§ 28 Waffengesetz: Die Schusswaffe darf nur bei der tatsächlichen Durchführung eines konkreten Auftrages nach Absatz 1 geführt werden. Der Unternehmer hat dies auch bei seinem Bewachungspersonal in geeigneter Weise sicherzustellen.
Welche Dienstwaffe?
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Original von Stefan A.
Euere Ratschläge in allen Ehren, aber ...
mit Durchgeladener Waffe dürfen wir im Dienst nunmal nicht!...
Wenn du Geldtransporter fahren würdest wäre das aber anzuraten, sobald nämlich der Koffer abgestellt wird, explodiert innen drin ein kleiner Sprengsatz der einen Farbbeutel eröffnet und so das Geld unbrauchbar macht. Das heißt du hast nur eine Hand zur Verfügung...deswegen benutzen die meisten Kuriere auch Revolver.
Und wer erzählt hier von .32 ACP?? Das ist das dümmste was man machen kann, hier wurde nur mal 7,65mm Para eingeworfen, das ist .30 Luger und im Endeffekt die gleiche Hülse wie die 9 Para nur vorne zum Flaschenhals zugezogen und ein 7,65mm Geschoss drin. War der Vorläufer der 9 Para. Die Schweizer hatten das lange als Ordonanzkaliber für ihre Dienstpistole. Von den Schussleistungen her ähnlich der 9 Para, allerdings nicht so gute ballistische Wirkung im Ziel aufgrund des geringeren Geschossgewichtes. Dafür ist die Flugbahn des Geschosses gestreckter. Aber das dürfte ja klar sein, ist im Endeffekt immer so. Von Kalibern wie 7,65mm Browning (.32 ACP), 9mm Kurz (.380 ACP) oder 9mm Ultra/Police (9mmx18) sollte man bei sowas tunlichst die Finger lassen. Auch wenn 9mm Police oder später auch 9mm Ultra sich super liest, so super ist das nicht....die Bodyguards vom Schleyer hatten damals Walther PP Super in 9mm Ultra...alle wurden erschossen....
Die P38 ist so ein Ding, die gabs vom kurzem noch neu bei Walther zu kaufen (siehe Website unter Classic-Pistolen), allerdings taucht die da nicht mehr auf. Allerdings würde ich die P38 nicht empfehlen, zu hecklastig und der Magazinknopf unten am Griffstück ist auch nicht jedermanns Sache. Wenn eine klassische Pistole dann sowas wie die P9S, die war auch beim GSG 9 im Einsatz u.a. bei der Befreiung der Lufthansa-Maschine Landshut. Die gabs in zwei Kalibern, 9mm Para und .45 ACP. Ist auch eine der wenigen Pistolen mit starrem Lauf und Rollenverschluss.
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ja, p9s in .45, super angenehm zu schiessen und noch nie eine ladehemmung erlebt!
ist halt oldschool! -
Zitat
Original von germiAuch wenn 9mm Police oder später auch 9mm Ultra sich super liest, so super ist das nicht....die Bodyguards vom Schleyer hatten damals Walther PP Super in 9mm Ultra...alle wurden erschossen....
Das dürfte allerdings bis dato das ungefähr einzige Feuergefecht auf diesem Planeten gewesen sein, bei dem 9mm Ultra verwendet wurde - insofern ist es statistisch nicht besonders aussagekräftig. Davon abgesehen war das Hauptproblem der Personenschützer in dem Fall nicht, daß sie zu schwache Kaliber führten - die, die überhaupt zum Schießen kamen, haben schlicht nicht getroffen.
Nichtsdestotrotz würde ich natürlich auch die 9Para vorziehen, schon aus logistischen Erwägungen - 's gibt einfach mehr Laborierungen davon, und vermutlich deutlich billigere Trainingsmunition. Mehr Munition fürs gleiche Geld -> mehr Training -> zusammen mit mehr Bums der Patrone: bessere Karten wenns mal drauf ankommen sollte.
