Es rollt wieder mal was auf uns zu - gewünschte Waffenrechtsverschärfung

Zitat von Jan von Katzenbach

Zitat von JMBFan

Die FDP hat natürlich völlig recht mit der Aussage, dass die bestehenden Gesetze völlig ausreichen - auch um Extremisten und "Reichsbürger" zu entwaffnen.

Die Regierung will nicht, dass "Reichsbürger" Schreckschusswaffen und Armbrüste besitzen dürfen? Nachvollziehbar und auch machbar. Denn dafür sind mächtige Instrumente vorhanden. Zum Beispiel das "Waffenverbot für den Einzelfall". Jede Waffenbehörde kann so ein Verbot verhängen, und dann dürfen die Betroffenen GAR KEINE Waffe mehr besitzen und erst recht nicht erwerben. Keine SSW, keine Armbrust, keine Harpune, kein Schwert, rein gar nichts mehr. Küchenmesser und Schraubenzieher, das wäre das neue "Arsenal" der "Reichsbürger" - wenn sie sich denn an solche Verbote halten würden (was angezweifelt werden darf).

Die "Reichsbürger" sind natürlich so ziemlich allesamt namentlich bekannt, der Verfassungsschutz schläft nicht und diese Leute sind aufgrund ihrer Renitenz sowieso behördenbekannt. Also steht einem Waffenverbot für diese Personen nichts im Wege. Aber die Behörden sind überlastet, unterbezahlt und oft auch demotiviert. Deshalb gibt es immer noch "bewaffnete" Reichsbürger.

Die Lösungsalternative soll also jetzt sein, einfach SSWs und Armbrüste für ALLE Bundesbürger erlaubnispflichtig zu machen? Das ist nicht nur sehr ungerecht - die überwältigende Zahl der SSW- und AB-Besitzer ist völlig rechtstreu - es ist vor allem auch KONTRAPRODUKTIV.

Denn was würde passieren, wenn man den KWS nun auch schon für den Besitz einer SSW und/oder einer AB einführen würde? Richtig, Hunderttausende Bürger würden NEU einen KWS beantragen. Die ohnehin überlasteten Behörden würden sich einer riesenhaften Flut an neuen Anträgen gegenübergestellt sehen. Alle natürlich mit Verfassungsschutz- und Gesundheitsamts-Abfrage, Sachkundenachweisen und bei sehr vielen Anträgen auch der "MPU". Irgendjemand muss all dies prüfen, inklusive dem zeitintensiven Abgleich mit all diesen anderen Behörden und Institutionen. Und das immer wieder, spätestens alle drei Jahre. Wir haben jetzt schon über 700.000 KWS-Besitzer, diese Zahl würde sich MINDESTENS verdoppeln. Die Haushaltspläne zeigen aber KEINE Ausgabenerhöhung für eine Personalaufstockung der betroffenen Waffenbehörden, Gesundheitsämter und Verfassungsschutz-Abteilungen. Woher die ganzen Psychologen für die Flut an "Gutachten" kommen sollen und welche Ausbilder die hunderttausenden an zusätzlich benötigten Sachkunde-Lehrgängen stemmen sollen ist ebenfalls total unklar.

Wir würden den Zusammenbruch der Waffenbehörden erleben, jahrelange Wartezeiten für psychologische Gutachten, kollabierende Gesundheitsämter und Sachkundelehrgänge im Online-Format auf Zoom und Co.

Das ist eine TOLLE Idee. Also wirklich.

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Gerade ein AB Verbot oder Reglementierung währe sinnfrei, da man selbige auch ohne Probleme auf der Werkbank Zuhause bauen könnte! Das gilt auch für einige Schusswaffen und Munition.....Wer genug know how und kriminelle Energie hat findet eine Lösung!

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An scharfe Waffen zu kommen, dürfte in solchen Mileus auch nicht das größte problem sein.

Es dreht sich doch jedes Mal um die gleichen Themen. Hatten wir beim Herrn Sprave und den Gesetzesänderungen zu Druckluft-Pfeilgewehren alles schon mal durchgemacht. Berlin ist nur der gefundene Anlass um eine gewünschte Gesetzesänderung durchzudrücken. Bürger halten sich an Gesetze, Kriminelle nicht. Demnach sind solche Gesetze reine Schikane oder Prävention mit dem Gedanken, dass die Laune in der Bevölkerung (ironischerweise wegen genau solcher Politik) weiter nach unten gehen wird.

Die aktuelle Praxis bei nahezu jeder Verlegenheit immer mit "absoluter Härte des Gesetztes antworten"

Und wegen jedem Pups die geschärften Gesetze nochmals schärfen, dürfte nicht mehr lange gut gehen.

Das machen die schon seid ein paar Jahren so und gebracht hat es bisher nie etwas.

