Ich bin im Dezember 22 eingestiegen mit einer 60XX Numer. Wenn innerhalb eines Jahres
sich die Fördermitglieder verdoppelt haben ist das doch schonmal ein gutes Zeichen.
Gruß
Thomas
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Ich bin im Dezember 22 eingestiegen mit einer 60XX Numer. Wenn innerhalb eines Jahres
sich die Fördermitglieder verdoppelt haben ist das doch schonmal ein gutes Zeichen.
Gruß
Thomas
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Jeder sollte Fördermitglied sein.
Wie soll das denn weitergehen?
Wenn jemand etwas sagt was nicht Regierungskonform ist, kann er nach N.F. Vorstellungen entwaffnet werden.
Hier geht es nicht mehr um echte Extremisten. hier geht es um brechen von Oppositionen.
Aber das ist nur meine Meinung und ist nur einer der Punkte in denen das WG verschärft werden soll.
Wenn jemand etwas sagt was nicht Regierungskonform ist, kann er nach N.F. Vorstellungen entwaffnet werden.
Hier geht es nicht mehr um echte Extremisten. hier geht es um brechen von Oppositionen.
Aber das ist nur meine Meinung und ist nur einer der Punkte in denen das WG verschärft werden soll.
DIE Gefahr sehe ich auch! Momentan geht es nur gegen die Blauen. Aber waren nicht auch Mitglieder der Schwarzen beim Treffen in Potsdam? Und zeigen nicht auch (Ex-)Mitglieder wie Boris Palmer, was bei den Grünen so alles denkbar ist? Und sicherlich gibt es auch bei den Gelben und den Dunkelroten mögliche Verdachtsmomente - ergo genügend Gründe, mal gegen alle Parteien (die einem Missfallen könnten) solche Verdachtsmomente zu benennen und ihre Mitglieder zu entwaffnen?
Das hat mit Rechtsstaatlichkeit, dem Gleichheitsgrundsatz und der Unschuldsvermutung so gar nichts zu tun und trieft förmlich vor Willkür und möglichem Machtmissbrauch!
Die gesetzlichen Mittel sind ja vorhanden, den Extremisten die Waffen abzunehmen oder auch im Falle medizinischer/ psychischer Probleme aktiv zu werden. Hanau oder Hamburg hätten damit verhindert werden können. Und hätte die Behörde richtig gearbeitet, vielleicht auch Erfurt.
Ist zwar schön, dass sich dieser Verein gegen die Verschärfung ausspricht, aber leider bläst er mit der Wortwahl ins falsche Horn und will am Ende nur die eigenen Interessen geschützt sehen. Ich beziehe mich dabei auf diese Aussage, die in meinen Augen gar nicht geht:
ZitatUnd dies, obwohl unsere sportlichen 10 Meter-, 30 Meter-, Feld- und Vogelarmbrüste nichts mit den teils im Erscheinungsbild martialisch wirkenden, in unseren Sportdisziplinen aber gerade nicht verwendeten Compound- und Recurvearmbrüsten gemein haben.
Aha, also Compound- und Recurvearmbrüste sind "martialisch". Die können also ruhig verboten werden, solange die im Sport verwendeten frei bleiben. Eine solche Bewertung in dieser Sache von einem Sportschützenbund schadet mehr als sie nützt.
Gleich gestellt sind sie ja schon.
Fehlt nur noch die Pflicht zum Waffenschrank 0 oder 1.
Irgendwo hatte ich das auch schon mal gelesen.
Was das bedeuten würde, ist wohl klar.
Nachdem sich einige Waffenfreunde die Mühe gemacht haben, aufgrund des Faesereschen 13-Punkte-Plans die Verbände anzuschreiben, kamen auch schon die ersten Antworten zurück.
Der DSB schreibt dazu:
ZitatAlles anzeigenSehr geehrte Damen und Herren,
uns haben zuletzt gleichlautende E-Mails zur Pressemeldung des Bundesinnenministeriums zu dessen „Maßnahmenpaket gegen Rechtsextremismus“ erreicht, die offensichtlich per „Briefgenerator“ erstellt und von uns pauschal beantwortet werden.
