Wahrscheinlich hat er schonmal als Polizist gearbeitet. In der Chinesischen Messer Industrie war er ja auch schon aktiv, weil China ja generell Mist ist
Zeigt eure Bajonette, Messerchen, einfach alles, was ´ne Klinge ist!
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Ich habe auch schon mit bekommen das man legale Messer eingezogen hat, dass ist kein Geheimnis.
Im Umkehrschluss....aus Unkenntnis.
Denkt doch erst mal etwas nach und schreibt dann....nur etwas nachdenken, mehr soll es nicht sein.
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ich habe mehrere polizisten in der familie, auch ausbilder , bei treffen zeig ich ab und an ein foto und stoße auf unkenntnis .......
und wie man dann lieber damit umgeht
am schlimmsten war das pantografhmesser. das hat bisher noch keiner einoerdnen können bei der polizei
es hat einschneide 11,9 cm klinge , ist kein butterfly messer, kein fallmesser , kein springmesser, kein einhandmesser
und theretisch erlaubt.......
aber eine aussage dazu hab ich bis heute nicht...
und jetzt kommt ihr....
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Frisch vom Flohmarkt. Das dürfte ein Sprengmeistermesser sein. Die Firma Robert Klaas hat so was wohl mal gebaut.
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edwin2 selten so ein hässliches Teil gesehen hast du das Faltmesser selber gebaut?
Denke das wird 42a konform sein, du hast es dir ja oben bereits selbst erklärt.
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etliche polizisten wissen recht wenig über messer
Woher nimmst du diese Weisheit?
Moin
Ich habe es schon selber erlebt wie 2 Cops wie die Weltmeister mit einem Zollstock mein Messer gemessen haben
Bei meiner ersten Kontrolle wurden die Messer eingezogen und auf der Wache vermessen
Konnte ich glücklicherweise direkt wieder mitnehmen...naja, nach ca 3 Stunden
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..hmm, ich schau immer wieder gerne hier. ...Nun ja.. ...ein wenig "echtes Holz" in der Verarbeitung wäre aus meiner Sicht nicht schlecht, oder?!
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Macht einen ähnlichen Eindruck wie dieser Backstein:
ThemaAubey Messer, Teil 3: Eine Idee zu perfekt.
Das letzte Messer dieser Reihe ist, wie auch die anderen Beiden, eine Kopie. Aber diesmal wurde ein wenig zu perfekt kopiert. Nicht nur das Design und die Maße sind 1:1 identisch. Sogar ein Symbol des Originalherstellers hat es auf dieses Messer geschafft. Hätte Aubey nicht sein eigenes Logo auf der Klinge, wäre es ein vollwertiges Plagiat.
Es geht um einen Folder der zu den massivsten Taschenmesser gehört die je in Serie gebaut wurden. Dem Medford Praetorian T, welches je nach Ausführung 700…PR902. Juni 2022 um 20:24 -
Gut geschrieben Patrick!
Das Cold Steel 4Max Scout fällt auch eher in die Kategorie faltbares Taschenbeil, obwohl rasiermesserscharf ist die 4,8mm dicke Klinge nur für Grobarbeiten geeignet.
Gestern an der Sieg hab ich damit prima Hundestöckchen hacken können, aber Tomate, Necktarine schneiden fühlt sich völlig falsch an.
Die Keilwirkung vergleichbar eine Spaltaxt bricht das Obst auf anstatt es sauber zu schneiden.
Auch für feine Schnitzarbeiten ist es schlichtweg zu fett.
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Die Anschliffe sind einfach nicht hoch genug.
Bei einem vollem Flachschliff hoch bis zum Klingenrücken wie bei deinem Laguiole, würde auch eine 4,8 mm starke Klinge ordentlich schneiden.
Ein Beil als Klappmesser, was nur gut Hacken kann wäre jetzt nicht so meins.
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Es ist genau das was ich wollte,robust und zum hacken geeignet ohne das dabei die dünn geschliffene Hohlklinge wie bei meinem Bowie verbiegt.
Ein kleines Taschenmesser hat man ja eh dabei, man darf es nur nicht in der Mittelkonsole vergessen.
Die sehr gute Schärfe hat mich zu den versuchen an Obst verleitet.
Das 4Max gehört in den Wald und nicht an den Tisch.
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Sehr schick!
Die passenden Muster auf Holster und Lederscheide können kein Zufall sein. GENIAL!
Nein, die Scheide hatte ich bereits für ein anderes Bowie.
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Die beliebtesten Taschenmesser in der DDR waren die von Sesta. So eines hatte ich schon als 7jähriger.
Sehr stabil und wertig. Haben auch viele Jäger benutzt.
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Mein "Winterprojekt" ist zwar erst im August fertig geworden, aber Ende gut alles gut.
Im Messerforum hat ein Experte die Schmiedemarken für mich zugeordnet, das Beil/Axt kommt aus Torgau und ist über 100 Jahre alt. Vermutlich wurde später die Klinge verbreitert und ein Stück angeschmiedet. Es ist definitiv nicht geschweißt.
Steht bei mir jetzt direkt neben der Eingangstür (falls ich mal etwas Brennholz hacken muss,)
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so etwas ähnkiches war im mittelalter eine bardiche oder berdiche da zog sich fdas untere ende der axt nur noch viel länger , fwehlt noch absolut in meiner ritterecke
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in echt ist es aber ne zimmermannsaxt , für linkshänder.
allerdings schon extrem altda denk ich an 200 jahre oder älter , damit wurden stämme gebeilt . 95 % sind für rechthänder, die linke hier ist noch seltener mit der flachen seie schrammt du am stamm lang desxwegen ist axt und axtloch da gleich4e höhe und da gucken auch die nieten nicht raus
manchmal ist der griff auch noch nach links krumm , um die hand zu schonen...
gruß edwin
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Du hast Recht, die "Klinge" ist nicht mittig.
Vielen Dank für die Aufklärung.
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