Es muss dazu übergegangen werden, das, was man hat, auch zeitnah und richtig anzuwenden.

Aber das kostet halt mehr Geld als das Geplapper, dazu braucht es mehr ausführende Gewalt - Polizei -

und mehr veruteilende Gewalt -Gerichte

und das alles kostet Geld, rum plappern und verschärfen nicht so....

Aber alleine Reden hat noch nie Werte geschaffen, anpacken, umsetzen und machen ist die Devise.

Bin mal gespannt, wann die dahinterkommen.

Erste Signale sehen so aus, als dass die ersten zur Vernunft kommen.

Wollen wir es hoffen!

Alles kann unsachgemäß gebraucht zur Waffe werden. Ich sehe eine Schreckschusswaffe dann als Waffe an, wenn damit Signalsterne auf Personen oder Sachen geschossen werden. Das ist aber auch mit Silvesterraketen genauso möglich.

Zitat von Maraudeur

Das Gute an solchen Entwürfen ist ja, dass die lange vorab über die Medien kommuniziert werden, bevor sie irgendwann tatsächlich zur Abstimmung gelangen. Da bleibt vorher genügend Zeit, um darauf zu reagieren.

Da hat bestimmt auch die Waffenlobby wie in Amerika ein Wörtchen mitzureden.

Hier mal wieder ein neuer Artikel, heute erschienen:

(So langsam geht einem das Thema auf die Nerven, aber man bekommt es beim Nachrichten lesen immer wieder aufs Neue vorgesetzt!)

Faeser will Kauf von Schreckschusspistolen einschränken

https://www.n-tv.de/politik/Faeser…le23830719.html

Nur jut das ich das TV - Programm boykottiere Jesse McCoy . Bei mir läuft den ganzen Tag Radio. Die bringen viel Regionales, und das ist gut so. Das mit den Schreckschusswaffen und den Armbrüsten, ist der Politik schon lange ein Dorn im Auge. Wenn man vernünftige Politik für das eigene Volk machen würde, ohne die breite Masse zu bevormunden, wären Verschärfungen gar nicht nötig. Es gibt Gesetze welche man anwenden müsste. Aber verschärfen ist ja einfacher. Und wie schon geschrieben, die "kriminellen Elemente" der Silvesternacht wird es nicht interessieren was für Gesetze gelten. Die besorgen sich ihre Waffen.
Das in Berlin und anderen Großstädten solche Zustände herrschen und Parallelgesellschaften existieren ist hinlänglich bekannt. Dieser Entwicklung hätte schon vor Jahrzehnten entgegen gewirkt werden müssen. Aber das wollten die sogenannten Volksparteien ja nicht. Und nun hat man die Quittung. Der deutsche Michel hat das bekommen was er in vielen Orten gewählt und in einigen Orten ausgezählt wurde.

Mit dieser Kasperkonstellation in Shithole City wird es nicht besser werden. Egal wer am Ruder ist.

Ich denke auch mal das dieses Problem bald unser geringstes ist. Bei den ganzen Waffenlieferungen an die Blau -Gelben Freunde, und den ganzen Verweigerern in der Bundeswehr, würde es mich nicht wundern wenn bald wieder die ausgesetzte Wehrpflicht reaktiviert wird.

Dann können alle wieder Selbstladegewehre sowie vollautomatische Waffen schießen.

Rattlesnake Johnny

Das Schlimme ist, es gibt genug Gesetze in Deutschland (ob gerechtfertigt oder nicht), nur werden sie nicht praxisgerecht angewandt. Stattdessen werden die nicht oder kaum angewandten Gesetze weiter verschärft. Hauptsache man hat irgendetwas getan und kann das später als angeblichen Erfolg verkaufen.

Mein Neffe ist bei der Polizei, er gibt selbst zu, die Waffengesetze nicht vollständig zu verstehen. Er kennt auch den kleinen Waffenschein, er sagt aber auch, er war schon überfordert, als sein Kollege und er während einer Kontrolle im Zusammenhang mit dem KWS handeln musste. Sie zogen bei einer Verkehrskontrolle eine SSW ein, die im Handschuhfach zum Vorschein kam, als der Bürger seine Papiere zum Vorzeigen aus dem Fach holte, obwohl der Bürger einen kleinen Waffenschein vorzeigen konnte. Zwei Tage später durfte der Bürger seine Waffe wieder bei der Polizei abholen. Man konnte ihm beim Abholen immer noch nicht die Frage beantworten, warum die SSW eingezogen wurde. Es kam nur die kurze Antwort: "Aus Sicherheitsgründen!"

Daran kann man doch sehen, das in diesem Land einiges nicht gesund ist.

Da haste schon Recht, vieles ist in Beamtendeutsch geschrieben, was die Beamten selber nicht mal verstehen.

