Rasenmäher streikt.

Es gibt 18 Antworten in diesem Thema, welches 2.156 mal aufgerufen wurde. Der letzte Beitrag (31. August 2023 um 05:03) ist von BMP I.

  • Ach wie liebe ich es ,wenn in geselliger Runde über schlechte Produkte abgelästert wird. Auch hier gilt: Nicht alles auf Anhieb glauben!

    Jegliches Gerät kann immer nur so gut sein, wie dessen Pflege und Wartung.

    Mann, der Mäher der Nachbarin lief wie ein Sack Nüsse. Es kam was kommen musste:

    "Ein Glück das Du zu Hause bist. Der ist ausgegangen und ich bekomme den nicht mehr an."

    Wie gehe ich als Laie da vor:

    • Benzin? Ist drin!
    • Öl? Auch! Es gibt bei manchen Motorgeräten eine Ölmangelsicherung. Bei zu wenig, unterbricht ein Schalter den Zündkontakt.

    Gezogen, Motor dreht, startet aber nicht. Kerze gibt Licht. Und nicht nur das, sie ist praktisch das Fieberthermometer des Motors. Also raus schrauben und:

    Nun, ich machte ihr wenig Hoffnung. Wenn die Kerze so aussieht, kann es im Zylinder nicht anders sein. Man muss seine Geräte halt pfleglich behandeln. Und gerade bei Mähern sollte man auf einen betriebssicheren Zustand achten in Anbetracht von Unversehrtheit der Gliedmaßen.

    Auch der Verschleiß der Elektrode ist schon...

    Neue besorgt? Noch nicht. Mit einer Lampe wurde -soweit möglich - der Kolben gesichtet. Na ja, muss eben. Hat die Zündung vielleicht Schaden genommen? Warnung: Heutige Zündungen arbeiten mit Hochspannung, d.h. die Isolierung an der Zange hat ihren Zweck. Vorsicht!

    Zündfunke war da, Ersatz beschafft. Vergleich alt/neu:

    Vor dem Einschrauben der Kerze wurde noch das Spiel der Messerwelle kontrolliert. Fliegt Nachbarin das nächste Woche um die Ohren: "Da hat der Udo zuletzt dran geschraubt..." Gell!

    Zündkerzen einschrauben macht man möglichst mit der Hand und viel Gefühl. Die muss da gerade rein und keinesfalls zu fest, bzw. Überdrehen. Und wenn sich der Rasenmäher dann wieder so anhört, klappts auch mit der Nachbarin:

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    Übrigens am längsten suchte ich bei einem, wo der Vergaserzug locker in der Haltung saß, rutschte und dadurch der Choke nicht betätigt werden konnte.

    Schnell noch eine neue Knopfzelle in Mutters Armbanduhr, ab zur Nachtschicht. "Wirklich kaputt ist das, was unser Papa nicht repariert bekommt..." meint meine Tochter immer. In diesem Sinne.

    Liebe Grüße Udo

    Die friedlichsten Menschen,
    die mir bis jetzt begegneten,
    waren bewaffnet!

    Einmal editiert, zuletzt von BMP I (29. August 2023 um 17:27)

  • Alles richtig gemacht Udo.

    Wenn die Motoren kalt sind, laufen die erst mal zu fett. Dadurch hat man natürlich immer entsprechend viel Ablagerungen an der Zündkerze und auch im Brennraum. Theoretisch müsste man, bei regelmäßiger Nutzung, die Zündkerze zwei mal pro Session raus nehmen und mit einer Messingbürste, Bremsenreiniger und Druckluft säubern. Den Elektrodenabstand mit einer Fühlerlehre zu kontrollieren und falls nötig anzupassen ist auch keine schlechte Idee. So hat man lange was von der Zündkerze und der Motor läuft besser, was ihn auf lange Sicht schont.

