufgerufen wurde. Der letzte Beitrag (
Ich würde es nicht machen...
Eher leg ich meine Diabolos bei Vollmond in den Wald und tanze Nackt und wild schreiend um die Dinger. 
Wer schon mal Diesel oder Heizöl an den Fingern hatte weis wie das stinkt,wer sowas absichtlich macht frisst auch kleine Kinder. :wacko:
Von daher ist das für mich Bullshit vom feinsten,klingt eher nach verarsche so nach dem Motto hol mal den Messingmagnet.....................
hättest ja wenigstens schreiben können ich soll, wenn der Dia eingelegt, im Kelch etwas Ultimate mit einer Pipette reinmachen
Diabolos "dieseln" ...? Jungs, ich würd das lassen.
Ich hab neulich im Allgemeen Daachblatt gelesen, daß man das, neuesten EU-Hirnwasserabsenkungs-Statuten zufolge, nur noch machen darf, wenn an der Waffe ein Feinstaubfilter eingebaut ist oder fachmännisch vom geprüften und zertifizierten Pfandpiraten Eures Vertrauens nachgerüstet wurde!!
Ansonsten droht 
bis zur nächsten Tabaksteuer-Senkung! Wir wissen wohl alle, wie lange das ist ... (Ausnahmeregelungen betreffen die dicken Kinder von Landau und Vin Diesel.)
Außerdem schreiben immer mehr Städte und Ballungsgebiete den Erwerb einer sogenannten "grünen Bleistaub-Plakette" vor, die von außen gut sichtbar hinter die Frontscheibe der Schießbrille geklebt werden muß. Angeblich ( 
... daß ich nicht lache!) geht der Erlös zu mindestens 23,722% direkt in den Bildungsetat für taubstumme Baumschüler ein - und zu höchstens 108% an seiner Bestimmung vorbei.
... pfff, Bürokraten ...!
ich sprüh eigentlich schon seit langer zeit immer etwas silikonspray oder ballistol auf meine diabolos.hab das gefühl sie sind dann etwas schneller unterwegs.leider hab ich keinen chrony um das mal zu testen...kommt mir halt nur so vor.es qualmt auch immer ein wenig nach jedem schuß aus dem lauf.dem gewehr hat aber es noch nie geschadet(fwb 300s).
allerding wäre ich vorsichtig kolben und kolbenkammer reichlichdamit zu behandeln.hatte früher mal das gamo 1250.da hatte ich mal so einen "dieselschuß" nach dem reinigen und einölen.es gab plötzlich einen riesenknall und die feder war dannach zerbrochen.der metall scheibenkasten hatte dann eine 1 cm delle und das geschoß war pulverisiert...sowas hab ich seitdem nie wieder gesehen (zum glück) ;-).ich schätze da gab es wohl in der kolbenkammer schon eine explosion,welche die feder so immens zusammengedrückt hat,das sie einfach zerbrochen ist dabei.
gruß
marc
Ok, back to topic ...
Man kann also tatsächlich von einem "erlebbaren" Effekt sprechen, welcher Art auch immer??
Da hab ich ja in meiner, zugegeben, doch recht kurzen Zeit als Spiegel-Schiesser noch nie was von gehört. Sachen gibt´s ...
Ist mir mal mit einer Diana 35 passiert.
Etwas älter, Dichtung trocken, Sprühöl.
Der erste Schuss gab einen schönen Ölfleck, das Dia drang etwa 1-2mm in die beschichtete Möbelspanplatte ein (so max 3mm sind bei 7,5J normal).
Der zweite Schuss allerdings klang geringfügig anders, soll heißen, es schepperte ganz gewaltig.
Das Dia hatte die 17mm-Platte durchschlagen und auf der Rückseite ein etwa 4cm großes Stück rausgeschlagen.
Das Diana hats überlebt.
Aber, und hier kommen wir zum eigentlichen Problem, was man immer im Hinterkopf behalten sollte:
Mehr als 7,5j sind zuhause nicht erlaubt!
Wer es also absichtlich machen sollte: Nicht gut!
Und nein, ich unterstelle keinem etwas!
Stefan
Andersrum kann man auch fragen: Wenn ich Dias in meinen Tank schütte, liegt mein Wagen dann tiefer?
Sorry, der mußte jetzt sein!
Abgesehen, das jede Leistungssteigerung nicht legal ist, besteht auch die Gefahr, das etwas kaputt geht. Für solche Experimente ( Stoffe mithilfe von Druck zur Reaktion zu bringen ) sind Druckluftwaffen nicht konzipiert.