Wie Sie unserer Pressemeldung vom 15.02.2024 (https://www.dsb.de/aktuelles/arti…chtsextremismus) bereits entnehmen konnten, ist uns bekannt, dass Bundesinnenministerin Faeser in der Pressekonferenz ihr Maßnahmenpaket gegen Rechtsextremismus – erneut, denn dieses stammt ursprünglich bereits aus dem Jahr 2022 – vorgestellt und dabei auch ihr Ansinnen nach einer Verschärfung des Waffenrechts wiederholt hat.
Darin sind geplante Verschärfungen des Waffenrechts angeführt, die nicht neu, sondern spätestens seit dem an die Presse gesteckten, aber nie formal veröffentlichten Gesetzesentwurf aus Januar 2023 bekannt sind. Zu allen diesen Punkten hat der DSB bereits mehrmals dezidiert gegenüber dem Bundesinnenministerium sowie weiteren verantwortlichen politischen Entscheidern und Institutionen Stellung bezogen. Anbei senden wir Ihnen dazu auch unsere Stellungnahme, die der DSB Mitte vergangenen Jahres im Rahmen der Evaluierung des BMI abgegeben hat, die weit über die Fragen des BMI hinaus geht.
Einige Pressemeldungen zu Initiativen und Gesprächen des DSB zum Thema Waffenrecht aus dem vergangenen Jahr, die zunächst dazu geführt haben, dass das BMI die Waffenrechtsnovellierung Anfang 2023 nicht weiterbetrieben hat, finden Sie überblickartig noch einmal hiernach:
https://www.dsb.de/recht/news/art…zum-waffenrecht
https://www.dsb.de/recht/news/art…fangen-cdu-trio
https://www.dsb.de/recht/news/art…itzenkandidaten
https://www.dsb.de/recht/news/art…kt-in-wiesbaden
https://www.dsb.de/recht/news/art…kt-in-wiesbaden
https://www.dsb.de/recht/news/art…ar-jung-zu-gast
https://www.dsb.de/recht/news/art…-90-die-gruenen
https://www.dsb.de/recht/news/art…rschaerfung-aus
https://www.dsb.de/recht/news/art…arc-henrichmann
https://www.dsb.de/recht/news/art…florian-mueller
https://www.dsb.de/recht/news/art…hsen-anhalt-aus
https://www.dsb.de/recht/news/art…es-waffenrechts
https://www.dsb.de/recht/news/art…-im-waffenrecht
https://www.dsb.de/recht/news/art…erschaerfung-ab
Über diese vereinzelten Veröffentlichungen hinaus – nicht über jedes vertraulich geführte Gespräch kann öffentlich berichtet werden – führen wir fortlaufend Gespräche mit Politikerinnen und Politikern, in Wahlkreisbüros im gesamten Bundesgebiet, in den Landesinnenministerien oder direkt in Berlin. So u.a. auch anlässlich eines Parlamentarischen Abends während der „Internationalen Grünen Woche“ in Berlin (https://www.dsb.de/aktuelles/arti…-an-die-politik), an deren Rande seitens des Vorsitzenden der FDP, Finanzminister Christian Lindner, sowie durch den FDP-Berichterstatter zum Waffenrecht Konstantin Kuhle auch noch einmal bestätigt wurde, dass die FDP als Regierungsfraktion für eine Verschärfung des Waffenrechts zulasten gesetzestreuer Legalwaffenbesitzer nicht zur Verfügung steht.
Wir werden in einem evtl. bevorstehenden Gesetzgebungsverfahren weiter mit Nachdruck deutlich machen, dass wir zwar Maßnahmen zur Entwaffnung von Extremisten, Reichsbürgern und psychisch Kranken, die damit einen tatsächlichen Sicherheitsgewinn bedeuten, unterstützen, dabei aber der legale Waffenbesitzer nicht weiter belastet werden darf. Dies im Übrigen weiterhin auf Basis sachlich fundierter, praxisnaher und im Sinne unserer Mitglieder lösungsorientierter Argumente – ohne lautes Getrommel und populistische Effekthascherei.
Zu den im Maßnahmenpaket des Bundesinnenministeriums konkret aufgeworfenen Punkten, die – wie bereits erwähnt – im bis heute ausschließlich über die Medien verbreiteten Arbeitsentwurf des BMI schon einmal enthalten waren, haben wir uns bereits mehrfach in Schreiben und Gesprächen klar positioniert; siehe hierzu die auszugsweise abgegebenen DSB-Positionen im ebenfalls beigefügten Dokument.