    Aber noch wilder wird es wenn es ums Öl geht. Viele Leute kommen erst zur Durchsicht wenn der Mäher kaputt ist. Was ich da regelmäßig erlebe... Neulich erst musste ich einen Stihl RM 248 T tot schreiben der gerade erst drei Jahre alt war. Der hat in diesen drei Jahren nie einen Ölwechsel bekommen. Weder den wichtigsten nach den ersten 5-8 Betriebsstunden, noch die sonstigen pro Session. Das ist eigentlich schon schlimm genug, aber dann kam hinzu dass nie jemand den Ölstand kontrolliert geschweige denn Öl nachgefüllt hat. Wir haben also einen Füllstand weit unter minimal mit einer wässrigen schwarzsilbrig (Metallabrieb) glänzenden Flüssigkeit die man nicht mehr als Öl bezeichnen kann. So haben sich die Kolbenringe stärker abgenutzt als sie sollten, dichten nicht mehr richtig ab. Der Motor läuft noch, klingt sogar normal. Aber er bekommt Verbrennungsdruck über die Kolbenringe in das Kurbelgehäuse, entwickelt mehr Ölnebel als normal ist und fängt dann an den Ölnebel über die Kurbelgehäuseentlüftung in den Luftfilter zu drücken. Dort setzt sich das Öl dann wieder ab, saut alles voll und der Motor bekommt natürlich weniger Luft.

    So wurde der Motor auch schon eine Weile betrieben, entsprechend verkokt sah der Kolben auch schon aus.

    Nun folgte die übliche Rechenaufgabe. Kolben komplett, Arbeitsmittel, Arbeitszeit usw... noch 100€ mehr und der Neuwert des Mähers wäre erreicht. Also Ende im Gelände. Der Kunde bekam einen neuen Mäher samt einer Unterweisung was Wartung und Pflege angeht.

    Eigentlich ist es ganz einfach, aber aus Bequemlichkeit geht so manche Maschine frühzeitig über den Jordan.

  • So bin ich zu meinen ganzen Gartengeräten gekommen. Für kleines Geld die wirtschaftlichen Totalschäden gekauft und wieder hergerichtet.

    Gut, ich habe es vielleicht etwas übertrieben, aber es macht einfach Spaß dem Schrott mit eigenen Händen wieder Leben einzuhauchen.

    Schönen Gruß
    Michael

    Sommer ist solange die Pfütze nicht zufriert!

  • das nehm ich jetzt zum Anlaß nach der noch laufenden Saison mal mit dem Service der Rasentraktoren nicht zu schlampen oder zu sagen: jedes 3. Jahr reicht wenn man nach den Betriebsflüssigkeiten wie Motor- und Hydrauliköl hier und da mal guckt.

    Wir fahren einen Ventrac 3400 Diesel und als kleinen "Mädchenmäher" einen alten Husqvarna Proflex 21 AWD.

    Beide verrichten klaglos ihre Arbeit und brauchen idR nur regelmäßig neue Riemen och Messer... aber nach eurem Geschreibsel hier werd ich beide diesen Herbst mal in die Klinik zur Durchsicht bringen...

  • Ich hatte mal lange Zeit einen Stiga-Benzin Mäher, auch um in einem Naturgarten mit Maulwurfshügeln und extrem uneben so dreimal im Jahr bestimmte Wiesen!-Flächen zu mähen. Heruntergefallene Ästchen von Bäumen, hereinwuchernder Brombeer, sich ungewollt über Rhizome verbreitender Bambus (selbst schuld). Das Teil hat alles plattgemacht und gemulcht, der "gepflegte" Teil des Rasen wurde mit niedrigerer Einstellung perfekt geschnitten (insgesamt etwa 1500m²).

    Der Mäher wurde einmal im Winter per Hänger abgeholt (kostenlos) gewartet und ca. 3 Wochen später (kostenlos) zurückgebracht. Das ging über etwa 15 Jahre so. Die Wartung kostete etwa jeweils im Mittel 80€, inkl. drei neuer Messersätze über die gesamte Zeit

    Als ich vom Münsterland wegzog, habe ich den Mäher einem Kollegen geschenkt, dort tut er immer noch seinen Dienst.

