Servus Jungs!
Ich lese aus zeitlichen Gründen seit längerem im Forum nur flüchtig mit aber endlich mal wieder ein Thema, dass hinten im Hirn ein Kitzeln erzeugt!
Schön zu sehen: um den richtigen Haufen sammeln sich die richtigen Fliegen - soll heißen, als ich den Betreff laß hatte ich ein paar Namen sofort im Kopf, und es sind fast alle da!
"Die üblichen Verdächtigen"
Zum Thema:
Für K3 habe ich immer selbst ermittelte BC´s aus Messungen zw. 0 und 25 m hergenommen, da zw. 0 - 10(15) m er kaum eine Rolle spielt und erst in Richtung 25 m interessant wird.
Da ich mal >50 m mit F für mich als Longe Range definiert hatte und ich mit einem konstanten BC, der für Heißgaswaffen scheinbar hinreichend ist immer daneben lag, hab ich ihn dann für 50 und 90 m zw. Null ermittelt um so meine Trefferpunktlage zu berechnen.
Eine Brechnung in Chairgun und co mit "BC über s" wäre die Lösung. Ich habe das damals grafisch gemittelt und es funktioniert gut. Hinten raus werden die Einflussfaktoren ziehmlich gravierend und es endet im "Kaffesatzlesen".
These:
Inkonstanz Dia -> Inkonstanz V0 = nicht so schlimm. (6 m/s kann ich nicht ganz bestätigen, aber solange es unter 3 m/s Gesamtabweichungsspanne abgeht (eingespannt) auf 25 m Halle, bin ich voll dabei)
Inkonstanz Dia -> Inkonstanz V25 oder größer!!! - TUMELN!!! Ein Los taumelt im Mittel immer gleich und erzeugt so seinen spezifischen BC auf X-Meter.
These 2:
Man könnte die BC-Entwicklung über Flugstrecke eines bestimmten Loses als eine Art Fingerabtruck bezeichnen. Konstante Rahmenbedingungen vorraus gesetzt.
So, mehr fällt mir auf die Schnelle nicht ein.
Viele Grüße aus Schweden!
christoph