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Und auch wenn die "Wumme von dem Kerlchen" viel Dampf hat, muss das nicht heißen das das Gerät sonderlich präzise ist, aber fürs 150 m Dosenplinkern scheints zu reichen.
Grüße
christoph
Aber die Relation...
7,5 Joule zum lochen von Scheiben auf 100 Meter ( Eine Scheibe zu lochen, da reicht 1 Joule )
und
141 Joule auf 150 Meter zum umwerfen einer Blechbüchse.
Das könnte man mit 7,5 Joule "auch" erreichen
Ich frage mich, wo die restlichen 133,5 Joule abgeblieben sind 
Ich frage mich, wo die restlichen 133,5 Joule abgeblieben sind
ich denk mal so etwa 10 J sind beim Lochen von Vorder- und Rückseite des etwas stabileren kleinen Kanisters drauf gegangen. Der Rest sollte dahinter in der Wiese stecken.
Aus der trägen Reaktion sowohl nach dem Treffer als auch beim Herunterfallen und auf dem Boden Aufschlagen schließe ich, dass Kanister ca. 1/3 - 1/2 mit einer Flüßigkeit gefüllt ist.
Vorzugsweise Wasser. Hätte ich auch so gemacht, um zuverhindern die 150 m unnötigerweise oft hin und her latschen zu müssen, nur weil mir der Wind das Teil umgekippt hat.
...ich mein, was hast du erwartet? Explodierende Autos...?! 
Grüße
christoph
100 m und 7,5 J?
Vielleicht besser mit Einspannbock mit Winkelmesser und dazu ein Spektiv und dann quasi indirektes Richten/Feuer.
Grins, ich könnte da noch einen Geschützaufsatz aus dem 17. Jahrhundert beisteuern.
Man könnte sicher weiter schießen.
Ich würde dann schwere Dias und so etwas benutzen:
[ http://www.antonius-schuetzen.de/fotos/kk_0004.jpg ]
Dazu würde ich die Scheibe zw. 150 und 180 m Entfernung flach auf den Boden legen und meinen Beobachter durch einen Regenschirm geschützt direkt daneben stellen.
Artillerieschießen im kleinen Maßstab. 
Genaso ist es aber Kollege:
http://www.airgun-austria.com/t786-s20-bam_5…und_tuning.html
Hatte er auf 3 Schritten immer weiter getunet, bis er auf 141 Joule kam.
Der im Video schießt und der im Forum sind nicht die selben. Die im Video verwendetet Waffe hat 40J! Hätte die Waffe wirklich 140J müsste sie viel lauter sein (Überschallknall).
Abgesehen gitb es keinerlei Beweis, dass die Angaben im Video stimmen. Alleine das er schreibt 290fps 30ft·lb ist schon merkwürdig. Denn zumidest die 290fps sollten wohl m/s sein.
Das Thema ist echt genial. Aber da ich Zuhause keine 6 m habe und mich über jede Möglichkeit über 10 m riesig freue, bleibt das hier ein Traum.
Denn zumidest die 290fps sollten wohl m/s sein.
Naja weiter oben schreibt er ja mps und meint damit wohl meter pro sekunde.
Ich frage mich, wo die restlichen 133,5 Joule abgeblieben sind
...ich mein, was hast du erwartet? Explodierende Autos...?!
Ich würde mal behaupten das sich die Dose bei 140 Joule, wenn das Lg soviel gehabt hätte, gar nicht bewegen würde.
Joachim
Kann jmd hier im Forum in nährer Zukunft mal mit einer .lfb auf solch eine Dose schießen?
Vorzugsweise einmal halb voll mit Wasser - und das 2. Mal ohne. Aber nicht 2x durch das selbe Loch schießen, auch wenn es für den Schützen verlockend ist!
Grüße
christoph
Durch die leere Dose gehts durch. Wackeln tut sie aber trotzdem.
Joule sind nicht gleich Joule. Die Auswirkungen auf das Ziel hängen davon ab wie sie erreicht werden.
Genau, das wäre doch was : " Zeigt her eure Büchsen, mit Loch "
Joachim
Genau, das wäre doch was : " Zeigt her eure Büchsen, mit Loch "
Der Schenkelklopfer der meinen Tag rettete!
marc, natürlich! Ein schwereres und damit langsameres Geschoss wird bei gleicher Energie länger auf das Ziel wirken können und bei der Verformung des Bleches mehr Energie in Form des Impulses abgeben können.
Andererseits (nur angenommen) - würde das leichtere Geschoss nicht austreten, da ihm die nötige Durchschlagskraft fehlt, so würde es seine gesamte kinetische Energie an das Ziel abgeben, wogegen ein wieder austretendes schwereres Geschoss mit Restenergie weiter fliegt. Zielballistik eines überschnellen Dias in einer Dose, das sind Fragen zum Sonntag Nachmittag. -> Was passiert eigentlich wenn man in China mit 7,5 J auf einen Reissack schießt?