    Den Auffangkorb habe ich nur im Herbst zum Laubsammeln genutzt. Das Gerät war nahezu unkaputtbar!

    Gruß

    Musashi (der heute größere Maschinen benötigen würde und daher auf Profis angewiesen ist, trotz Führerschein Klasse L ;)

    Einmal editiert, zuletzt von Musashi (30. August 2023 um 01:29)

  • aber nach eurem Geschreibsel hier werd ich beide diesen Herbst mal in die Klinik zur Durchsicht bringen...

    Man sollte nicht unerwähnt lassen, dass gerade hier bei uns in D Mähgeräte diesen Sommer (ein Mittwoch soweit ich mich erinnere ;) ) deutlich mehr Betriebsstunden haben als die Jahre zuvor. Durch die ergiebigen Niederschläge wächst das Gras wie Schaum. Bei uns jedenfalls.

    Ein befreundeter Handwerker arbeitete neulich an einem seiner Mietshäuser mit einem Freischneider von Milwaukee - akkubetrieben. Die Leistung war beeindruckend! Oft macht aber auch einfach nur der Faden den Unterschied. Habe einen von Ratioparts mit einer Art Pentagonprofil. Zusätzlich ist noch Alu mit eingearbeitet. Grasmesser brauchte ich schon länger nicht mehr.

    Liebe Grüße Udo

    Die friedlichsten Menschen,
    die mir bis jetzt begegneten,
    waren bewaffnet!

    Einmal editiert, zuletzt von BMP I (30. August 2023 um 05:04)

  • Ich habe ein Akkusystem von Stiga. Aber ich habe auch nicht sehr viel zu mähen. Wenn ich die Flächen gemäht habe nehme ich den Akku aus dem Mäher und stecke ihn in den Freischneider. Eine Akkuladung reicht genau für mein Grundstück. Da bin ich auf einen eckigen Faden von Stihl umgestiegen, ein gewaltiger Unterschied. Der fräst alles weg...

    Für kleine Flächen ist Akkutechnik vollkommen ausreichend. Auch mittlere wenn man Ersatzakkus hat. Der Vorteil ist, man muss sich keine Gedanken mehr um die Wartung machen. Kein Öl, keine Zündkerzen, Luftfilter, usw... Nur Messer schärfen und reinigen. Von dem Geld dass man dadurch spart kann man sich nach ein paar Jahren einen neuen Akku holen. Man sollte sich aber angewöhnen den Akku nach Benutzung gleich wieder zu laden.

  • die "Gewerblichen" haben sich hier in Schweden alle von Stiga verabschiedet... wird nur noch in China gefertigt, schlechter Service mittlerweile und immer mehr Geschäfte, die früher auch Stiga hatten nehmen es aus ihrem Sortiment.

    Husqvarna ist hier mittlerweile daß Maß der Dinge.

    Wir haben auch mit einem relativ großen Stiga Park Diesel angefangen.... sind aber schnell umgestiegen.

    Für privaten Gebrauch mag das ja noch gehen aber gewerblich ist Stiga in Scandinavien aus dem Rennen auch wenn sie mittlerweile wieder eine "Pro" Serie anbieten.

    die "Belos Trans-Pro" oder "Giant"von Stiga werden ja sogar wieder in Tranås gefertigt... oder zumindest zusammengeschraubt aber die abgesprungenen Kunden wiederyugewinnen ist halt nicht leicht..... die "Pro" Serien der Mäher kosten ja auch mal eben schnell zwischen 15000 und 40000 Euro und da ist meist das Mähwerk oder sonstiges Zubehör wir Schneepflug, Bürste oder Schaufel nicht mit bei... das ist aber bei Ventrac und Husqvarna genauso teuer.

