300 Winchester Magnum Leistung

Es gibt 20 Antworten in diesem Thema, welches 4.525 mal aufgerufen wurde. Der letzte Beitrag (2. Juni 2023 um 15:53) ist von mos458.

  • Ursprünglich wollte ich mir einen Repetierer in 308 Winchester zulegen nachdem ich meine 7x64 Brenneke(reines Jagdkaliber) verkauft habe.

    Im Laden habe ich dann zu einem sehr guten Preis eine CZ, allerdings in 300 Win Mag gesehen und gekauft.

    Wenn ich das richtig verstanden habe verwendet die 300 Win Mag das selbe Projektil wie die 308, der Unterschied besteht darin dass die Hülse länger ist, sprich mehr Pulver und somit eine höhere Vo, richtig? Wie groß ist da der Unterschied?

    Die Leistung der 308 liegt ungefähr bei 3500 Joule, auf Wikipedia steht bei der 300 win mag 5200 Joule.

    Kann man diesen Wert glauben? 5200 erscheint mir zu hoch, ich hätte die durchschnittliche Leistung der 300 Winchester Magnum eher bei 4000, vielleicht 4500 eingeschätzt aber über 5000???

    Aus anderen Quellen entnehme ich dass die die 300 Win mag ein kleines bisschen stärker als die 30-06 ist, das würde auch eher zu meiner Einschätzung passen als die Angaben auf Wikipedia

    Was stimmt jetzt?

  • Hmmm, hattest du nicht darüber gemeckert, dass die Munition für die 7x64 so teuer ist?

    Da macht es durchaus keinen Sinn, sich dann eine Waffe in .300 Win Mag zu kaufen.

    Das die .300 Win Mag den gleichen Geschossdurchmesser hat, wie die .308 Win, ist schon richtig. Allerdings werden in der .300 Win Mag üblicherweise schwerere Geschosse verladen.

    Und die Leistung hängt immer von der jeweiligen Laborierung ab.

    Leicht geladene Fabrikmunition ist nur wenig leistungsfähiger als eine .30-06, eine stramm geladene Patrone ist deutlich kräftiger.

    "Büchsen kann man nie zuviele haben!" Pippi Langstrumpf

    "A shotgun, in my opinion, must have three things: Boom, Boom, Boom." Phil Robertson

  • Hmmm, hattest du nicht darüber gemeckert, dass die Munition für die 7x64 so teuer ist?

    Da macht es durchaus keinen Sinn, sich dann eine Waffe in .300 Win Mag zu kaufen.

    Das die .300 Win Mag den gleichen Geschossdurchmesser hat, wie die .308 Win, ist schon richtig. Allerdings werden in der .300 Win Mag üblicherweise schwerere Geschosse verladen.

    Und die Leistung hängt immer von der jeweiligen Laborierung ab.

    Leicht geladene Fabrikmunition ist nur wenig leistungsfähiger als eine .30-06, eine stramm geladene Patrone ist deutlich kräftiger.

    Was die Kosten angeht zahle ich da bei mir ca 25% weniger für 300 win mag als für die 7x64, gab auch welche im Angebot da waren es sogar 30 bis 35% weniger.

  • Warum geht mal los und will ne .308 Win Kaufen und nimmt dann ´ne 300 Win Mag, ´ne .30-06 hätte ich noch verstanden?

    Die heißt 300 (Kaliber .30/7,62mm) Win (Winchster) Mag (steht für Magnum) was im Waffenbereich = Leistung bedeutet.

    Wenn du mit den Inch Angaben nix anfangen kannst 308 ist 7,62x51mm, 30-06 ist 7,62x63mm, 300 win Mag 7,62x67mm, wobei noch anzumerken ist die 308 & 30-06 haben denselben Hülsenbodendurchmesser.

    Überleg mal warum deine Büchse in 300 Winchster Magnum so günstig war?

    Ist einer der Kaliber die die Händler schlecht loswerden, genauso wie die alte 7x64 und was es da noch so an " Exoten" gibt die immer wieder für kleines Geld zu haben sind.