Abschließend noch einmal in aller Deutlichkeit:
Extremisten, Reichsbürger und Kriminelle haben keinen Platz in unseren Vereinen!
Wir tun alles, um unseren Sport und unsere gemeinsamen Werte gegen Vereinnahmung und Missbrauch durch Extremisten und Kriminelle zu schützen.
Aber: Dazu braucht es keine weiteren Verschärfungen des Waffengesetzes! Denn wir haben kein Gesetzes- sondern ein Vollzugsdefizit!
Das deutsche Waffengesetz ist schon jetzt eines der strengsten und umfassendsten der Welt – Sportschützen, Jäger und weitere Legalwaffenbesitzer gehören zu Recht zu den am besten durchleuchteten Bevölkerungsgruppen unseres Landes. Doch klar ist auch, das beste Gesetz der Welt hilft nicht, wenn dieses nicht konsequent angewendet wird. Deshalb fordern wir, dass endlich die bestehenden Gesetze angewendet werden, die Strukturen verschlankt und digitalisiert und das Personal innerhalb der zuständigen Behörden aufgestockt werden. So ist ein echter Sicherheitsgewinn möglich.
Wir halten an dem Grundsatz fest, dass es nur im Schulterschluss aller Verbände der legalen Waffenbesitzer auf Basis abgestimmter, konstruktiv-kritischer Sachargumente gelingen wird, Verbesserungen des Waffenrechts zu erzielen bzw. Verschärfungen abzuwenden.
Deshalb steht der DSB auch weiterhin uneingeschränkt zum bestehenden Bündnis mit anderen betroffenen Verbänden, wie dem Deutschen Jagdverband und weiteren im Forum Waffenrecht vereinten Verbänden, die gemeinsam jede weitere Verschärfung des Waffengesetzes ablehnen und sich mit Nachdruck für ihre Mitglieder einsetzen, damit diese ihrem Hobby ohne zusätzliche Auflagen nachgehen können. Dies jedoch nicht mit effektheischenden Methoden, sondern gemeinsam abgestimmt auf seriöse, sachliche, auf Fakten basierende Art und Weise und auf Augenhöhe mit der Politik.
Wir stehen zu allen unseren Disziplinen! Wie bereits in der sog. „Lübecker Erklärung“ aus dem Jahr 2009 formuliert und danach zu verschiedenen Anlässen immer wieder wiederholt, steht der Deutsche Schützenbund zu allen seinen in den Sportordnungen des Verbandes und seiner Landesverbände aufgeführten Disziplinen. Sie zeigen die Vielfalt unseres Sports und sind mit ihren sehr unterschiedlichen Anforderungen der Ausführung wesentlicher Teil des nationalen wie internationalen Schießsports. So war es in der Vergangenheit, so ist es heute und daran wird sich auch in der Zukunft nichts ändern.
Das wahre Problem liegt im illegalen Waffenbesitz!
Nicht die legalen Waffenbesitzer sind in Deutschland das Problem, sondern der illegale Waffenbesitz bzw. die illegale Waffenbeschaffung – und diese entzieht sich ohnehin jeglicher gesetzlichen Kontrolle. Deshalb erwarten wir seitens der Bundesinnenministerin, dass sie die Energie und den Aufwand, den sie aktuell aufbringt, um Legalwaffenbesitzer unter Generalverdacht zu stellen, stattdessen aktiv beim Kampf gegen illegalen Waffenbesitz an den Tag legt – leider ist ihr dieser zentrale Punkt nur einen Nachsatz in ihrem jüngst veröffentlichten Maßnahmenpaket wert.
Mit freundlichen Grüßen
DEUTSCHER SCHÜTZENBUND e.V.
Und vom Landesjagdverband Sachsen-Anhalt erhielt ich folgendes Schreiben:
Bei beiden Schreiben war ich echt entsetzt, angesichts dieser Sichtweise, die völlig am Leben vorbei geht.