    Unser Ventrac mäht in einem normalen Sommer ca 4 hektar jede Woche...bzw in der Hauptsaison alle 14 Tage.... der schreddert mit normalem Mähwerk auch Stöcke und Knueppel von gut 3-5cm Dicke ohne zu mucken.... das brauchst du mit nem Stiga mit seinen Zahnriemen oder auch Husqvarna nicht zu versuchen.

  • Ich hatte auch mal so einen in der Kur ich kann das auch immer nicht verstehen man kauft für teuer Geld ein Gerät und macht dann gar nichts mehr und wundert ja regt sich dann fast schon auf wenn dann gar nichts mehr geht .

    Mir unverständlich kostet so ein Gerät mittlerweile irgendwas zwischen 3-4000€ wenn man es neu kauft .

  • Ich meine mich noch zu erinnern, dass die Zündkerze an der Elektrode zum Bügel hin 0,8mm haben sollte.

    Entweder die Zündkerze austauschen oder auf eben 0,8mm klopfen. Es ist nicht gesagt das der Kolben, die Ringe usw. so wie die Kerze aussehen....mei ist halt eingebrannt und dann abgesoffen.

    Öl wechseln, Luftfilter wechseln, Zündkerze wechseln....Messer und Welle kontrollieren.

    Wenn man sparen will, sollte man die Elektrode mit etwas Schleifpapier wieder sauber putzen.

    "Gib demjenigen, den du über alles auf der Welt liebst, ein Schwert in die Hand....entweder wird er dich damit beschützen oder er wird dich damit töten."

  • Ich meine mich noch zu erinnern, dass die Zündkerze an der Elektrode zum Bügel hin 0,8mm haben sollte.

    Entweder die Zündkerze austauschen oder auf eben 0,8mm klopfen. Es ist nicht gesagt das der Kolben, die Ringe usw. so wie die Kerze aussehen....mei ist halt eingebrannt und dann abgesoffen.

    Öl wechseln, Luftfilter wechseln, Zündkerze wechseln....Messer und Welle kontrollieren.

    Wenn man sparen will, sollte man die Elektrode mit etwas Schleifpapier wieder sauber putzen.

    An einer ollen Zündkerze sollte es nun jetzt nicht scheitern ;)

  • Ausprobieren....dann weiter suchen.

    "Gib demjenigen, den du über alles auf der Welt liebst, ein Schwert in die Hand....entweder wird er dich damit beschützen oder er wird dich damit töten."

  • Ich meine mich noch zu erinnern, dass die Zündkerze an der Elektrode zum Bügel hin 0,8mm haben sollte.

    Das exakte Maß? So, dass mein Daumennagel soeben nicht mehr dazwischen passt ;) . Unter Beachtung der o.a. Gefahrenhinweise kann das jeder testen. "Tanzt" der Funke umher, ist der Abstand zu gering.

    Ach ja, vergessen: Zündkerzen am besten nicht fallen lassen. Ein kleiner Riss im Isolator (weißer Porzellan), hat folgen.

    Glaubt es oder nicht. Der Unterschied zwischen funkentstört oder nicht, ist bei meiner Honda DAX recht deutlich zu spüren. Funkentstörte, bei NGK am R in der Typenbezeichnung zu erkennen, haben einen Widerstand. Dadurch ist der Funke schwächer.

    Der musikhörende Autofahrer neben mir an der Kreuzung möge mir vergeben.

    Anleitungen zum Messer schleifen gebe ich hier keine, weil nicht ohne. Es muss ausgewuchtet sein, sonst rüttelt der Rasenmäher und es entstehen Folgeschäden. Ich fahre mit dem ausgebauten Messer zur RWZ, gibt es da für kleinen Kurs.

    Liebe Grüße Udo

    Die friedlichsten Menschen,
    die mir bis jetzt begegneten,
    waren bewaffnet!

  • Doch es sind 0,8mm.