Zitat von Jesse McCoy

Hier mal wieder ein neuer Artikel, heute erschienen:

(So langsam geht einem das Thema auf die Nerven, aber man bekommt es beim Nachrichten lesen immer wieder aufs Neue vorgesetzt!)

Faeser will Kauf von Schreckschusspistolen einschränken

https://www.n-tv.de/politik/Faeser…le23830719.html

Ich frage mich ja immer noch, wo Frau Faeser war, als letztes Jahr bei einer Kontrolle in RLP zwei Polizisten von Wilderern regelrecht hingerichtet wurden - mit Gewehren und einer Schrotflinte. Da hat in der Politik keiner nach einem schärferen Waffengesetz gerufen. Und nun werden absurde Gründe genannt, um eine Verschärfung durchzudrücken. Mit den SSWs, die bei den Reichsbürgern gefunden wurden, wurden keine Straftaten begangen - die waren halt nur da. Bei denen, mit denen an Silvester Pyros auf Einsatzkräfte geschossen wurden, ist auch nicht klar, ob [a] dadurch jemand verletzt wurde (also speziell von Pyros aus einer SSW), und ob [b] die Träger einen KWS hatten. Letzte Frage wäre die interessante, da beides (ja oder nein) die Sinnfreiheit der Verschärfung zeigt. Hatten sie einen KWS, bringt die Änderung nix, hatten sie keinen, braucht es zur Bestrafung keine Änderung. Aber solche unbequemen Fragen gibt es heutzutage leider nicht mehr, denn auch die Medien plappern nur noch alles nach, ohne selbst mal zu denken und nachzufragen.

Insofern denke ich, es wird leider so kommen, wie Frau Faeser sich das vorstellt. Wer soll das denn ernsthaft verhindern?

Ich hab gerade im TV eine Live-Pressekonferenz mit Franziska Giffey verfolgt.

Giffey will, daß man bei Beantragung eines KWS angeben muß, wofür den braucht.

Sie will damit erreichen, daß man keinen KWS erhält, um "mal eben etwas herumballern zu können".

Jau, jau - das wäre dann im Prinzip wie der "Bedürfnisnachweis für SSW" - den (wie üblich) niemand erbringen kann - denn zu was braucht man denn die Dingens wirklich - bzw. welche Begründung wird denn dann anerkannt, ...???

(Ein weites, unbeackertes Feld erschließt sich dem Betrachter - ich will das jetzt auch gar nicht weiter denken, ...)

Klingt das nicht wie der Bedürfnisnachweis für die ehemaligen "Salutwafffen" - der auch offensichtlich sehr, sehr selten amtsüblich anerkannt wird (wie ich so mitbekomme) - ich lach mir den verlängerten Rücken wund, ...

Viele, die ihre Sammlungen anmelden wollten, bekamen eben dieses Bedürfnis (Sammeln, Theater, ...) soweit ich mitbekommen habe eben nicht anerkannt und konnten die Dingens dann, ... (Autsch!) - und die "Altbestandsregelung" wurde beim Gesetzmachen buchstäblich weggelassen (Oh, wie fein)!

Sehr, sehr clever - da wird dem geneigten Sachbearbeiter ein sehr großer sog. "Ermessensspielraum" zugewiesen, der, wie üblich, je nach Bundesland und "Gutdünken" zumeist zum Nachteil des Antragstellers ausgelegt wird- auch eine Art, SSW etc. verschwinden zu lassen - und aus bisher gesetzestreuen Bürgern mutmaßliche Straftäter zu generieren, ...

Dieses Verhalten kommt mir sehr bekannt vor - und es wurde in den letzten Jahren nicht nur in Bezug aus die "pösen Pallermänner" "gesetzlich" angewendet - "kalte Enteignung" - da wurde wirklich was Geniales "geboren" - und Otto der Normalbürger nimmt diese Art der indirekten Enteignung und totalen "Bevormundung" und ideologischen Zwangs-Umerziehung gar nicht wahr, ...

Oh, armes Land, ... oh tempora, oh mores!

Hier die Passage aus der Live-Reportage:

https://www.facebook.com/TheSlingshotCh…695535682091312

hallo,

wie wäre es, wenn alle die noch keinen KWS haben jetzt aus Protest ein beantragen. Mal schauen wie lange es gehen würde bis die Behörden den Alarmzustand ausrufen.

Erzählt mal einem Bürger in Zorakiland, dass man in Deutschland demnächst einen kleinen Waffenschein benötigt, um eine SSW kaufen zu können, die lachen sich über uns tot in der Türkei.

Sind wir dann in Europa das einzige Land, wo solch ein Nonsens abläuft?

Zitat von Jesse McCoy

Erzählt mal einem Bürger in Zorakiland, dass man in Deutschland demnächst einen kleinen Waffenschein benötigt, um eine SSW kaufen zu können, die lachen sich über uns tot in der Türkei.

