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Bis da ein 16A Typ B auslöst dauert viel zu lange.
Das Vid zeigt Verbraucher mit 11kW. Normale 230V steckdose gibt das nicht her. Was soll das?
Ausserdem , eine gute Kabeltrommel hat nen Thermoschutz drin.
Meine einzige Kabeltrommel die in meinen Besitz ist ist aus Metall und hat auch einen Thermoschalter drin. Auslösung bei 70Grad.
Vid ist komplett für`n Ar........
Wenn schon solch ein Video dann bitte die Windrichtung beachten.
Und richtig 11kw geht nie nicht mit ner 230v Steckdose. Man bekommt eine Kabeltrommel schon recht warm wenn sie fast komplett aufgerollt ist. Aber wie oben schon erwähnt gut Trommeln haben einen Thermoschalter.
Bis da ein 16A Typ B auslöst dauert viel zu lange.
Das Vid zeigt Verbraucher mit 11kW. Normale 230V steckdose gibt das nicht her. Was soll das?
Ausserdem , eine gute Kabeltrommel hat nen Thermoschutz drin.
Meine einzige Kabeltrommel die in meinen Besitz ist ist aus Metall und hat auch einen Thermoschalter drin. Auslösung bei 70Grad.
Vid ist komplett für`n Ar........
natürlich...
Wohlwollend könnte man sagen das Video dient dazu zu veranschaulichen was passieren könnte wenn...
Ähnliche Videos bzw Lehrfilme bekamen wir in der Lehre auch gezeigt. Experimente mit Mittelspannung usw. Dann noch von der Berufsgenossenschaft lehrfilme über die Gefahren bei Arbeiten unter Spannung .
Da wird halt alles übertrieben dargestellt um den Lerneffekt zu erzielen
Was viel zu wenig berücksichtigt wird, ist der Umstand daß man im Umgang mit Schaltanlagen, keine ESD Schuhe Tragen darf!
Magst nun die Erklärung warum man da keine ESD Schuhe tragen soll, für dich behalten?
Vermutlich weil wort Case 100kOhm gegen den Boden bei Anlagen mit ein paar kV Spannung nicht unbedingt gesund ist.
Ja, das liegt an der Ableitfähigkeit von den einzusetzenden Materialien. Das zu messen ist aber leider wieder nicht so einfach mit dem Multimeter möglich.
Ich hatte mal den Fall, dass wir für eine Pharma-Labormaschine ableitfähige Transportrollen zu verwenden hatten. Ich hätte das ganz gerne selber gemessen, anstatt es einfach "zu glauben", dass die Rollen ableitfähig sind. Ich habe dann etwas mit einem Isolationswiderstandsmessgerät herumgespielt. Wirklich messen muss es dann eh der Betreiber.
Das zu messen ist aber leider wieder nicht so einfach mit dem Multimeter möglich.
Mit einem DIY Spannungsteiler Und Hochspannungsquelle einfach machbar. So etwas bastel ich mir im Zweifelsfall schnell selber.
Gruß Play
Magst nun die Erklärung warum man da keine ESD Schuhe tragen soll, für dich behalten?
ESD Schuhe isolieren nicht so richtig, für Schaltanlagen braucht es Schuhe mit Gummisohlen.
Wieso habe ich das jetzt schon geahnt...
Magst nun die Erklärung warum man da keine ESD Schuhe tragen soll, für dich behalten?
ESD Schuhe isolieren nicht so richtig, für Schaltanlagen braucht es Schuhe mit Gummisohlen.
ESD Schuhe schützen die Baugruppe, isolierende Schuhe schützen dich 😉
Manchmal isses auch doof. Da musste aus Explosionsschutzgründen ableitfähige Kleidung tragen und je nach Boden ebensolche Matten auslegen. D.h. man hat immer mehr Zeug mitzuschleifen, je nach Aufgabe. Und klar, wenn es eine Zone gibt, wird natürlich nicht an Schaltanlagen gearbeitet. Ab und an mal vielleicht an eigensicheren Kreisen.
Naja der beste Schutz vorher Spannungslos machen. Geht aber nicht immer. Und lieber nicht auf die Schutzmaßnahmen/ Kleidung vertrauen. Damit bin ich bisher gut gefahren.
