Beiträge von andi77

    Nunja, es kommt darauf an WIE du sie tunen willst.
    Wesentlich teile darfst du nicht verändern , klar.

    Umgekehrt git es bei meiner Lupi ne kleine Einstellschraube, mit deren HIlfe man die Gasmenge, bzw. somit die V0 eregulieren kann.
    Nachdem ich längere Schusszahlen bei gleichbleibender Kartuschenfüllung wollte schraubte mein Händer kurzerhand die V0 runter... Ein Problem ist es also nicht, rausgeschraubt hätte er sie mir ebenso, allerdings hätte er dann bei der V0 überprüfung eben auf die Joue grenze achten müssen.

    Bei einer C02 wird es kaum so leicht gehen, wenn ein relevantes Teil verändert werden muss schauts schlecht aus, aba da frägst du am besten nen Sachkundigen Büma.
    Solang es ohne veränderung geht isses egal, aber du soltest es zur häöchstmöglichen Absicherung nicht selber machen und die Vo kontrollieren lassen.

    MfG, Andi


    Auch ich hab gestern mal mit meiner PTB 44-69 SM 110 geschossen. Vorne im Lauf ne Madenschraube eingedreht,

    andi77:

    Zitat

    Die SM 110 mit der PTB hat doch kein Gewinde oder?

    Bavariaman:

    Zitat

    Falsch. Es gibt schon eine Rhöner SM 110 mit einem Gewinde im Lauf. Die SM 110Z mit der PTB 153/2.

    @ bavariaman:
    Das es diese SM 110 gibt wusste ich schon, aber knallebum schrieb von der 44-69er PTB. Und bei dieser wäre es mir absolut neu.

    MfG, andi

    So ich hab jetzt wie versprochen mal ein paar meiner SSW´s mit eher unauffälliger Laufsperre fotographiert.

    Um den theread hier nicht mit Bilder vollzustopfen habe ich sie hier reingeladen:
    Mündungsansicht eurer Schreckschusswaffen
    Übrigens auch mit einer SSW mit polierter Mündung, einen Tipp den Kentucky schon gegeben hat ;)

    Der Thread ist für den TS absolut empfehlenswert, zudem ist hier auf der verlinkten Seite auch noch ein EGR 77 abgebildet.
    Der könnte dem TS ja nun wirklich gefallen ;)

    MfG, andi

    Also irgendwie find ich die Frage schon doof.

    Ich sammle auch SSW und mir ist es halt lieber wenn das Ding da vorn drin nicht auf den ersten Blick auffällt.
    Ich hab noch nie eine meiner Zinkklumpen draussen rumgeschleppt geschweige denn jemandem unter die Nase gehalten.

    Immer gleich zu unterstellen, daß damit jemand bedroht werden soll ist hier sowas von fehl am Platz.

    Sorry aber es war nicht als Unterstellung gemeint. Falls es dem TS auch darum geht, dass nichnur der Lauf frei is sondern die SSW auch nach "Waffe" wirkt, sehe ich nichts schlechtes daran, sondern würde lediglich andere SSW´s vorschlagen bzw weiter überlegen, als wenn es rein um den freien Lauf geht, unabhängig vom Gesamteindruck.

    MfG, andi


    Diese "Waffen" Optik muss ja auch nicht zum bedrohen dienen sondern kann auch schlicht geschmack für die Vitrine sein.

    zu der Liste von HWJunkie :

    Bei der SM 110 sieht man die serre zwar kaum, aber die Mündungsansicht wirkt dennoch etwas "mickrig" .
    Bei der EGP 75(s) würde ich von der 401er PtB abraten, ich selbst war doch recht enttäuscht von der bei leichtem Lichteinfall schnell sichtbaren Laufsperre.
    Beidder PTB 69/3 69/4 wird der Lauf zwar nach nem kurzen stück etwas kleiner, wirkt aber dennoch schärfer.

    Im Anhang siehst du von Links nach rechts die RG 800, die EGP 75s PtB 69/4 sowie die EGP 75s PTB 401.

