ups, wir sollten das ja hier nicht diskutieren, ich sollte ja einen Öl-Thread aufmachen und nun sind wir wieder bei dem Thema. ............
Haenel - Gemeinschaft
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Es gehört doch zum Thema, also gehört es auch hier rein.
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Hallo zusammen.
nachdem ich die 312 von meinem Vater wieder hübsch gemacht habe, hält der Diopter nicht mehr.
habe den guten Stück ne neue Laufdichtung (Silikon) und ne neue Feder( keine stärkere) gegönnt.
jetzt lässt sich das gute Stück verdammt schwer spannen, und nach 2-3 Schuss ist der diopter lose.
habe schon die anschlagschrauben mal rausgedreht, um ein wenig fester klemmen zu können. Leider ohne Erfolg.
laut Chrony bringt sie 7,3jneuen diopter, oder doch gleich ein ZF?
Gruß
Thommy -
ups, wir sollten das ja hier nicht diskutieren, ich sollte ja einen Öl-Thread aufmachen
die Idee sollte aufgegriffen werden
Würde hier nicht die kleinen LG-Reparaturhilfen zerschießen
und eventuell auch aus anderen Bereichen Interessenten und Gedankengut einbringen.Hier einen link setzen und gut.
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Hallo zusammen.
nachdem ich die 312 von meinem Vater wieder hübsch gemacht habe, hält der Diopter nicht mehr.
habe den guten Stück ne neue Laufdichtung (Silikon) und ne neue Feder( keine stärkere) gegönnt.
jetzt lässt sich das gute Stück verdammt schwer spannen, und nach 2-3 Schuss ist der diopter lose.
habe schon die anschlagschrauben mal rausgedreht, um ein wenig fester klemmen zu können. Leider ohne Erfolg.
laut Chrony bringt sie 7,3jneuen diopter, oder doch gleich ein ZF?
Gruß
ThommyAlso - wenn das 312 sich extrem schwer spannen lässt, evtl. doch was mit der neuen Feder faul?
oder beim Zusammenbau mit der Prellschlagminderung was nicht in Ordnung?
der Diopter vom 312 sitzt eigentlich gewaltig fest, habe auf meinen beiden den Diopter noch nie lose duchs Schießen bekommen.
Die Aufnahmen sollten natürlich nicht ölig sein!
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Werde es wohl nochmal zerlegen, und die alte Feder ausprobieren.
stimmt, den diopter habe ich nur sehr schwer runterbekommen ( musste ihn ja fürs kaltbrünieren abmachen) ich hatte es dann mal mit ner 9-11mm Schiene und reddot probiert, aber auch diese Schiene hatte sich trotz stopperpin gelöst. Das hatte ich da auf die Hänel Maße geschoben.
sah auch doof aus mit dem reddot.Mal Schaun, wann ich dazu komme.
Danke
Gruß
Thommy -
Wäre schön, mal zu sehen, was aus diesen beiden Knickern beim Öffnen zum Vorschein kommt.
Sind sie noch im Originalzustand, müßten die Federn eigentlich die gleichen Abmessungen haben.Aber auch sogenannte Ersatzfedern bzw. Verstärkungen ala RT-Federn und ähnliches sind immer mal wieder interessant.
Zeig doch mal, was Du da so auf der Werkbank hast.
(und nicht von Johnny ärgern lassen - von wegen nur Knicker - in alten Zeiten waren sie begehrter als die Murmelpuster,
weil man damit wirklich schießen konnte)Grüsse Frank
Öffnen kann ich beide Gewehr, aber das III-56 ist stärker als das III-60.
Sonst hätte ich den Durchschnitt von beiden berechnen können.
Hat jemand zufällig die Länge seiner Federn parat? Dann könnte man den Durchschnitt berechnen.
Hab die Gewehre leider gerade wieder fertig bekommen. Mal schauen, dann muss ich die wohl beizeiten öffnen -
III-56 und III-60 haben die gleiche Feder. Meines Wissens ca 205 mm lang 29 Windungen incl. der angelegten und 21,4 mm Außendurchmesser und 3,2 mm Drahtstärke. So verkauft sie ja auch WCG und es gibt genug positives Feedback.
Allerdings sieht man auch oft Bilder von alten Federn mit 26 Windungen die kürzer sind. Da taucht dann immer die Vermutung nach starker Stauchung auf. Ich bin mir sicher, des es auch diese Federn gab mit ca 18 cm Länge und 26 Windungen. Dafür sieht man diese zu oft. Macht aber auch rein gar nix. Kommt auf das gleiche raus.
Ich hab mich ein paar Tage intensiv mit Federn beschäftigt und jetzt erklärt sich vieles von selbst.