    Der hat sich sicherlich gefreut, dass du die mitgenommen hast und er die los war.

    Warum?

    Weil das bei den aktuellen Munitionspreisen für Fabrikmun das ehr was für Jäger, Wiederlader & Longrange Schützen ist. Die einen Brauchen nicht viel der letztere macht die selbst. Es gab mal ´ne Zeit wo man sich solche Patronen auch Sportlich schießend (entsprechender Durchsatz im Jahr) leisten konnte. Achso Läufe sind auch recht schnell verbraucht im Vergleich zur 308 Win.

    Was die Kosten angeht zahle ich da bei mir ca 25% weniger für 300 win mag als für die 7x64, gab auch welche im Angebot da waren es sogar 30 bis 35% weniger.

    Und ´ne 308 wäre noch günstiger. Bei selbem Preis pro Schachtel bekommst du bei der 308 fast 2 Stk. wenn nicht sogar 2 Schachtel.

    Waffen sind wie Drucker man sollte sich vorher kundig machen was die Patronen kosten.

    Die 300 Win Mag für die Jagd in Gebirge, wenn einen der Rückstoß nicht stört oder eben das Long Range schießen ist die definitiv tauglich, auch wenn es zwischenzeitlich besser Designs an Patronen gibt im Magnum Bereich.

    Hast du wenigsten die Möglichkeit regelmäßig auf mehr wie 100m oder 300m zu schießen mit der Win Mag?


    Wenn du Großkaliber schießen willst und das möglichst günstig wollen wir ja alle irgendwie, muss du abwägen was du machen willst.

    Für nur 100 & 300M reicht ´ne .223 Rem mit 8" Drall das man die schweren Geschosse im Bereich von 62-77 Grain Stabil bekommt und den Wind einigermaßen im Griff hat geht zur Not bis 600m.

    Soll es mal weiter Raus gehen 308 Win mit einbußen ab 800m, sonst die 6,5er a la Creedmoor / 6,5x55 Schwedisch (Muni besser verfügbar als Ceedmoor aber etwas schwächer) bis zu 1200m. Oder eben dann Magnum Kaliber.

    Was sonst noch so gut gehende Patronen sind im Sportlichen / Ordonnazbereich die 8x57 Mauser, 303 British, 7,5x55 Swiss, 30-06, 6,5x55. Auch da gibt es exoten wie die 7,65x53 Argentine oder die besser Mauser Patrone die 7x57 Mauser, man bekommt aber Munition für und auch Bezahlbar.

  • Danke, ich weiß was Magnum und bedeuted und kenne die metrischen Kaliberbezeichnungen.

    Ne hab mich bewusst im Laden für die CZ in 300 win mag entschieden statt einer 308, ich wollte dann doch einfach was stärkeres.

    Mit der 7x64 hatte ich ja bereits eine Büchse die leistungsmäßig ungefähr vergleichbar ist mit der 308.

    Ist mir schon klar dass 308 billigere Patronen gibt, ich wollte dann lieber doch eine Stufe höher gehen weil ich das Interesse hatte neue Erfahrungen mit einem Büchsen-Kaliber zu sammeln das stärker ist als das was ich bis dato kannte.

    Finde die 300 win mag jetzt auch gar nicht so wild zum schießen, habe jetzt schon die 180 Grain Hornady SST Superperformance und die 200 Grain Federal Premium Safari ausprobiert, sind beides ziemlich starke Fabrikslaborierungen und kein Problem für mich zum schießen.

    Verglichen mit 12/76er 000 & 00 Buckshot von S&B oder 12/76er Winchester Rackmaster Slugs aus meiner Selbstladeflinte ist der 300er Repetierer angenehm zum schießen.

    Was Munitionskosten angeht habe ich jetzt keine Probleme mehr weil ich seit einiger Zeit einen neuen Job habe wo ich viel mehr verdiene, werde mir jetzt im Dezember auch endlich meinen langjährigen Traum erfüllen indem ich mir den 500er S&W Revolver mit 8 Zoll Lauf zulegen werde, eine Büchse in 408 Cheytac folgt im Februar 2023.