TACTICAL-DAD hat dazu heute auch ein Video gemacht:
Der bringt es noch einmal ganz gut auf den Punkt. Die Schützen- und Jagdverbände sind noch immer nicht gewollt, ihre Mitglieder zu vertreten und dem BMI die Stirn zu bieten oder gar Forderungen zu stellen.
Super, wie unser aller (Tactical) Dad nicht nur Faeser, sondern auch die Verbände vor sich her treibt.
Jepp. Macht er gut. Direkt aber ohne Beleidigungen.
Naja also die Antworten vom DSB und vom Jagdverband sind schon irgendwie komisch.
DSB schreibt im ersten Absatz gleich so in die Richtung "Geht uns nicht auf den Sack mit euren kopierten Briefen" gefolgt dann von einer eher nichtsaussagenden "Wall of Text" die den Anschein erwecken soll das man eh was tut.
Und der Jagdverband fängt gleich so an mit "Bist überhaupt Mitglied bei uns?!" und so in die Richtung das man sich an die Leute wenden soll die in den internen Strukturen arbeiten und zum Schluss noch der eine Satz den man so interpretieren könnte das die Mehrheit das eh nicht interessiert und man mit seiner Meinung ein kleiner querulierender Außenseiter ist der besser still sein soll.
Das Tactical Dad Video guck ich dann später, bin schon gespannt.
PS:
Bin froh das ich nicht in Deutschland lebe, eure Verbände und Lobbys sind ja wirklich zum...
Das Problem ist doch, dass in diesen Verbänden Leute das Sagen haben, die den Zenit ihrer geistigen Leistungsfähigkeit längst überschritten haben. Es gibt da einen bösen Spruch: "Nach alt kommt schäld." Wenn man die Realtität so wenig wahrnimmt, ist es wohl an der Zeit, sich in seiner geistigen Umnachtung in ein Altenheim zurückzuziehen und den Posten für kompetente Leute frei zu machen. Ich hoffe sehr, dass die Mitglieder bald auf die Barikaden gehen und ihren Verbänden mal "Feuer unterm Ar..." machen.
,,Seht her, was wir alles gegen Rechtsextremismus unternehmen"
Bemitleidenswert, dass man über das Stöckchen springt.
Alle Statistiken über die illegale Verwendung von ARs sind eh für den xxxxx. wenn die Reglementierung aufgrund der politischen Überzeugung, der gesellschaftlichen Lage und einer Hand voll Scheuklappenpopulismus vorbeugend angewendet werden soll. Interessant wäre auch die Frage ob eine nächste eventuell anders zusammengesetzte Regierung so etwas auch wieder rückgängig machen würde.
Aber bleibt entspannt, ab April zünden wir uns dann alle eine Lunte an und werfen alternativ mit rosa Wattebällchen.
Das Problem ist doch, dass in diesen Verbänden Leute das Sagen haben, die den Zenit ihrer geistigen Leistungsfähigkeit längst überschritten haben. Es gibt da einen bösen Spruch: "Nach alt kommt schäld." Wenn man die Realtität so wenig wahrnimmt, ist es wohl an der Zeit, sich in seiner geistigen Umnachtung in ein Altenheim zurückzuziehen und den Posten für kompetente Leute frei zu machen. Ich hoffe sehr, dass die Mitglieder bald auf die Barikaden gehen und ihren Verbänden mal "Feuer unterm Ar..." machen.
Nix gegen alte Leute und ich habe auch schon des öfteren von alten Menschen und deren Lebenserfahrung profitiert aber ich kann verstehen was du meinst.
Manche Menschen sind einfach nur alt geworden und haben sich ihr Leben lang kaum nach Schule und Ausbildung weiter gebildet oder sind nicht durch Lebenserfahrungen gereift und können dann auch nichts weiter geben an jüngere Menschen und fallen meist nur durch ihren Frust und Negativität gegenüber allem und jedem auf wenn sie ins Rentenalter kommen.
Bei den Vereinen und Lobbygruppen ist das dann leider auch meist so das dort Leute sitzen die schon Mitte 60-70 sind und keine Lust mehr auf Veränderung haben und denen altersbedingt und auch aus gesundheitlichen Gründen die Kraft fehlt sich gegen gewisse Dinge zu stellen und diese Konflikte auch auszufechten.