Sind wir dann in Europa das einzige Land, wo solch ein Nonsens abläuft?

In der Schweiz ist es inzwischen auch nicht viel besser. Ich wollte mit meiner Luftpistole (Diana LP8) zu ein Büchsenmacher in der Schweiz, dass ist nicht möglich bzw. würde mir mehrere hundert Schweizer Franken kosten damit ich eine Waffe (Luftpistole mit F Zeichen) in der Schweiz transportieren darf.

Heute hat sich der BDS bei Facebook geäußert.

Zitat:

BDS Präsident Gepperth zu Verschärfungen des Waffenrechts

Liebe Mitglieder,

sehr geehrte Damen und Herren,

die medienwirksam angekündigte Verschärfung des Waffenrechts verursacht zu Recht einen Aufschrei unter deutschen Sportschützen, Ihnen und Euch. Wieder einmal werden anlässlich tagesaktueller Ereignisse, diesmal der sog. „Reichsbürger Razzia“, Verschärfungen des Waffengesetzes gefordert, die bereits vorher in der Schublade lagen. Diese Verschärfungen sollen schwer in die Ausübung des Schießsports und das grundrechtlich geschützte Eigentum an legal erworbenen Waffen eingreifen.

Vorwegzuschicken ist, dass „Reichsbürger“ und andere Extremisten, die unseren Staat ablehnen oder sogar aktiv bekämpfen wollen, keine Heimat im BDS finden. Es kann für mich nicht den leisesten Zweifel geben, dass ich voll und ganz hinter diesem Gemeinwesen stehe und die Interessen der Bundesrepublik Deutschland ohne Einschränkungen wahren will.

Es ist aber ein Unding, jetzt schon wieder - die meist altbekannten, weil schon mehrfach versuchten aber politisch bislang nie durchsetzbaren – Verschärfungsforderungen wieder schnell hervorzuholen.

Erst ist aufzuarbeiten, welche Defizite im Gesetz der „Reichsbürger Staatsstreich“ offenbart. Hatten/haben diese unter dem Deckmantel des Schießsports (oder der Jagd) legale Waffen? Warum wurden ihnen – obwohl die Gesinnung den Staatsorgangen offenbar schon lange bekannt war – die Erlaubnisse nicht längst entzogen? Warum haben ggf. Polizei und Verfassungsschutz die Waffenbehörden nicht informiert oder sind diese untätig geblieben?

Auch ist vorher der Auftrag des Koalitionsvertrages 2021 bis 2025 zwischen SPD, Grünen und FDP umzusetzen, wo fest vereinbart wurde: „Wir evaluieren die Waffenrechtsänderungen der vergangenen Jahre und gestalten bestehende Kontrollmöglichkeiten gemeinsam mit den Schützen- und Jagdverbänden sowie mit den Ländern effektiver aus. Zudem verbessern wir die kriminalstatistische Erfassung von Straftaten mit Schusswaffen sowie den Informationsfluss zwischen den Behörden.“

Dabei hat die Politik die volle Unterstützung des BDS.

Wir werden uns aber mit aller Kraft gegen sachlich ungerechtfertigte, vorgeschobene oder rein polemisch/politische Verschärfungen zu Lasten rechtstreuer Bürger wehren. Der BDS führte und führt die Gespräche mit dem Bundesministerium des Inneren aber vor allem mit dem Gesetzgeber in Gestalt der Fraktionen des Deutschen Bundestags. Der Verband wird sich, wie seit vielen Jahren und ohne daran erinnert werden zu müssen, mit voller Kraft engagieren, solange der Gesetzgebungsprozess beim Bundestag dauert. Dieser hat aber noch nicht begonnen.

Für diejenigen, die den BDS jetzt schon unterstützen und jetzt schon etwas tun wollen: Es dürfte helfen, die Bundestagsabgeordneten daran zu erinnern, was im Koalitionsvertrag vereinbart wurde. Und welcher Umgang mit rechtstreuen Sportschützen und Waffenbesitzern insgesamt in einem Rechtsstaat angemessen ist. Und zwar ohne Aufregung, mit den guten Argumenten, die wir haben.

Friedrich Gepperth

Präsident BDS

in Zusammenarbeit mit dem FWR

Der Gesetzesentwurf MIT dem Halbautomatenverbot war gerade in den Nachrichten.

Das ist nicht gut …

Zitat von Joelda

wie wäre es, wenn alle die noch keinen KWS haben jetzt aus Protest ein beantragen.

Das habe ich bereits letztes Jahr erledigt (genauso wie VDB - Mitgliedschaft), obwohl ich nicht vorhabe, eine SSW zu "führen".

Die Preise haben jetzt auch wieder ordentlich angezogen, ein Bekannter hat vor kurzem 175,- € für den KWS Antrag zahlen müssen.