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Original von aandykf
Die H&K USP habe ich nicht geschossen, dafür aber die P8 ohne Sicherung. (Ist ja fast die gleiche)
Seit wann hat die P8 keine Sicherung??? Sollte sich in dem ca. 1 Jahr das ich nicht mehr bei der Bw bin soviel verändert haben?Aber abgesehen von dieser (Falsch-)Aussage, halte ich die P8 für eine zuverlässige, gute Waffe, die - wenn Dir die Glock nicht liegt - durchaus taug hat.
ZitatOriginal von aandykfSchau dir wirklich auch noch mal die SIG P210 an, hier ein Link:
http://de.wikipedia.org/wiki/SIG_P210
Dürfte eigentlich die perfekte Waffe sein, hat aber leider nur 8+1 Schuss.
Theoretisch könntest du dir ja auch noch ein Ersatzmagazin mitnehmen. Ein Magazin ist schnell gewechselt.Ziemlicher Blödsinn meiner Meinung nach. Die 210er is ne tolle Waffe, keine Frage. Aber zum Scheiben lochen auf dem Schießstand. Zum Einsatz als Dienstwaffe denkbar ungeeignet. Da gibt es aktuell erheblich bessere Waffen.
Aus meiner Sicht hat eine Single Action Waffe im Bereich des Einsatzes nix zu suchen. Auch der Magazinwechsel ist für eine Gebrauchswaffe zu umständlich.
@threadstarter
Wie schon häufig geschrieben wurde: Teste mal, was dir persönlich am meisten liegt.Ich würde mir das wirklich sehr gut überlegen. Wenn auf einmal 11 Mann vor Dir stehen, bringt Dir auch die massive Magazinkapazität nix.
Meinst Du, du kannst 11 bewaffnete Angreifer stoppen? Sowas geht meines Erachtens nach nur im TV.Das allerwichtigste, abgesehen von der Waffenwahl: üben, üben, üben.. Ich würde, wenn ich die Waffe dienstlich führen muss, auf jeden Fall einmal die Woche auf die Schießbahn gehen... Auch das von einigen angeführte Problem mit dem ersten Schuss in Double Action stellt dann kein Problem mehr dar, dass kann man sehr gut trainieren.
Ich habe zum Ende meiner Dienstzeit in DA kaum schlechter getroffen als mit vorgespanntem Abzug, da immer wieder trainiert. -
Samma seid ihr alle Banane oder was?
Sinn und Zweck in erster Linie der Bewaffnung von Polizisten und Geldtransporteuren ist es nicht den potentiellen Angreifer mit dem ersten Schuss sofort zu töten (Durch die Brust ins Auge) sondern dient ganz schlicht und ergreifend nur zur Abschreckung!
Wenns hier in Deutschland wirklich so schlimm wär das ich als 0815 Geldkurier min. 1x wöchentlich auf den Schießstand muss, warum werden dann keine Mps ausgegeben?Einige haben Vorstellungen meine Kajüte...
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Zitat
Original von Heeragon
Sinn und Zweck in erster Linie der Bewaffnung von Polizisten und Geldtransporteuren ist es nicht den potentiellen Angreifer mit dem ersten Schuss sofort zu töten (Durch die Brust ins Auge) sondern dient ganz schlicht und ergreifend nur zur Abschreckung!
Wenns hier in Deutschland wirklich so schlimm wär das ich als 0815 Geldkurier min. 1x wöchentlich auf den Schießstand muss, warum werden dann keine Mps ausgegeben?
Zeig mir einen Bankräuber o.Ä., der sich von der Waffe abschrecken lässt... Meinst du bewaffnete Raubüberfälle gibts nur, weil die Täter nicht wissen dass die Polizei bewaffnet ist?
Und 08/15-Geldkurier... Wenn ich regelmäßig Kohle für Banken fahren würde und hätte des Öfteren Millionen im Alukoffer - ich würd mich mit schußbereiter edit: und blind beherrschter Waffe einfach sicherer fühlen... -
Zitat
Original von Heeragon
Samma seid ihr alle Banane oder was?