Wenn man sich gedanklich erst einmal aus der geistigen Sackgasse befreit, das mehr Windungen bei gleicher
Federnlänge die Feder nicht stärker sondern schwächer macht, wird einiges klar.So hat z.B. die Feder wie oben beschrieben, exakt die gleichen Federkräfte wie eine Feder mit nur 26 Windungen und nur 180 mm Länge hat. Es ist auch erst einmal egal, ob es nur einfacher Stahl nach EN 10270-1 oder ein höher vergüteter VdSiCr nach EN 10270-2 ist. Bei einer neuer Feder haben beide Stähle bei gleicher Bauform die gleiche Werte. Der höher vergütete Stahl wird weniger schnell ermüden. Mehr aber erst mal nicht.
Der Vorteil der kürzeren Feder liegt bei ca 10% weniger Gewicht und Materialeinsparung bei der Herstellung
Der Nachteil, je weniger Windungen eine Feder hat, umso mehr nimmt ihr Außendurchmesser beim spannen
zu und sie ermüdet schneller, da sich die Vorspannkraft auf weniger Windungen verteilt.Was ich auch lernen durfte, Federstahl wird nicht müde ala der Stahl verliert Festigkeit, die Feder wird halt immer mehr gestaucht und verliert durch den Längenschwund an Kraft. Man kann also eine gebrauchte Feder anhand
ihrer Maße genau berechnen. Und das ermöglicht schöne neue Möglichkeiten, gerade wenn es um unbekannte Federn und deren Leistung geht. -
Ah, perfekt. Genau sowas habe ich gesucht. Wenn man aus der Leistung die Maße berechnen kann, dann wäre das natürlich ideal. Aus den Explosionszeichnungen kann man ja die Zahl der Windungen ablesen, die dicke des Stahls sollte sich ja auch nicht ändern.
Hast du eine Formel zur Berchnung die man nutzen könnte? Ich würde keine kennen, und habe mich damit leider viel zu wenig beschäftigt.
Ich suche eigentlich nur eine Feder, die der Origunalen entspricht. Vlt. funktionieren die aus Gotha auch, aber ich bin da etwas perfektionistisch -
Ich suche eigentlich nur eine Feder, die der Origunalen entspricht. Vlt. funktionieren die aus Gotha auch, aber ich bin da etwas perfektionistisch
ich glaub ich verstehe genau worum es dir geht. Du möchtest eine Feder die so um die 9 Joul bringt,
so wie es vermutlich mal Original gehabt haben soll. Wäre dann ja auch noch legal.
Die Standartfeder von WCG, hier wurden ja schon Messungen gepostet von ca 7,2 Joul glaub ich gemacht
ist zu wenig und einen Exportklopper mit 16 willst du deinem Gewehr nicht antun.Hier einmal ein paar Daten die ich mit ein paar Fingerübungen am Kalkulator herausgefunden habe.
Trifft so eigentlich für für alle Federn zu, deren Länge zwischen 180 und 230 mm liegt, für Drahtdurchmesser
von 2,8-3,6 mm und Windungszahlen zwischen 20 und 29.Wenn man immer nur einen Wert Wert verändert, so macht sich das wie folgt bemerkbar
10% mehr oder weniger Länge bringen rund 23% mehr oder weniger Federkraft
bei 10% mehr oder weniger Windungen hier das gleiche Spiel, auch 23% Veränderung.
Wichtig ist mehr Windungen bedeutet schwächer, weniger Windungen stärker!
Bei dem Drahtdurchmesser geht es dann richtig ab 10% mehr oder weniger hauen mit rund +/- 37% rein
So macht auch nur ein Zehntel von z.B 3,2 mm auf 3,3 mm (was ja nur 3,1% sind) satte 12% aus.Jetzt muss ich nur noch ermitteln; welche Auswirkung zB. 10% mehr Federkraft auf die Geschossenergie hat.
Das wird sich nicht 1:1 umlegen lassen. Einen Verlustfaktor wird es auch hier geben. Das bekomme ich aber mittels Versuchen mit verschiedenen Federn heraus. Und wenn ich diesen hab, kann ich mir Federn wie Maßanzüge machen lassen. Ich kann dann erst das System instandsetzen samt Manschette, aber erst einmal die alte Feder verbauen und die die Leistung messen. Mit den Daten der alten Feder und der gemessen Leistung kann ich dann die neue Feder für die gewünschte Schussenergie exakt berechnen. -
Genau, das ist genau das was ich suche
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co2air.de/wcf/attachment/257897/Glückwunsch zu den Fliegenklatschen..sieht mir sehr nach Schießbudenauflösung aus eines EX Schaustellers aus anhand der Gebrauchsspuren. Die haben ja bekanntlich die Originalfedern der 310er oft gekürzt diese Rummelknifften hatten dann im Schnitt 80-90 ms.
Na ja ich habe mir die Dinger ja vorher angeschaut und ich glaube das keine von einem Schausteller kommt.
Ich habe das System vom 310 ner im Sportschafft mal abgeschraubt und gereinigt.Der Zustand ist so gut das ich es nicht zerlegen werde.Die Schußleistung ist auch gut.