    Reines haben wollen und weil ich es mir jetzt finanziell leisten kann, Geld spielt da jetzt keine Rolle mehr, ich will die Dinger nicht oft schießen, ich bin hauptsächlich Sammler, benutzen tu ich meine Sammlerstücke eher selten. Regelmäßig schießen geh ich eigentlich nur mit meiner 22er Büchse, damit hab ich den meisten Spaß und für die habe ich zudem einen Schalldämpfer welcher in Kombination mit Munition mit Vo unter 330m/s echt klasse ist fürs Scheiben lochen. Bei Kurzwaffen bevorzuge ich meine Browning in 6,35mm Browning/25 ACP, auch sehr angenehm für den praktischen Gebrauch.

    Und natürlich Luftgewehr, da werde ich mir bald eines mit 7,5 bis maximal 16 Joule holen, hatte früher eines mit 32 Joule was allerdings ein Blödsinn war, ein 4,5mm Diabolo wird unpräzise wenn die Waffe zu stark ist

    4 Mal editiert, zuletzt von Phobos91 (9. November 2022 um 06:02)

  • Bei Federdruckwaffen würde ich auch bei max 16J bleiben.

    Das habe ich auch Mal gedacht, bis ich bei nem Kumpel in Holland Mal die Möglichkeit hatte ein paar Luftgewehre (Gamo) in 4,5 und 5,5 mit 24 und 29J zu testen.

    Ich war überrascht wie angenehm und Präzise die Dinger waren, da treten die auf 7,5J kastrierten Gamo Gewehre mehr als die Offenen.

    Wobei Pressluft natürlich noch Mal um Welten angenehmer schießt.

  • Reines haben wollen und weil ich es mir jetzt finanziell leisten kann, Geld spielt da jetzt keine Rolle mehr, ich will die Dinger nicht oft schießen, ich bin hauptsächlich Sammler, benutzen tu ich meine Sammlerstücke eher selten.

    Gut unter den Vorraussetzungen sammeln ist es Egal, wenn man es nicht viel nutzt.

    Die "Handhaubitze" in 500 S&W wäre nix für mich, die 408CT schon ehr.

    Ja 22er schieße ich auch extrem gerne 50m & 100m. Wobei 308 auf 300m was ich quasi vor der Haustür habe (nicht mal 20 min. fahrt) auch fetzt.

  • Habt ihr das gut, 300m gibt es bei uns in der Gegend soweit mir bekannt gar nicht mehr, und seit unser Verein umgezogen ist, haben wir noch nicht Mal mehr ne 50m Bahn, da wird jetzt egal ob Kurz oder Langwaffe auf 25m geschossen, sehr unbefriedigend.

  • Habt ihr das gut, 300m gibt es bei uns in der Gegend soweit mir bekannt gar nicht mehr, und seit unser Verein umgezogen ist, haben wir noch nicht Mal mehr ne 50m Bahn, da wird jetzt egal ob Kurz oder Langwaffe auf 25m geschossen, sehr unbefriedigend.

    Das ist Hart nur 25m.

    Sowjetische Hinterlassenschaft die Anlage, kann auch schon vorher da gewesen sein. Auf alle Fälle sind die da oben auf dem Gelände was noch weit größer ist mit dem Panzer rumgefahren, Kugelfang dafür ist auch noch vorhanden, allerdings zur Halle umgebaut. Heute sind nur noch die Schießanlagen über.

    Für mich top nur nicht für die Geldbörse :thumbsup: .

    Einmal editiert, zuletzt von Parasite (9. November 2022 um 20:24)

  • Ich kann einfach nicht begreifen, wieso überall und auch hier davon gefaselt wird, dass .308 Win nur bis 800m tauglich ist.

    Die Briten schiessen z. B in Bisley auf 1200yds damit Wettbewerbe mit ausgezeichneter Präzision. Dafür empfehlen sich natürlich

    zu Einen Läufe ab 30 " sowie schwerere Ladungen. Dies geht natürlich nur mit speziellen Gewehren und nicht mit x-beliebigen Knallbüchsen.