Dann hat man leider so erstarrte Strukturen wo man gesagt bekommt das trotz aller Verschlechterungen uns es eh noch gut geht und man mit dem zufrieden sein soll was man hat und bitte bloß niemanden mit Forderungen und Verbesserungswünschen unnötig provozieren oder überhaupt erst jemanden aus der Politik auf die Sache aufmerksam zu machen.
Das ist zumindest die Erfahrung die ich mit diversen Waffenlobbygruppen gemacht habe.
Tja, wie wird man wohl Verbandspräsident?
Das werden sicherlich nicht diejenigen, die besonders innovativ oder gar rebellisch unterwegs sind und sich mit Gott und der Welt anlegen möchten, sondern jene, die besonders Linien- und Vorschriften-treu agieren. Wenn man zwanzig, dreißig Jahre (oder länger) diesen Weg gegangen ist und ihn sich verinnerlicht hat, dann ist man einfach nicht mehr aufnahmefähig für abweichende Meinungen.
Das Problem ist aber: DIE haben ihre Schäfchen im Trockenen. Haben im Lauf ihrer Karriere hunderte Waffen geschossen und ihre A/B-Schränke und Waffenbesitzkarten voll. Die sind des aktiven Schießens vielleicht auch müde. Haben ihre Erfolge erzielt, zahlreiche Pokale im Schrank und Orden an der Brust,... vielleicht hätten sie mit Anfang zwanzig auch gerne 'Kriegswaffen' gehabt. Waren aber damals verboten und es ging ja auch ohne. Also: jetzt bräuchten sie die schon gar nicht mehr und warum dann überhaupt jemand?!
Da schaut keiner über den Tellerrand und überlegt, was man sonst so machen könnte. Stattdessen folgt man nur der Abwärtsspirale.
"Großkaliber wird verboten? Na gut, dann schießen wir eben nur noch Kleinkaliber.
Luftgewehre werden verboten? Dann schießen wir eben nur noch mit Lichtgewehren."
Echt traurig!
fragt doch mal die ki nach einer Strategie. Die gesetzten Herren in den Verbänden denken dabei wohl nur an das Kfz Kennzeichen von Kiel.
fragt doch mal die ki nach einer Strategie. Die gesetzten Herren in den Verbänden denken dabei wohl nur an das Kfz Kennzeichen von Kiel.
Gute Idee, fragen wir mal ChatGPT zu dem Thema.
Meine Frage war "Wie kann man das Sportschießen in Deutschland populärer machen und das Waffengesetz liberalisieren?"
Und da ChatGPT nur Englisch versteht dann hier die Übersetzung:
How can sport shooting be made more popular in Germany and gun laws liberalized?
Und hier die Antwort der KI:
ZitatAlles anzeigenPromoting sport shooting and liberalizing gun laws in Germany would involve navigating a complex landscape of public opinion, legislative processes, and safety considerations. Here are some potential steps that could be taken, although it's important to note that any changes to gun laws must prioritize safety and responsible gun ownership:
1. **Public Awareness Campaigns:** Launch campaigns to educate the public about the sport of shooting, emphasizing its traditions, safety protocols, and the rigorous training involved. Highlight the distinction between legal and responsible gun ownership for sport shooting versus illegal firearm use.
2. **Community Engagement:** Encourage shooting clubs to actively engage with their local communities. They could offer open days, workshops, and events to introduce people to the sport in a safe and controlled environment. Demonstrating the safety measures in place can help alleviate fears and misconceptions.
3. **Youth Programs:** Develop youth programs aimed at introducing shooting sports in a supervised and structured manner. Emphasize the values of discipline, responsibility, and focus that are inherent in the sport. This could include partnerships with schools, youth organizations, and community centers.
4. **Media Representation:** Work with media outlets to showcase the positive aspects of sport shooting, including its role in fostering camaraderie, discipline, and physical fitness. Positive portrayal can help shift public perception and reduce stigma.
5. **Policy Advocacy:** Advocate for sensible reforms to gun laws that prioritize safety while also accommodating legitimate sporting activities. This could involve lobbying policymakers, providing evidence-based arguments, and fostering dialogue between stakeholders.