Hier mal paar Bilder .co2air.de/wcf/attachment/257896/ -
... die Abnutzungsspuren am Schaft hätte mich auch auf Schießbude tippen lassen. Aber das gezeigte System sieht top aus und lässt keinen Schluss auf Schießbude zu. Ob hier Teile gemischt wurden?
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Der Verkäufer ist eigentlich ein Entrümpler und Entsorger der findet die in Wohnungen Kellern Dachböden und Gartenlauben. Und der Zustand ist dann ebent genau so da sie in räumen standen die oft hohe Luftfeuchtigkeit haben oder großen Temperaturschwankungen ausgesetzt waren.Die Farbe vom Schafft kann man mit dem Fingernagel abkratzen.Die Schäffte sehen halt schlimm aus.
Hier mal Die Systeme die sehen gar nicht so schlecht aus. Das 5. lasse ich mal weg denn es war ja kein echtes Haenel. -
Ich habe das System vom 310 ner im Sportschafft mal abgeschraubt und gereinigt.Der Zustand ist so gut das ich es nicht zerlegen werde.Die Schußleistung ist auch gut.
Sehr schön erhalten.
Es ist das typische kurze 310-4 "Sparsystem", wo nur noch die nötigsten Teile dran sind. Auf die Auslösesicherung während des Spannvorgangs, wurde komplett verzichtet. Also, gut auf die Finger aufpassen.
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Die Farbe vom Schaft kann man mit dem Fingernagel abkratzen. Die Schäfte sehen halt schlimm aus.
Ist Anbetracht des Alters der Haenelchen eigentlich ganz normal.
Wenn's nicht gerade eine Schrankwaffe war sondern regelmäßig
benutzt wurde haben das viele.
Lässt jetzt nicht auf gewerbliche Nutzung schließen, schon gar nicht,
wenn man von den Systemen ausgeht.Mir ist das lieber, wenn der Lack gut runter geht, wenn man's eh
herrichten möchte. An manchen Schäften hält die Farbe ja wie die
Pest.Sind ne schöne Basis zum Richten. Der Winter kann kommen. Hast'
zu tun.liebe Grüsse ... Patrick
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Oh danke für den Rat. Ich habe doch schon die ganze Zeit im Hinterkopf gehabt das da irgendwas fehlt.
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Oh je ich bin schon wieder da. Dieses mal habe ich eine Frage zu einem 49 a. Heute auf dem Markt sprach mich einer an ,da hat sich wohl bei den Händlern rumgesprochen das ich Repetierer kaufe. Also schnell zu Ihm nach hause und gekauft.Seine Frau hat ihn solange auf dem Markt vertreten.
Beide sind noch gut aber das Modell 49 a ist eigenartig.Die Bakelitsicherung hatte ich gesehen aber als ich zu Hause war sah ich das ein anderes Korn ohne Tunnel verbaut ist und auch der Lauf ist vorn nicht abgedreht. Das Kimmenblatt ist wohl eine Neufertigung.
Ist das so original oder wurde da was verbastel?
Hier noch Bilder: -
Oh je ich bin schon wieder da. Dieses mal habe ich eine Frage zu einem 49 a. Heute auf dem Markt sprach mich einer an ,da hat sich wohl bei den Händlern rumgesprochen das ich Repetierer kaufe. Also schnell zu Ihm nach hause und gekauft.Seine Frau hat ihn solange auf dem Markt vertreten.
Beide sind noch gut aber das Modell 49 a ist eigenartig.Die Bakelitsicherung hatte ich gesehen aber als ich zu Hause war sah ich das ein anderes Korn ohne Tunnel verbaut ist und auch der Lauf ist vorn nicht abgedreht. Das Kimmenblatt ist wohl eine Neufertigung.
Ist das so original oder wurde da was verbastel?Sag mal, kannst du mir sagen, auf welchen Märkten du da immer unterwegs bist oder ist das top secret?
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Oh je ich bin schon wieder da. Dieses mal habe ich eine Frage zu einem 49 a. Heute auf dem Markt sprach mich einer an ,da hat sich wohl bei den Händlern rumgesprochen das ich Repetierer kaufe. Also schnell zu Ihm nach hause und gekauft.Seine Frau hat ihn solange auf dem Markt vertreten.
Beide sind noch gut aber das Modell 49 a ist eigenartig.Die Bakelitsicherung hatte ich gesehen aber als ich zu Hause war sah ich das ein anderes Korn ohne Tunnel verbaut ist und auch der Lauf ist vorn nicht abgedreht. Das Kimmenblatt ist wohl eine Neufertigung.
Ist das so original oder wurde da was verbastel?
Hier noch Bilder:Alles normal, nur der Schaft (Serien-Nummer) gehört zu einem mod.49.
Eine Jahres-Zahl auf der Schaftkappe fehlt wohl?
MSG Eberhard -