zum schleifen nimmt man eigentlich einen langsam drehenden schleifstein im wasserbad , und ab und zu muß die schleiffläche auch wieder begradigt werden im stein, wenn mann da wellen und riefen reingeschliffen hat....
das ist ein verbrauchsgegenstand
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zum schleifen nimmt man eigentlich einen langsam drehenden schleifstein im wasserbad , und ab und zu muß die schleiffläche auch wieder begradigt werden im stein, wenn mann da wellen und riefen reingeschliffen hat....
das ist ein verbrauchsgegenstand
Ganz schwere Frage. Vermutlich würde ich es so lassen und ausnahmsweise in einer Vitrine verwahren. Hast Du Infos zur Herkunft?
Auf jeden Fall Aufarbeiten. Das Messer ist "Todschick"!
Ganz schwere Frage. Vermutlich würde ich es so lassen und ausnahmsweise in einer Vitrine verwahren. Hast Du Infos zur Herkunft?
Ich bin da echt auch am Schwanken, danke dir.
Herkunft: Keller, meiner!
Wenn du es nicht selbst aufarbeiten willst, dann schenke es Edwin, der steht auf sowas.
Na stehen tue ich selbst auf sowas, hab' auch noch 'nen Haufen Bajonette im Keller rumfahren, aber kannst ja nicht immer alles in Vitrinen aufbewahren, hab' ja kein Museum.
Ich würde halt sicher stellen, dass es kein "bedeutender" Gegenstand ist.
Ich habe zum Beispiel ein japanisches Tanto, das hat jemand im Grunde durch daran herumschleifen entwertet.
So ein Messer wie Du es gezeigt hast, habe ich noch nicht gesehen. Gibt es die Scheide noch?
Ne, keine Scheide... aber vielleicht könnte ich ja bei Gelegenheit noch eine dafür fertigen... guter Einfall.
Aufarbeiten, ganz klar !
Ist doch ein schönes Teil 👍🏻
seitengewehr der wehrmacht, welches wohl seinem damaligen träger vor einer verwundung bewahrte oder gar sein leben gerettet hatt! es hatt einen granatsplittertreffer am griff...
das messer hab ich noch nie gesehen. das ist was offizielles wie ein faschinenmesser gewesen, jedenfalls eine art hauer
sehr intressantes stück
Ich würde ersteinmal versuchen herauszufinden was ich da habe bevor ich es bearbeite, schöner Zufallsfund Old Luke! 🤗
Heute mal wieder im Wald gewesen.
10,5 cm Klingenlänge, mal sehen ob ich einen Griff basteln kann
Du hast mich auf ne Idee gebracht, billiges Mora kaufen, den Plastikgriff wegmachen und was Edles dran.
Wie würdet ihr die Schneide vom Hammer schleifen?
Flex?
Bandschleifer?
Schleifmaschine mit groben Stein?
Gruß Play
Bandschleifer.
Aber wozu?
Alles anzeigenWie würdet ihr die Schneide vom Hammer schleifen?
Flex?
Bandschleifer?
Schleifmaschine mit groben Stein?
Gruß Play
Maschinell nur wenn du Wasser zum abschrecken zwischendurch hast.
Ich mache es wie der Typ.
Axt selber bauen III - Axt schärfen - YouTube
Ist bei dem mit Sicherheit ungehärteten Stahl völlig lulle.
Das Ding taugt eh zu nix.
Aufarbeiten, ganz klar !
Ist doch ein schönes Teil 👍🏻
Griff spachteln, schleifen, glattpolieren, die Klinge nur vorsichtig begradigen und anschärfen.
Die Patina auf der Klinge würd ich lassen, maximal mit geölter 000 Stahlwolle anpolieren.
Dann eine Scheide aus richtig dunklem Leder bauen.
Generell: Lieber weniger als so eine kotzige Ami-Hochglanz-"Restauration".
Der Charakter muss bleiben.
Das war ein Weidmesser der schweizer Ordonanz aus den 1850ern.
Blos nichts dran machen. An dem ist nichts mehr zu verbessern.
Der Zustand ist die Geschichte dieses Messers.
wenn ich alles anschau was ich kenn, dann ähnelt das seltsam breite messer an ehesten einer antiken waidpraxe oder hirschfänger. der mal geändert wurde und dann klingenmäßig tatsächlich extrem benutzt wurde
oft wurden malle messer umgenutzt und total verbraucut , hab mal bei nem bauern im garten kampfmesser oroginale zum gemüseschneiden gefunden, da war diw klinge grad noch nen cm breit , so runtergebraucht war das