Warum persönlich werden? Schlecht geschlafen, keinen anständigen Stuhlgang gehabt?ZitatOriginal von Heeragon
Wenns hier in Deutschland wirklich so schlimm wär das ich als 0815 Geldkurier min. 1x wöchentlich auf den Schießstand muss, warum werden dann keine Mps ausgegeben?Einige haben Vorstellungen meine Kajüte...
Es geht nicht darum dass es in Deutschland so "schlimm" ist. Jeder, der meine (spärlichen) posts in irgendwelchen SV-Themen gelesen hat, weiss das ich die Gefährdungslage in good old Germany ähnlich sehe wie Du.
Aber aus meiner Sicht sollte jeder, der eine Waffe führt diese von der Picke auf beherrschen. Auch wenn hier keine Zustände wie in Krisengebieten herrschen, ist es dennoch nicht soooo ungewöhnlich das ein Geldtransport überfallen wird. Auch das Polizisten angegriffen werden kommt vor.. Also Abschreckung? Naja.
Ich habe in meiner Dienstzeit mehrere zivile Wachleute des BGS gesehen, die bei Einführung ihrer aktuellen Dienstwaffe das letzte mal einen Schießstand gesehen haben. Aus meiner Sicht sind solche Leute mindestens genauso gefährlich wie ihre Widersacher
Ich lebe mit Sicherheit nicht hinter dem Mond, und denke das Cobra 11 die Realität widerspiegelt. Dennoch finde ich es absolut wichtig dass man, wenn man schon die Verantwortungsvolle Aufgabe auf sich nimmt so ein Teil zu führen, in der Lage ist diese auch "im Schlaf" richtig zu handhaben.
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Was ist denn mit der P99 QA? Oder etwas kompakter PPS oder P99C QA?
QA: Die P99 für Spezialkommandos und Sportschützen heißt P99 QA. Ihr Quick-Action-Trigger bietet vom ersten bis zum letzten Schuss ein gleichmäßiges Abzugsverhalten. Nach dem Durchladen ist die P99 QA sofort einsatzbereit – bei maximaler Sicherheit für den Träger durch vier unabhängig voneinander wirkende Sicherungen.
LG
Teri -
diese diskussion ist irgendwie merkwürdig. eigentlich (mich eingenommen) wissen wir alle viel zu wenig von der materie, es kommen aber die unterschiedlichsten und z.t. dollsten vorschläge. wahrscheinlich wird das auch noch tage so weiter gehen.
ich meine das nicht böse und es soll sich bitte keiner beleidigt fühlen, aber es macht für stefan sicher eher sinn, mit leuten zu sprechen, die täglich mit einer waffe hantieren und auf diese auch angewiesen sind - also andere sicherheitskräfte, polizisten usw. und, wie auch schon richtig gesagt wurde: selber schießen, bis der arzt kommt!
trotz dieses vorbehaltes (s.o.) dürfte sich dabei wahrscheinlich dennoch sowas wie:
- 9mm luger
- polymer-griff
herauskristallisieren.
jens
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Glock 17 od 19!
-> hohe Magazin Kapazität, zuverlässig + Günnstig!Und wenns ein wenig mehr wumms haben soll dann die G21 in 45ACP!!!!
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Ich will ja nix sagen, aber ist es nicht etwas fahrlässig eine "welches Motorrad soll ich mir kaufen?" in einem Fahrradfahrerforum zu stellen?
Nichts gegen das Fachwissen einiger hier, aber ich würde mein Leben nicht an die Ratschläge von Leuten hängen, von denen der größte Teil noch nie eine scharfe Waffe gesehen oder gar damit geschossen hat.
Dazu zähle ich mich auch, darum sag ich dazu nix.Die Engstirnigen dürfen mich jetzt steinigen wenn sie wollen.