    Wenn du willst kann ich morgen noch ein deutlichers Bild der beiden Ermas einstellen, sowie von der SM 100 und ein paar anderen.

    Ansonsten empfehle ich dir hier mal etwas zu stöbern:

    Mündungsansicht eurer Schreckschusswaffen
    Gleich auf der ersten Seite sieht man übrigens Germis EGP 55, das Modell solltest du dir wirklich mal anschaun.

    Dennoch wäre die Frage, waorum die LS nicht sichtbar sein soll, interessant.. ??
    Für die Vitrine? Damits Authentischer aussieht bei nem Modell von ner Scharfen? Damits "bedrohlicher wirkt unabhängig vom Modell?
    Ich finde beispielsweise die SM 110 sehr effektiv, aber bedrohlich aussehn is was andres :rolleyes:

    MfG, andi

    Oke das könnte auch sein.

    Wie gesagt ich weiß es ja nicht, aber nachdem bei Platzpatronen in der Regel ohnehin offensiveres Pulver verwendet wird als bei scharfer Munition, weiß ich nicht in wie weit dieses Prinzip zu Tragen kommt.
    Fakt ist das die in die entgegengesetzte Richtung wirkende Kraft (Rückstoß) stärker wird, sollte die gesamtkraft annähernd gleich bleiben müsste die nach vorne gerichtete Kraft abnehmen.

    Nunja, beide Theorien erscheinen logisch ;)

    Hat jemand sowas schonmal in der Praxis versucht? Oder hat Messtabellen von den tatsächlichen Mündungsdrücken bei verschiedenen SSW`s bei gleichbleibender Munition??

    Weil selbst wenn eine unsrer beiden Theorien zutrifft wäre immer noch die Frage wie sehr es sich bemerkbar macht... ?(

    MfG, andi

    hast du ne andre Waffe mitm auszieher oben?
    Dann würd i s mit der Probieren. Oder hast du andere Kartuschen??
    Vermutlich spielt beides zam, "passende" konstruktion der Waffe + brüchiges Material an der Kartusche.
    Ohne nähere Infos wirds dir kaum einer Beantworten können, der nicht selbst das Problem hat.

    MfG, andi

    @styruserlp10:
    Ich kann nicht garantieren dass meine Theorie richtig is (ist hier n Physiker??) aber ich gehe davon aus:
    Es entsteht zwar ein höherer Druck, allerdings ist hier die Ursache zu betrachtet:

    Wäre es der selbe Lauf, bei einer stärker geladenen Kartusche , würde es bedeuten : Druck größer = Reichweiter Größer.

    Allerdeings baut sich hier der Druck ja dadruch auf, dass das Gas nur langsamer ausströmen kann, da es durch einen verengten Lauf muss.
    Dieses Prinzip wird angewendet um ein Repetieren zu Garantieren, ohne LS würden viele neue SSW nichtmehr repetieren.
    Der Druck im Lauf wird zwar höher, das die Ausströmgeschwindigkeit höher wird.... fraglich.

    Ein vergleich: Du pustest Mehl sanft durch einen Strohhalm. Nun knickst du den Strohhalm und Pustest mit der selben Kraft.
    Es wird schwehrer, der druck im Strohalm steigt an, der druck nach hinten (rückstof, hier die Kraft auf deine Backen) steigt an, das mehl kommt aber nicht schneller /kräftiger herraus.
    Wenn du dann entspechend Kräftiger pusteste evtl, jedoch ist ja das Gasvolumen durch die Knallkartusche einheitlich, sie kann also nicht "mehr pusten"

    Ich hoffe ich habe hier ekeinen Denkfehler, aber so stelle ich es mir (stark vereinfacht) vor.