Grüße
christoph
das sind Fragen zum Sonntag Nachmittag. -> Was passiert eigentlich wenn man in China mit 7,5 J auf einen Reissack schießt?
Das ist aber bereits ausgetestet worden:
Ob das der Reis überlebt hat?
wenn ich meinen umzug fertig habe und dann endlich meine bestellung abgegeben werden kann und mein Ritter zf da ist, dann werde ich mich mal auf den 50m stand packen und ausgiebig testen. ärgerlich ist nur, das das noch einige zeit dauern wird -.-"
positiv: KK wird nur an einem tag der woche geschossen also kann ich da 6 tage die woche beliebig lange rumspringen 
Das ist aber bereits ausgetestet worden:
7,5J Reissack
Wenn doch mein dia nur so schön aufpilzen würde...
Genau, das wäre doch was : " Zeigt her eure Büchsen, mit Loch "
Joachim
Bestellt und fast sofort geliefert:
Eine ex. Sauerkrautdose musste daran glauben. Gelocht wurde auf 50m mit einer HW 100 
mit JSB Heavy 4,51mm. Löcher gab es!!!
Gruß. Tx.
Auf 50m mit einem F LG und schweren Dias ein Durchschuss durch eine relativ stabile Dose? Hat HW 100 mit schweren Diablos etwas mehr E0 (8-9J)?
Auf 50m mit einem F LG und schweren Dias ein Durchschuss durch eine relativ stabile Dose? Hat HW 100 mit schweren Diablos etwas mehr E0 (8-9J)?
Es ist eben ein Pressluftgewehr. Diese Modelle kommen mit schweren Dias oftmals ein wenig besser aus, als mit den leichteren Murmeln. Kann sein - muss aber nicht immer.
Die E0 liegt nur bei den 4,51 Exact Heavys bei exakt 8,5J. Alle anderen (leichteren) Dias sortieren sich bei E0=7,5 +- 0,2 ein. Ist eben so und muss leider damit leben 
.
Gruß, Tx
Aber die Relation...
7,5 Joule zum lochen von Scheiben auf 100 Meter ( Eine Scheibe zu lochen, da reicht 1 Joule )
und
141 Joule auf 150 Meter zum umwerfen einer Blechbüchse.
Das könnte man mit 7,5 Joule "auch" erreichenIch frage mich, wo die restlichen 133,5 Joule abgeblieben sind
Ja, die liebe Physik.
Mal schnell mit Chairgun gerechnet:
cal 5.5 JSB H 490m/s E0=140,5J E150= 21,5J = 15% der Anfangsenergie (E100=31,7J = 23% der Anfangsenergie)
cal 4.5 JSB H 348m/s E0=40,6J E100= 13,9 J = 34% der Anfangsenergie
cal 4.5 JSB H 150m/s E0=7,5J E100= 3,2J = 43% der Anfangsenergie
Je höher die V0 umso stärker der Energieabfall. Mit Schätzen kann man relativ leicht daneben liegen.
Gruß Udo
Man könnte sicher weiter schießen.
Ich würde dann schwere Dias und so etwas benutzen:
[ http://www.antonius-schuetzen.de/fotos/kk_0004.jpg ]
Dazu würde ich die Scheibe zw. 150 und 180 m Entfernung flach auf den Boden legen und meinen Beobachter durch einen Regenschirm geschützt direkt daneben stellen.
Artillerieschießen im kleinen Maßstab.
Mit so einem Winkel würdest du nicht mal annähernd 150m weit kommen. Siehe hier:
Wie weit fliegt eigentlich ein Diabolo?
EDIT: Wegen dieses Versuches ist auch Ballistik-Programmen, wenn Diabolos als Geschosse eingesetzt werden, ab einer gewissen Entfernung nicht mehr zu trauen.
Es würde wohl nur etwas bringen in abfallendes Gelände oder von einem erhöhten Standort waagerecht (bzw mit ganz leicht geneigtem Winkel) zu schiessen.
Gruß Udo
PS: Sorry für Doppelpost
Wenn ich die Energieberechnung weiterführe müssten ja bei eine 10Kg Diabolo aus einer F Waffe auf 100m fast die gesammte Energie ankommen.
Ich habe das dann gleich mal ausporbiert, den Lauf durch ein ein Abwasserrohr ersetzst und einen selbstgegossenden 10Kg Diabolo geladen.
Und das klappt wirklich!
Nachdem ich den Diabolo mit einen Handkarren 100m weiter gefahren hatte hatte immer noch die gleine kinenetische Energie wie beim Abschuß.