6. **Streamlined Licensing Processes:** Simplify and expedite the licensing process for individuals seeking to participate in sport shooting. Ensure that the process remains thorough to uphold safety standards but eliminate unnecessary bureaucratic hurdles.
7. **Training and Certification:** Invest in comprehensive training programs for individuals interested in sport shooting, focusing on safety, marksmanship, and responsible gun handling. Certification could be required as a prerequisite for obtaining a firearms license.
8. **International Collaboration:** Learn from other countries where sport shooting is popular and gun laws are well-regulated. Exchange best practices, training methods, and regulatory frameworks to improve the sport's appeal and safety standards.
9. **Research and Data Collection:** Support research initiatives to gather data on the impact of sport shooting on public health, crime rates, and social cohesion. Evidence-based findings can inform policy decisions and help address concerns raised by skeptics.
10. **Public-Private Partnerships:** Foster partnerships between government agencies, shooting organizations, and private sector entities to invest in infrastructure, equipment, and promotional activities that support the growth of sport shooting.
By implementing these strategies thoughtfully and responsibly, it may be possible to increase the popularity of sport shooting in Germany while ensuring that any changes to gun laws prioritize safety and responsible gun ownership.
Und hier das ganze in die deutsche Sprache übersetzt:
ZitatAlles anzeigenMachine Translated by Google
Die Förderung des Schießsports und die Liberalisierung des Waffenrechts in Deutschland müssten sich durch ein
komplexes Umfeld aus öffentlicher Meinung, Gesetzgebungsprozessen und Sicherheitsüberlegungen navigieren. Hier
sind einige mögliche Schritte, die unternommen werden könnten. Es ist jedoch wichtig zu beachten, dass bei allen
Änderungen der Waffengesetze die Sicherheit und der verantwortungsvolle Waffenbesitz Vorrang haben müssen:
1.Kampagnen zur Sensibilisierung der Öffentlichkeit:
Starten Sie Kampagnen, um die Öffentlichkeit über den Schießsport aufzuklären und dabei seine Traditionen, Sicherheitsprotokolle und die damit verbundene strenge Ausbildung hervorzuheben.
Heben Sie den Unterschied zwischen legalem und verantwortungsvollem Waffenbesitz beim Sportschießen und
illegalem Schusswaffengebrauch hervor.
2.Community-Engagement:
Ermutigen Sie Schützenvereine, sich aktiv mit ihren lokalen Communities auseinanderzusetzen.
Sie könnten Tage der offenen Tür, Workshops und Veranstaltungen anbieten, um Menschen in einer sicheren und kontrollierten Umgebung an den Sport heranzuführen.
Das Aufzeigen der geltenden Sicherheitsmaßnahmen kann dazu beitragen, Ängste und Missverständnisse abzubauen.
3.Jugendprogramme:
Entwickeln Sie Jugendprogramme, die darauf abzielen, den Schießsport unter Aufsicht undstrukturiert einzuführen. Betonen Sie die Werte Disziplin, Verantwortung und Konzentration, die dem Sport innewohnen.
Dazu könnten Partnerschaften mit Schulen, Jugendorganisationen und Gemeindezentren gehören.
4.Medienvertretung:
Arbeiten Sie mit Medien zusammen, um die positiven Aspekte des Sportschießens hervorzuheben,
einschließlich seiner Rolle bei der Förderung von Kameradschaft, Disziplin und körperlicher Fitness.
Eine positive Darstellung kann dazu beitragen, die öffentliche Wahrnehmung zu verändern und Stigmatisierung zu verringern.
5.Politische Interessenvertretung:
Befürworten Sie sinnvolle Reformen der Waffengesetze, die der Sicherheit Priorität
einräumen und gleichzeitig legitime sportliche Aktivitäten berücksichtigen. Dies könnte die Lobbyarbeit bei
politischen Entscheidungsträgern, die Bereitstellung evidenzbasierter Argumente und die Förderung des Dialogs zwischen Interessengruppen umfasst.
6.Optimierte Lizenzierungsprozesse:
Vereinfachen und beschleunigen Sie den Lizenzierungsprozess für Personen, die am Sportschießen teilnehmen möchten.
Stellen Sie sicher, dass der Prozess gründlich bleibt, um Sicherheitsstandards einzuhalten, aber unnötige bürokratische Hürden zu beseitigen.
