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Habe hier was gefunden zum Thema wie es in Österreich aussieht
Klärt das per PN wenn ihr den Stress braucht. Aber bitte nicht hier im Thread.
Man hat der Genderquote zu Liebe Frauen an Positionen gelassen, denen - zumindest in manchen Bereichen - sämtliche Empathie für diesen Job fehlt und die mit typischen "Männersachen" nichts anzufangen wissen.
Ganz kurz: Es gibt aber auch Frauen, welche diese Eignung mitbringen. Kann ich Dir aus eigener Erfahrung berichten, das dann aber lieber per PN.
Liebe Grüße Udo
Meine Prognose: Es werden heute noch 100.000 Briefe erreicht - zumal es wohl neue Sponsoren gibt und fast 12.000 weitere Briefe kostenfrei erzeugt werden können. Es ist jetzt auch die Bezahlung der 3 € per Überweisung möglich, nicht nur PayPal.
Der VDB meldet: "Es wurde am 16.1. mit dem Versenden von 2.000 Briefen je Empfänger gestartet (gesamt: 6.000). Ab dem 17.1. packen wir jeden Tag 1.000 Briefe pro Empfänger oben drauf.... wenn wir die 100.000 Briefe schaffen, gehen am ersten Messetag der Jagd&Hund (24.1.23) 24.000 Briefe auf den Weg nach Berlin."
Ein echter Brief-Tsunami!
Man hat der Genderquote zu Liebe Frauen an Positionen gelassen, denen - zumindest in manchen Bereichen - sämtliche Empathie für diesen Job fehlt und die mit typischen "Männersachen" nichts anzufangen wissen.
Ganz kurz: Es gibt aber auch Frauen, welche diese Eignung mitbringen. Kann ich Dir aus eigener Erfahrung berichten, das dann aber lieber per PN.
Liebe Grüße Udo
Schlimmer. Man beschränkt sich damit auf die Frauen die bereit sind die Quote zu nutzen.
Ich hatte schon einige Fälle wo Fachlich perfekt passende Entwicklerinnen kurz vor Start noch abgesprungen sind. Weshalb? Beim Kunden gab es eine frauenquote. Begründung: Die Damen wollten sich mit spannenden Themen beschäftigen und nicht permanent beweisen müssen nicht nur durch die Quote reingekommen zu sein. Was normalerweise überhaupt kein Thema ist wird dadurch zu einem Problem. Ein echter rückschritt in Sachen Gleichberechtigung. Und auch schlecht fürs Team da oft tatsächlich "Quotentussen" im Wege rum stehen und gute Kolleginnen vergraulen.
Edit: Off-topic, bitte in den Labberthread verschieben, sorry
Der VDB meldet: "Es wurde am 16.1. mit dem Versenden von 2.000 Briefen je Empfänger gestartet (gesamt: 6.000). Ab dem 17.1. packen wir jeden Tag 1.000 Briefe pro Empfänger oben drauf.... wenn wir die 100.000 Briefe schaffen, gehen am ersten Messetag der Jagd&Hund (24.1.23) 24.000 Briefe auf den Weg nach Berlin."
Respekt an die Leute die all diese Briefe zum Versand fertig machen sich mit der Post rumschlagen.
Die Praktikanten und Angestellten in den Politbüros, die das alles lagern, sichten, sortieren und später entsorgen müssen tun mir ein bisschen leid... 
War jetzt nicht mal so gemeint. 
Sieh es Sportlich. Die Meisten hier wäre es eh nicht aufgefallen. 
auch luftgewehre stehen auf der liste 
Wenn das so durch kommt, werden etliche Vereine daran kaputt gehen...
Wenn das so durch kommt, werden etliche Vereine daran kaputt gehen...
Das wäre der Zeitpunkt für mich die Sache an den Nagel zu hängen 
Ich kann immer noch nicht sehen, wo Luftgewehre auf der Liste stehen sollen.
Bei der Änderung von §27 sind erlaubnisfreie Waffen klar ausgeschlossen.
8. Nach § 27 Absatz 2 wird folgender Absatz 2a eingefügt:
„(2a) Personen, die nicht Inhaber waffenrechtlicher Erlaubnisse sind, ist das Schießen
auf ortsfesten Schießstätten nur gestattet mit:
1. Schusswaffen, deren Erwerb und Besitz erlaubnisfrei ist,
2. den in § 14 Absatz 6 genannten erlaubnispflichtigen Schusswaffen,
a) sofern es sich um mehrschüssige Kurz- und Langwaffen mit Zündhütchenzündung
(Perkussionswaffen) handelt oder
b) sofern es sich um Einzellader-Langwaffen mit glatten Läufen im Kaliber 12
oder kleiner und maximaler Ladekapazität von zwei Schuss handelt oder
c) sofern es sich um andere genannte Waffen für Munition mit Randfeuerzündung
bis zu einem Kaliber von 5,6 mm lfB (.22 lr.) handelt, wenn die Mündungsenergie
höchstens 200 Joule (J) beträgt.