Naja der beste Schutz vorher Spannungslos machen. Geht aber nicht immer. Und lieber nicht auf die Schutzmaßnahmen/ Kleidung vertrauen. Damit bin ich bisher gut gefahren.
Wie gesagt, wenn ausschließlich <24V im Spiel sind und hochohmige Eingänge oder offene Platinen macht es durchaus Sinn die Baugruppe durch ESD Schutz zu schützen. Zumal man an solchen Dingen auch öfter unter Spannung arbeiten muss. Klar geht es meistens auch ohne gut, wenn es aber mal schief geht dann trifft es laut Murphy immer einen seltenen Prototypen wo es Wochen dauert Ersatz zu bekommen 😉
Da hilft dann das DIY Erdungs Armband.
Gruß Play
Hat Gerste mehr Sperzen als Weizen?
Es gibt Dinge, die macht der Fachmann einfach nicht, weil sie sich als potentiell gefährlich erwiesen haben.
Und genau das ist der Unterschied zwischen Profi und Amateur.
Der Profi weiß, dass seine Kabeltrommel mit 5, 6,7,8 kW Halogenstrahlern an einer abgesicherten Dose hängt. Er weiß auch, dass seine Kabeltrommel über einen Überlastungsschutz verfügt. Er traut aber weder dem einen noch dem anderen - könnte ja jemand die Trommel unbemerkt woanders eingesteckt haben, könnte ja der Überlastungsschutz defekt sein.
Der Halbprofi meint alle Umstände zu kennen und alles im Griff zu haben.
Der Laie weiß überhaupt nicht, was Induktion eigentlich ist, hat aber natürlich ein entsprechendes Kochfeld.
Vorsicht ist die Mutter der Porzellankiste ..... Vielleicht ist sogar angepasste, hohe Vorsicht ein Erkennungsmerkmal von Profis.
Auf ganz wenigen Gebieten halte ich mich selbst für einen Profi, weil gelernt. Nur auf zwei technischen Gebieten bin ich wirklich Profi. Überall bin ich vorsichtig, ganz besonders aber dort, wo ich Laie bin und das sind wohl 99,9% aller Gewerke oder mehr.
Fehleinschätzungen, vernachlässigtes Risikomanagement können katastrophale Folgen haben.
Um nicht weltpolitisch zu werden: mein liebstes Beispiel ist der Typ, der in sein Auto die Mega-Soundanlage einbaut. 600W Verstärker im Kofferraum, Subwoofer, dicke Lautsprecher. Kabel hat er noch gefunden, um den Verstärker mit der Autobatterie zu koppeln. Schön verlegt, aber bisschen dünn, Auto abgefackelt.
Gruß
Musashi
Das erinnert mich an den ersten Test meines 200W Diodenlasers. Spezialnetzteil (leider beim Umzug geklaut) liefert 2-3V bis 30V bei 300-500W und max. 200A. Man kann sich schnell ausrechnen, daß da 100A fließen. Ich den Laser mit den dicksten Kabeln angeschlossen. Angeschaltet und hoch gedreht. Nix passiert. Ich. Mist. Der Laser ist kaputt. Dann sehe ich die Kabel glühen und kockeln. 
Ok. Zu wenig Power kommt beim Laser an und verbrät komplett in den Anschlußkabeln a 30-40cm.
Also damals erstmal dicke Kabel besorgt. Richtig dicke.
Aber ehrlich gesagt habe ich da keine Panik. Man sollte nur nicht etwas unbeaufsichtigt lassen.
Ich fand es eher lustig. Klar hätte ich vorher den notwendigen Querschnitt berechnen können, ....
Aber ich wollte nur mal schnell, mit dem, was ich zur Verfügung hatte den Laser testen. Dachte, daß der zumindest etwas von sich gibt.
Gefährlich war es nicht. Ausser der Laser. Der erzeugt Lava in Granitgestein.
Gruß Play
Zu Pfingsten gibt's von der Endkontrolle einen Gruß mit einem herzlichen HEAVY DTUY 🙂
Zu Pfingsten gibt's von der Endkontrolle einen Gruß mit einem herzlichen HEAVY DTUY 🙂
Das ist für GANZ spezielle Anwendungen gedacht. 
Das erklärt dann auch den Wortlaut.
