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Die Letzteren erhalten dann eine demütigende Zweitfunktion.
Kann man dann prima zum Anreissen benutzen 
Ich persönlich nutze auch wesentlich lieber Mitutoyo, alleine weil man die SPC-Kabel anschrauben kann. Die habe ich bisher in jeder Produktion meiner AGeber eingeführt und diese Messmittel funktionieren auch unter harten Bedingungen wie in der Massivumformung, jahrelang.
Das Mahr allerdings so mies geworden ist, erschreckt mich schon.
So, was haben wir da für ein Tool? - Der Unterschied zum letzten gezeigten Tool ist, dieses Mal weiß (zumindest ich) für was man das benutzt. Evtl. weiß es noch jemand?
Is´n Grillrostschaber...........
Ein Western-Stiefelsporn-Schlüssel. 
Gruß Play
Is´n Grillrostschaber...........
Jo!
Auf jeden Fall rasten die unterschiedlichen Radien schon mal an der markierten Stelle ein.
Für den Grillrost könnte man dieses Tool bestimmt auch benutzen. Das ist jedoch ein Bremsleitungsschaber um mögliche Korrosionen von Bremsleitungen (verschiedene Radien) herunter zu schaben.
Quelle:
Tja,
zum Glück haben etliche Werkzeuge nicht nur einen Verwendungszweck. Und hier sind die Anwendungen so ähnlich .... passt!
Gruß
Musashi
Von Wera gibt's gerade das alljährliche Osterei, mit der abgebildeten diesjährigen Füllung für rund 34€ all inkl. und somit preislich ungefähr so wie im Einzelkauf mit Versand. Jedoch kann man das bei Wera im Shop noch kostenlos personalisieren / gravieren lassen. Selbst bräuchte ich das jetzt nicht zwingend, als Geschenk würde ich mich dennoch darüber freuen. Also, falls ihr jetzt für mich zusammenlegen möchtet. 
Quelle:
Alte eifeler Weisheit:
"Wasser ist das stärkste was es gibt auf der Welt. Das kann selbst der stärkste Mann auf Dauer nicht halten."
Spaß bei Seite, sah ich bisher so noch nie:
Liebe Grüße Udo
Uuuh das mit dem Akku würde ich aber ganz dringend nicht nachmachen.
Das könnte ich mit meinem Plasmaschneider oder Lasercutter nachmachen.
Aber so ein Wasserschneider hat auch etwas.
Gruß Play
Ich kann das fast nicht glauben, dass dies so einfach geht...
Noch ein wenig Feinschliff, und man hätte schnell ein 1A Schnittmodell.
Zumindest bei symetrischem Aufbau.
Der Druck und zugesetzte scharfkantige Abrasivmaterialien machen es. 4000-6500 Bar.
Aber auch ohne Zusätze brutal.
Gruß Play
Ich kann das fast nicht glauben, dass dies so einfach geht...
Das ist durchaus möglich. Diese Maschinen erzeugen
allerdings auch enormen Druck der in Geschwindigkeit
umgesetzt wird. Die Geschwindigkeit des Strahls ist für
die Leistung entscheidend. Es werden Drücke von mehr
als 4000 Bar und 3-4 fache Schallgeschwindigkeit in der
Industrie verwendet. Bei hartem Material wird zusätzlich
ein abrasives Pulver zugesetzt, der Strahl wirkt dann
wie eine Trennscheibe.
Nein, ein Plasma-Schneider könnte das nicht. Der trägt
Wärmeenergie ins Material ein; weder der Kunststoff
noch das Lithium würden das tolerieren.
Nein, ein Plasma-Schneider könnte das nicht. Der trägt
Wärmeenergie ins Material ein; weder der Kunststoff
noch das Lithium würden das tolerieren.
Wäre aber vom Ergebnis spaßig. Daher der Smilie.
Kunststoff habe ich schon aus Spaß geschnitten. Geht super.
Gruß Play
Habe während meiner Umschulung auch mit einem Aquacut gearbeitet, die Präzision ist enorm meist wurde Alu bis 60mm geschnitten, sonst eigentlich nur VA. Bei Stahl hatten wir meisten einen optischen Kopierplasmaschneider benutzt, falls das jemand kennt. Eine Formatsäge für Alu und Holz hatten wir auch musste aber nach Materialwechsel gereinigt werden zwecks Brandschutz. CNC gesteuerte Sägen zum ablängen von Profilen, Vierkant und Rundrohr und dann noch ein Relikt aus den Anfängen des Werkes leider fällt mir der Name nicht ein, nur das wir damit bis zu 600mm Wellen und Co geschnitten haben, es war so eine Pendelsäge mit Schnitt von oben.
MfG
Ich habe mal vor zig Jahren bei einer Firma eine Wasserschneidmaschine besichtigt, als diese Technologie noch recht neu war. Das war schon sehr beeindruckend. Die hatten nur als Gag in Spiegel und Fliesen passgenau ihr Logo in Messing eingebettet. Das Herz der Maschine war natürlich die Pumpe, die sehr aufwendig mit dem vorbehandelten Wasser versorgt wurde. Für viele Anwendungen war kein Zusatz als Schneidmittel nötig. Die Hauptanwendung für die Maschine damals war das Schneiden von passgenauen Schamottsteinen und, ich glaube, auch Asbesteinlagen für die Innenauskleidung von allerlei Öfen. Das ging wohl mit diesem Verfahren am besten, wenn man die ganzen Begleiterscheinungen beim Bearbeiten dieser Stoffe bedenkt.
Trotzdem würde ich die Oberfläche dieser geschnittenen Maschine im Video gern etwas genauer sehen. Bei diesem Materialmix kann die Oberfläche nicht gleichmäßig sein. Da ist für ein vorzeigbares Schnittmodell bestimmt noch einiges an Nacharbeit fällig.