    MfG, andi

    @ Bavariaman :

    Danke für die tollen Bilder :thumbsup:
    Ich hab leider nur ne 44-69 a+b hier, sind ja identisch, ne 153 fehlt mir leider zum Vergleich. Von daher wirklich Danke für die Bilder :)
    Wenn die wirklich bis auf den Laufdurchmesser idesntisch sind, und die 450 Bar muni bei der 153 funktioniert, muss es mit einer Verbauung des Laufen funktionieren,
    die einzigen Probleme die es dann noch geben könnte wären einezu starke Schlagbolzenfeder, die Rückholfeder dürfte als schwächere hier kaum eine Rolle spielen, zumal sie dir ja gleich erscheint. Die Schlagbolzenfeder wird auch nicht anders sein als bei der 153er Version, zumindest nicht wesentlich, wozu denn auch?

    Von daher : @TS: Ab zum Büma und iwas einsetzen lassen, Gweinde für ne Madenschraube, etc.
    Am besten glecih n Gewinde für nen Abschussbecher, 2 Fliegen mit einer Klatsche :)

    Ich will auch nach Österreich !! ;(
    ;)

    MfG, andi

    Hi bavariamann,

    welche verschiedenen Repetierprobleme meinst du konkret?

    Mir wäre zwichen der ersten Baureihe (44 er PTB`s ) und der 153 Ptb lediglich ein Unterschied in der Laufsperre bekannt. Evtl wurden damit auch die Federstärken leicht verändert, aber weitere Veränderungen sind mir nicht bewusst.
    Wenn du da weitere Infos hast wär das Interessant, ansonten müsste eine zusätzliche Verbauung des Laufen doch den gewünschten Effekt bringen.

    MfG, andi

    Nunja, es gibt einfach 1000de faktoren die man berücksichtigen müsste.
    Die GENAUE Situation, wie der Angriff stattfindet, wie man selbst sich verhält, wie man sich (in so einer Situation) verhalten KANN, wie der Angreifer auf gegenwehr reagiert, wie empfindlich er für die verschiedenen Reizsoffe ist, etc. etc.
    Es kann passiern dass ihn Pfeffer nicht juckt, oder aber uhn zu Boden bringt. Es kann sein dass er ne Waffe sieht und sichs anders überlegt bevor du schießt, oder dass du rumballerst und er wartet bis s magazin leer ist.

    Ich bevorzuge eine SSW aus folgenden Gründen:
    Mir fällt das Handling leichter, bei einen Pfefferspray kämen für mich nur diese kleinen teile in "mini-pistolenform" in Frage, bis ich so ne Dose richtig in der hand habe..... 8|
    Man hat mehrere Kartuschen, bzw. einzelne Schüsse, nicht einen Strahl mit ein paar sekunden Srpühdauer.
    Eine SSW kann auch durch den bloßen Knall abschrecken, bevor das Reizgas seine wWirkung entfaltet.
    Sollte dies alles versagen, verfügt eine SSw immernoch über einen nicht zu unterschätzenden Gasdruck, der in aller letzter Instanz mir mein Leben retten könnte.

    Dies nur mal so als gedanklich Anregung für den TS, dass es ebensoviele gegenargumente gibt ist mir bewusst.

    Dennoch solltest du dir eines überlegen:
    Was willst du führen? (reizgassprte / kalieberwünsche, etc)
    Wie willst du dein Mag. aufteilen? "Platz, rest Pfeffer" , oder "Platz, pfeffer pfeffer platz pfeffer", etc...
    Wie groß sollte die Pistole sein? Magazinkapazität?
    Soll sie authentisch aussehen oder rein auf funktionalotät ausgelegt sein?
    Willst du sie feritg geladen und gesichert führen?

    Ich weiß dass hier ne Menge leute haargenau wissen was richtig ist ;) Ob durchgeladen oder nicht, etc usw.
    Mein Tipp an dich: Probier aus womit du dich wohl fühlst und womit nicht. Manche stört ne große Wumme andere kommen damit klar, manche laden durch andere nicht, etc....
    Im endefekt ists deine Entscheidung, allerdings solltest du dir vorher alle Meinungen mal anhören, um dann deine eigene zu finden.

    Ich schriebe jetzt bewusst nicht WAS und WIE ich führe, wenn dui allerdings sagen kannst wie du führen willst , können dir hier sicher einige nen Tipp geben welches Modell dafür in Frage kommt.

    MfG, andi