7.Schulung und Zertifizierung:
Investieren Sie in umfassende Schulungsprogramme für Personen, die sich für
Sportschießen interessieren, mit Schwerpunkt auf Sicherheit, Treffsicherheit und verantwortungsvollem Schießen und Handhabung.
Als Voraussetzung für den Erwerb einer Waffenlizenz kann eine Zertifizierung erforderlich sein.
8.Internationale Zusammenarbeit:
Lernen Sie von anderen Ländern, in denen Sportschießen beliebt ist und die Waffengesetze gut geregelt sind.
Tauschen Sie Best Practices, Trainingsmethoden und regulatorische Rahmenbedingungen aus, um die Attraktivität und Sicherheitsstandards des Sports zu verbessern.
9.Forschung und Datenerfassung:
Unterstützen Sie Forschungsinitiativen zur Erfassung von Daten über die Auswirkungen des Sportschießens auf die öffentliche Gesundheit, die Kriminalitätsrate und den sozialen Zusammenhalt.
Evidenzbasierte Erkenntnisse können politische Entscheidungen beeinflussen und dazu beitragen, die von Skeptikern geäußerten Bedenken auszuräumen.
10.Öffentlich-private Partnerschaften:
Förderung von Partnerschaften zwischen Regierungsbehörden, Schießsportorganisationen und Unternehmen des privaten Sektors, um in Infrastruktur, Ausrüstung und Werbeaktivitäten zu investieren, die das Wachstum des Sportschießens unterstützen.
Durch die umsichtige und verantwortungsvolle Umsetzung dieser Strategien kann es möglich sein, die Popularität des
Sportschießens in Deutschland zu steigern und gleichzeitig sicherzustellen, dass bei allen Änderungen der Waffengesetze Sicherheit und verantwortungsvoller Waffenbesitz Vorrang haben.
Garnicht mal so schlecht der Ansatz von ChatGPT.
Also bei mir versteht ChatGPT auch Deutsch.
Ansonsten gar nicht übel!
schiesssport? Braucht man gar nicht erwähnen.
Frage:
Kannst du eine Strategie vorschlagen um die Ziele einer Lobbyigruppe zu erreichen?
Antwort:
Um die Ziele einer Lobbygruppe zu erreichen, ist es wichtig, eine umfassende Strategie zu entwickeln. Dazu gehören:
1. **Recherche und Analyse:** Verstehen Sie die Ziele der Gruppe und analysieren Sie die politische Landschaft, um relevante Entscheidungsträger zu identifizieren.
2. **Kommunikation:** Entwickeln Sie klare Botschaften, die die Vorteile Ihrer Position betonen. Kommunizieren Sie diese über verschiedene Kanäle wie Pressemitteilungen, soziale Medien und persönliche Treffen.
3. **Aufbau von Beziehungen:** Knüpfen Sie Beziehungen zu Schlüsselpersonen in Regierung und Politik, um Einfluss auszuüben. Treffen Sie sich persönlich, wenn möglich, um Ihre Anliegen zu besprechen.
4. **Bildung und Bewusstseinsbildung:** Informieren Sie die Öffentlichkeit über die Ziele Ihrer Lobbygruppe, um Unterstützung zu gewinnen. Bilden Sie Allianzen mit anderen Interessengruppen.
5. **Gesetzgebung beeinflussen:** Arbeiten Sie aktiv an der Gestaltung von Gesetzen mit, indem Sie mit Gesetzgebern zusammenarbeiten, Entwürfe kommentieren und Gesetzesinitiativen fördern.
6. **Verhandlungsgeschick:** Seien Sie bereit, Kompromisse einzugehen, um Ihre Ziele schrittweise zu erreichen. Verhandeln Sie mit verschiedenen Interessengruppen und politischen Entscheidungsträgern.
7. **Monitoring und Anpassung:** Überwachen Sie kontinuierlich politische Entwicklungen und passen Sie Ihre Strategie entsprechend an. Seien Sie flexibel und reagieren Sie auf Veränderungen in der politischen Landschaft.
Es ist wichtig zu betonen, dass jede Lobbyarbeit ethisch und transparent sein sollte, um das Vertrauen in den demokratischen Prozess zu wahren.