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.. ich muss doch noch ein zweites Mal meinen Senf abgeben:
Heeragon: Es geht hier in dem Falle nicht um den Räuber dass sich dieser abschrecken lässt. Aber wenn ich damit rechnen muss unter Beschuss genommen zu werden dann ist es nicht nur im Interesse meines Institutes sondern auch in meinem persönlichen Interesse am Leben zu bleiben wirklich alles auszunutzen was mir das Gesetz erlaubt.
Und dann ist es so wie bei den Waffen (Lieber haben und nicht brauchen als brauchen und nicht haben) - lieber vorbereitet sein und nicht passiert als es passiert etwas und ich bin nicht vorbereitet.Mit der Waffe an der Hüfte übernimmst du eine große Verantwortung. Ich erwarte mir von diesen Menschen dass sie im Umgang damit auch besser geschult sind als ich, und wenn es nötig ist eben aus eigener Initiative.
Wenn die Waffe nicht durchgeladen sein darf dann bleibt in meinen Augen nur ein Revolver. Und da ja nur FMJ Munition verwendet werden darf nur ein .357 Mag mit .38 SPL geladen.
Nochwas zum "teilgeladen" - ich habe diesbezüglich auch einmal mit WP (Äquivalent zum deutschen WS) Inhabern geredet. Es ist kein expliziter Sicherheitsgewinn, man sollte im Falle einer geladenen nur wissen wie man manuell durchlädt und eine scharfe Patrone auswirft. Die überwiegende Meinung war dass teilgeladen absoluter Blödsinn ist - wenn man die Waffe braucht muss man unnötigst hantieren (und auch alle haben gesagt dass man die Waffe erst und nur dann zieht wenn man auch schießt). Dank Fallsicherungen und anderer ausgefeilter Technik ist eine durchgeladene Waffe wirklich sicher.
Gruß Georg
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Zitat
Original von bo2610
Seit wann hat die P8 keine Sicherung??? Sollte sich in dem ca. 1 Jahr das ich nicht mehr bei der Bw bin soviel verändert haben?Aber abgesehen von dieser (Falsch-)Aussage, halte ich die P8 für eine zuverlässige, gute Waffe, die - wenn Dir die Glock nicht liegt - durchaus taug hat.
Falschaussage? Informier dich einfach mal, bevor du so einen Schwachsinn postest. Die P8 gibt es ohne Sicherung, es ist mir egal ob das über deinen Horizont hinaus geht oder nicht.
Schalt einfach mal 'n Gang zurück...
ZitatOriginal von bo2610
Ziemlicher Blödsinn meiner Meinung nach. Die 210er is ne tolle Waffe, keine Frage. Aber zum Scheiben lochen auf dem Schießstand. Zum Einsatz als Dienstwaffe denkbar ungeeignet. Da gibt es aktuell erheblich bessere Waffen.
Die Sig P210 wird auch "schweizerische Armeepistole Modell P49" genannt. Version 2.
Auch der Bundesgrenzschutz und die dänische Armee führten diese Waffe.Zuverlässig (besonders auch durch das tolle Schloss). Präzise. Super Abzug.
Wie ich schon schrieb, ist aber die Kapazität (8+1) negativ anzumerken.Meiner Meinung nach durchaus zum Führen geeignet.
Gruß
andy -
Zitat
Original von Stefan A.
Ich hab seit einigen Wochen einen Job in einer Sicherheits Firma.
Sag mal, bei welcher Sicherheitsfirma arbeitest Du eigentlich? -
Zitat
Original von aandykf
Informier dich einfach mal, bevor du so einen Schwachsinn postest. Die P8 gibt es ohne Sicherung, es ist mir egal ob das über deinen Horizont hinaus geht oder nicht.Schalt einfach mal 'n Gang zurück...
Ganz ruhig, braunerIch glaub, der, der den Gang zurückschalten sollte bin nicht zwingend ich. ICH haben Dich NICHT persönlich beleidigt, aber Du scheinst das ganz gut zu können....
Gibt wohl in der Tat eine P8 Combat, also Asche auf mein Haupt. Das Du aber direkt beleidigend wirst, zeugt nicht grad von guter Kinderstube..