Für solche Experimente ( Stoffe mithilfe von Druck zur Reaktion zu bringen ) sind Druckluftwaffen nicht konzipiert.
bis auf wenige ausnamen: Frage Wer kennt noch die Aerosol Luftgewehre ?
keine ahnung ob die qualität der lg soviel schlechter geworden ist, das das dieseln jetzt gleich das ende bedeutet, früher sollen sie das recht problemlos überstanden haben!
Mal was ganz anderes, im WaffG steht drin "mit kalten Gasen", wenn man jetzt zusätzlich noch Öl dem ganzen beimischt ist die reaktion wie in einem Dieselmotor, das Öl / Luft gemischt kann durch den entstehend Druck zur zündung gebracht werden und damit liegt man dann nicht mehr rahmen des Gesetzes, da es sich dann bei der ganzen sache um heisse Gase handelt!
Hat mal einer daran gedacht?
das was du da beschreibst passiert im grunde genommen in jedem federdruck lg auch wenn man nicht noch zusätzlich öl beimischt, allein schon durch die gefettete dichtung, frag mal die weihrauch jünger!
also finger weg von diesen verwerflichen dingern oder erst mal gastemperatur messen,dann messen ob über 7,5 joule und dann erst dieseln?!?
Ich glaub wir reden gerade an einander vorbei.
Hier geht es ja darum (so wie ich das rausgelesen habe), die V0 zu steigern in dem man dem ganzen zusätzlich noch Öl beimischt, damit eine verbrennung stattfinden kann.
Das manche eine Waffe mehr Dieselt und andere weniger musst du mir nicht erzählen, hab selber ein paar Haenels und die qualmen auch was das zeug hält 
ich hab mir auch schon gedanken gemacht ob das dieseln vielleicht verwerflich ist wegen den "heißen" oder warmen gasen, wenn dem so ist, dann ist das dieseln an allen federdruck lg ein verwerfliches, egal ob zusätzlich zugeführtes öl oder gefettete kolbendichtung, ist aber nur so ne überlegung von mir, die nichts mit der realität zu tun haben muß.
als ich noch klein war, haben wir oft einen tropfen balistol auf den kelch gemacht und uns über die höhere energie gefreut, über die ilegalität und verwerflichkeit unseres tun haben wir und damals keine gedanken gemacht, auch ist uns nie ein lg um die ohren geflogen.
Eine HW35 hält das ganz problemlos aus, wenn sie eine Lederdichtung hat. Die sind, wenn man sie nicht vertrocknen läßt, quasi unkaputtbar. Ich habe mal 2 HW35 überholt, bei denen der Besitzer dachte, es sei gut nach dem Schießen Öl in den Transferport zu kippen. Beide Modelle vor 1970. Diese machen normalerweise um die 220m/s. Die Waffe mit der Lederdichtung machte aber 295m/s und es kamen nicht nur Flammen, sondern teitweise schon Funken aus dem Lauf. Die 2. hatte eine Kunststoffdichtung, die im Bereich des Transferports schon durchgebrannt war. Das schien sie aber nicht zu stören, denn auch die machte über 280m/s. Treffgenau schießen konnte man aber mit keiner von Beiden, die haben getreten wie ein Muli. Es bringt also überhaupt nichts, so einen "Tuningversuch" zu unternehmen, wenn man denn auch was treffen möchte und darum geht's doch beim Schießen, oder?
beim schiessen geht es hauptsächlich um den spass und die freude die man dabei hat denke ich. wenn es nur um das treffen geht, hätten wir alle feinwerkbaus;-)
ich denke der eine hat spass am treffen, ich ganz besonders, und der andere hat freude wenn es knallt und stinkt. beides ist in ordnung!
beim schiessen geht es hauptsächlich um den spass und die freude die man dabei hat denke ich. wenn es nur um das treffen geht, hätten wir alle feinwerkbaus;-)
ich denke der eine hat spass am treffen, ich ganz besonders, und der andere hat freude wenn es knallt und stinkt. beides ist in ordnung!
Ich schieße auch aus Spaß an der Freud'. Aber "dieseln" will ich nicht haben.... allein schon deshalb, weil mir das zu riskant für die Gesundheit (der Waffe) ist. Und präziser wird das Schießen dadurch auch nicht unbedingt, da die V0 stark schwankt - ich habe mal bei einem Haenel, welches "von Haus aus" dieselte, V0-Schwankungen von gut 70 m/s gemessen.
Wenn es ordentlich knallen und stinken und qualmen soll: Vorderlader sind da eine bessere Alternative. :^)