Für das Schießen mit anderen als den in Satz 1 genannten Waffen hat die Person dem
Schießstättenbetreiber oder der verantwortlichen Aufsichtsperson nachzuweisen
Die Verbotsfreiheit muss für KK und Flinte nachgewiesen werden, nicht für LG.
Vorgabe 6: Nachweis beim Betreten eines Schießstands; § 27 Absatz 2a WaffG
.......
Personen, die auf Schießstände gehen wollen, müssen eine waffenrechtliche Erlaubnis oder
bei erlaubnisfreien Waffen ein Nichtzutreffen eines Waffenverbots nachweisen. Im zweiten
Fall müssen Bürgerinnen und Bürger bei der Waffenbehörde einen Nachweis beantragen,
welcher ein Jahr lang gültig ist.
Ausgehend von 1,35 Millionen Sportschützinnen und -schützen, wovon schätzungsweise
die Hälfte regelmäßig Schießstände besucht (700 000), ist wiederum anzunehmen, dass
die Hälfte nur erlaubnisfreie Schusswaffen nutzt (51,4 % der bei Verurteilten beschlagnahmten
Schusswaffen sind erlaubnisfrei), sodass 350 000 Personen nachweisen müssen,
dass kein Verbot vorliegt.
Wenn man die Stelle mit der Kostenkalkulation etwas umfassender zitiert, wird das auch nochmal klar.
Oder aber, es gibt schon einen neuen Referentenentwurf, in dem der Schießstandpassus nochmals verschärft wurde. Wobei ich mir das angesichts des heftigen Gegenwindes auch aus den Reihen der eigenen Koalition eher nicht vorstellen kann, dass das BMI dann nochmal einen drauflegt.
Noch mal was zum Kern der Protestaktion.
Interpretiert man den Sachverhalt so wie Ken vom gunvlog in seinem letzten Video, dann können wir wohl einpacken.
Ich bin aber nicht gewillt, das so schwarz zu sehen.
Was denkt Ihr darüber?
Bleiben noch private Höfe, Keller, Scheunen, Hallen usw. übrig.
Wohl dem, der so etwas hat...
Jau, ich schäme mich auch mit "Ken" über die Ergebnisse bei den Briefen und der Petition.
Langsam fang ich an, mich dafür zu schämen, dass ich auch ein legaler Waffenbesitzer bin - denn jeder, der nicht um seine Freiheit und seinen Besitz kämpft, der braucht das anscheinend nicht. 
Und sorry, mich k**** das wirklich an, denn, solange ich diese Geschichte beobachte, nur aufgrund solchen Verhaltens und Desinteresse ist es für unseren Geseztgeber doch sooo einfach, die Gesetze immer weiter "zu verschärfen", denn wen von den 2 Mio- Wählern juckt es denn.
Bei so einem Ergebnis würde ich soger als GG die Salamitaktik aufgeben und gleich alles durchziehen, was ich möchte - es gibt ja quasi nur "geringfügigen" Widerstand - aber der ist halt vom harten "Kern der Irren". Und die "habens eh nicht anders verdient", denn das sind die gefährlichen "Waffennarren" - und die braucht man sowieso nicht!
Nicht jeder hängt 24/7 in Waffenforen herum und denkt Tag und Nacht nur an sein Hobby. Man hat ja schließlich auch noch andere Sachen im Kopf. Wie kann man denn so ungeduldig sein. Ich bin jedenfalls erstaunt, dass nach so kurzer Zeit das Quorum schon erfüllt wurde.
Sorry, ich habe auch wahrlich andere Probleme und hänge nicht 24/7 in Waffenforen, aber ich beobachte dieses Verhalten seit Jahrzehnten - und es ändert sich nix - das ist m.E. keine Ungeduld, sondern die Enttäuschung auf das immer gleiche Verhalten.
Stichwort:
WaffG. 2006 - Änderungen 4mmM20, LEP, dann Änderung Salutwaffen/Deko, EU-Waffenrichtlinie und deren Umsetzung - da war auch nicht mehr Gegenwind - von wem auch.
Und jetzt kommt es halt ganz dick - keiner kann m.E. sagen, dass man damit nicht rechnen musste - und es passiert, ... 
- wie üblich, werden einige Verbände mobil, aber auch die brauchen Rückhalt, ... - (fast) Nix.
Ich muss mich auch gerade fragen wo ihr alle bei der letzten Verschärfung 2019 wart. Da haben wir das Quorum fast nicht geschafft! Da war die Briefaktion nicht organisiert sondern jeder musste selbst abschicken. Und ich wette damals waren es nicht im Ansatz so viele Briefe wie jetzt. Da hätte man wirklich beschämt sein können.
Aber dieses mal haben wir in einer Woche mehr erreicht als 2019 in zwei Monaten.
Natürlich klingen die Zahlen ernüchternd. Aber das war doch schon immer so. Und das ist auch bei anderen Hobbys der Fall.
HIER ist der falsche Ort um sich über die aufzuregen, die sich nicht beteiligen. Ich denke so gut wie jeder aktive User hat sich beteiligt. Das müsst ihr woanders machen.