ZitatOriginal von aandykfDie Sig P210 wird auch "schweizerische Armeepistole Modell P49" genannt. Version 2.
Auch der Bundesgrenzschutz und die dänische Armee führten diese Waffe.Zuverlässig (besonders auch durch das tolle Schloss). Präzise. Super Abzug.
Wie ich schon schrieb, ist aber die Kapazität (8+1) negativ anzumerken.Meiner Meinung nach durchaus zum Führen geeignet.
Bezüglich der Qualität der Waffe stimme ich absolut mit Dir überein, wirklich ein tolles Teil. Auch dass diese Waffe bei diversen Armeen geführt wurde, ist mir durchaus bekannt. Aber die Entwicklung ist nun einmal nicht stehen geblieben. Also warum auf alte Technik zurückgreifen?
Eine SA Waffe ist imho denkbar ungeeignet zum führen, und das gilt nicht speziell für die P210, sondern generell. -
Zitat
Sinn und Zweck in erster Linie der Bewaffnung von Polizisten und Geldtransporteuren ist es nicht den potentiellen Angreifer mit dem ersten Schuss sofort zu töten (Durch die Brust ins Auge) sondern dient ganz schlicht und ergreifend nur zur Abschreckung!
Hm, ok, Thema erledigt.
Sag das deinen Chef und frag ihn einfach nach einem Zuschuss für eine Walther P88 im Kaliber 9mmPAK.
Zur Abschreckung taugt die auch.Denn soooo gefährlich ist es in Deutschland eh nicht.
Oder doch?
Hm, warum tragen Polizisten überhaupt scharfe Schusswaffen? Wären da nicht auch Gaspistoen ausreichend? So rein zur Abschreckung der bösen Buben.........Gruß K.
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Mhhm, eine Sicherheitsfirma, die um Kosten zu sparen keine Fahrzeuge und Transportbehälter zur Verfügung stellen, die einen Raubüberfall mit Geldgewinn unmöglich macht? Die um Versicherungskosten zu sparen von dem Mitarbeiter erwartet, lumpiges Papier ggf. mit dem eigenen Leben zu verteidigen???
Und dann eine Motorraddiskussion in einem Tretroller Forum? Alles sehr komisch.
Andreas
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Zitat
Die H&K USP habe ich nicht geschossen, dafür aber die P8 ohne Sicherung. (Ist ja fast die gleiche)
Seit wann hat die P8 keine Sicherung??? Sollte sich in dem ca. 1 Jahr das ich nicht mehr bei der Bw bin soviel verändert haben?Aber abgesehen von dieser (Falsch-)Aussage, halte ich die P8 für eine zuverlässige, gute Waffe, die - wenn Dir die Glock nicht liegt - durchaus taug hat. [/quote]
Falschaussage? Informier dich einfach mal, bevor du so einen Schwachsinn postest. Die P8 gibt es ohne Sicherung, es ist mir egal ob das über deinen Horizont hinaus geht oder nicht.
Schalt einfach mal 'n Gang zurück...
[/quote]Er hat aber Recht, die P8 hat immer Sicherung. Allerdings die P2000 und die P30 haben keine, als Polizeipistolen dürfen die das auch nicht haben. Die haben nur Entspanntaster. Die gehören auch zur USP-Familie zu der die P8 ja auch gehört.
Unterschiede zwischen P8 und USP:
-die P8 hat ein staubdichtes Magazin aus halbdurchsichtigem Kunststoff.
-P8 hat gezogenen Lauf statt Polygon wie bei der USP
-P8 gibts nur in 9mm Para, die USP auch in anderen Kalibern
-bei der P8 sind die Positionen des Sicherungshebels (F und S) anders herum als bei der USP. -
Ich hab sie doch selber geschossen...
Die P8 gibt es als Combatvariante, ohne Sicherung.
So auch beim "Kommando Spezialkräfte" eingesetzt.Definitiv.
Gruß
andyEdit: Rs
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