HALT! Bevor gleicher wieder einige Cherrifs hier aufmocken: Ich will hier keine ill. Tipps zum Tunen bekommen. Ich will auch über nichts illegales sprechen.
Meine Frage: Ist gibts einige Shops und hin und wieder gibts auch bei egun fragwürdige Angebote, um CO2/Pressluft-Waffen über die 7,5 Joule-Grenze zu bringen. Ich will das natürlich nicht.Für ein paar mehr Joule
möchte ich NICHT den Tatbestand des illegalen Waffenbesitzes riskieren. Nun ist es aber so, dass viele CO2-Pistolen nur ca.3 Joule schaffen. Luftgewehre kommen der 7,5 Joule-Grenze recht nahe und der Bull Barrel LEP
soll angeblich dem auch sehr nahe kommen. Spricht eigentlich rechtlich etwas dagegen, wenn man seine CO2-Pistole so tuned, dass sie immer noch unterhalb er 7,5 Joule bleibt?
Bin kürzlich über ein Angebot gestolpert über eine veränderte Feder für die RWS C225, die eine V0 von ca. 180m/s bringen soll. Das wäre ja schon zu viel. Was wäre aber, wenn ich diese Tuning-Feder ändere oder eine andere kaufe, die halt unter 175m/s bleibt?
Ich will jetzt hier keine Diskussion über die Sinnhaftigkeit führen. Auch ein wesentlich erhöhter CO2 interessiert mich nicht und mir ist auch klar, dass das einer CO2-Waffe nicht gut tut.
Meine Fragestellung ist rein rechtlich. Mir ist klar, dass hier die 7,5 Joule-Grenze gilt und ich weiß, dass alle CO2-Pistolen wohl kaum mehr als 5 Joule packen (wenn überhaupt). Daher sollte die Frage mal gestellt werden dürfen, ob eine Leistungssteigerung bis unter die 7,5 Joule-Grenze rechtlich i.O. geht.
Vielen Dank für eine esachliche (ohne erhobenen Zeigerfinger) Diskussion