    "Gib demjenigen, den du über alles auf der Welt liebst, ein Schwert in die Hand....entweder wird er dich damit beschützen oder er wird dich damit töten."

  • Der Abstand ist übrigends von Motor zu Motor verschieden ,manche wollen 0,6mm andere 0,8 .

    Und eine Fühlerlehre kostet auch kein Vermögen ,sowas sollte eh jeder besitzen der nur irgendwas in die richtung macht .

  • In meinem 22 Jahren alten Mäher verrichtet ein Briggs&Stratton mit 170ccm seinen Dienst.

    Bei diesem Motor muß der Elektrodenabstand der Zündkerze sogar nur 0,5mm betragen.

    3 Mal editiert, zuletzt von KenwoodTR (30. August 2023 um 18:13)

  • Und eine Fühlerlehre kostet auch kein Vermögen ,sowas sollte eh jeder besitzen der nur irgendwas in die richtung macht .

    Ich mache schon lange nichts mehr in der Richtung, habe aber trotzdem immer eine in der Handtasche :)

    Falls ich die Tür zu ziehe und die Schlüssel vergessen habe ^^ ^^ ^^

    "Gib demjenigen, den du über alles auf der Welt liebst, ein Schwert in die Hand....entweder wird er dich damit beschützen oder er wird dich damit töten."

  • die "Gewerblichen" haben sich hier in Schweden alle von Stiga verabschiedet...

    Das verstehe ich. Ich hab ja nun auch beruflich oft mit Stiga zu tun. Und die sind manchmal echt komisch. Ich habe einen Stiga Connect Zugang, da kann ich für jedes Modell Ersatzteile und Dokumente beziehen. Fast jedes... Wir haben einen Park Pro 540IX bei den Stadtwerken zu laufen. Lief in den letzten drei Jahren auch problemlos. letzten Monat haben sie ihn vorbei gebracht weil der Bowdenzug des Fahrpedals gerissen war. Fürchterlich verbaut.... Da möchte man sich mal das Werkstatthanbuch zum Mäher anschauen und stellt fest, es existiert keines! Für jedes kleine Gartengerät haben die eins, aber nicht für eine 15000€-Maschine. Das ist echt lächerlich. Servicechecklisten usw bekomme ich da auch nicht. Da lobe ich mir Stihl und Husqvarna.

    Ein Kollege versucht gerade mit dem Support von Stiga einen problematischen Fall mit einem Akku-Aufsitzmäher zu klären. Er sagt der Kontakt ist absolut unterirdisch. Erst melden die sich nicht, dann verweist eine Stelle an die andere und wenn schon Schriftverkehr stattgefunden hat können die sich nach drei Tagen an nichts mehr erinnern.

    Für den Heimgebrauch ist Stiga ok. Aber wenn es um professionelle Kommunaltechnik geht, würde ich eher andere empfehlen.

    Und ich kann euch definitiv davon abraten euch Akku-Aufsitzmäher zu kaufen. Egal von welchem Hersteller. Das sind im Moment alles nur Experimente die auf den Markt geworfen werden. Bisher sind die meisten wieder zurück gekommen, mit kniffligen Elektronikproblemen bei denen die Hersteller selbst uns sagen sie sind gespannt auf die Lösung des Problems.

    Im kleinen Rahmen, also handgeführte Geräte, ist alles gut mit Akkus. Aber größere Maschinen für den Privatgebrauch, da funktioniert das noch nicht so richtig.

  • Und eine Fühlerlehre kostet auch kein Vermögen ,sowas sollte eh jeder besitzen der nur irgendwas in die richtung macht .

    • Kramer KL 11
    • Honda DAX St50
    • BMW R 80 GS

    Die wollen alle Ventilspiel eingestellt haben. Da braucht man das.

    Liebe Grüße Udo

    Die friedlichsten Menschen,
    die mir bis jetzt begegneten,
    waren bewaffnet!