    Meine ist z.B. eine Paramount . Egal nun wie, aber es geht.

  • Ich kann einfach nicht begreifen, wieso überall und auch hier davon gefaselt wird, dass .308 Win nur bis 800m tauglich ist.

    Die Briten schiessen z. B in Bisley auf 1200yds damit Wettbewerbe mit ausgezeichneter Präzision. Dafür empfehlen sich natürlich

    zu Einen Läufe ab 30 " sowie schwerere Ladungen. Dies geht natürlich nur mit speziellen Gewehren und nicht mit x-beliebigen Knallbüchsen.

    Meine ist z.B. eine Paramount . Egal nun wie, aber es geht.

    Du hast es angesprochen Läufe um 28"-32" verwenden die verwenden explizit dafür gebaute Waffen + entsprechende Ladung.

    Die meisten haben aber nicht so ein sperriges Gewehr im Schrank, sondern gehen mit längen zwischen 20"-26" zu Werke.

    Bitte genau lesen ich schrieb ab 800m mit einbußen, da beziehe ich mich auf 1. Treffer Wahrscheinlichkeit bei nicht so tollen Bedingungen mit Fabrik Munition. So wirklich viel Auswahl für eine 1000m Fabrik .308 Patrone hat man nicht, ob man dann auch noch welche bekommt ist wieder ne andere Nummer heutzutage.

  • Die 308 ist ja auch eher eine Jagdpatrone und in Abwandlung auch noch die Munition des G3, und da reichen im Normalfall die 600-800m völlig.

    Für größere Reichweiten gibt es halt Besseres/Spezielles, wobei da der Schütze bzw. dessen Können auch schon ein ganz entscheidender Punkt ist.

    Die meisten Schützen werden auf solche Entfernungen wahrscheinlich nie schießen.

    Ich glaube auch nicht dass Phobos91 sowas wirklich mal vorhat.

    Für die Jagd hätte ich mich wahrscheinlich für die alte 8×57 entschieden, da geht fast alles mit. Für einen Sammler ist das Kaliber aber eher Nebensache.

  • Hallo Phobos91,

    du hast mit der 300 WinMag alles richtig gemacht.

    Ist ein gutes Kaliber für lange Distanzen, aber auch für 100m.

    Leistungsmässig kannst du -wiederladen vorausgesetzt - Laborierungen zwischen ca. 3700 und 5500 J realisieren.

    Die Präzision - zumindest aus meiner R93 Match - ist hervorragend.

    Zum Scheibenschiessen (100/300m) benutze ich gerne das Sierra Matchking mit 168grs oder auch das günstige Gameking mit 150grs.

    Damit lassen sich präzise und fürs sportliche Schiessen nicht zu harte Laborierungen herstellen.

    Viel Spass mit diesem Universalkaliber.

    F-Waffen: Steyr Pro X in 4,5mm, Walther Reign in 5,5mm, Anschütz LG 380, Colt SAA, Dan Wesson 715.
    WBK-Waffen: Div. AR15 von DPMS und Oberlandarms in .223 Rem., Hadar II in .308 Win., div. Blaser R93 in .300 WinMag. und .375 H&H, Mossberg ATP 8 in 12/76, S&W 586 in .357 Mag., LAR Grizzly Mark V in .50 AE und .44 RemMag. und Weiteres ... ^^

  • Danke für deine hilfreichen Informationen, genau das wollte ich wissen.

    Habe mir die Sierra matching mit 168 Grain geholt so wie du es empfohlen hast und damit sehr gute Erfahrungen gemacht, benutze mittlerweile hauptsächlich diese Munition mit der 300 win mag. Die 150 grain von Gameking werde ich auch noch ausprobieren, denke mal da wird dann die V0 besonders hoch sein, bis jetzt kenne ich 150 grain nur in Form von 308 Winchester Projektilen für meine Browning BRL Lightweight und dort ist die V0 schon beträchtlich höher verglichen zu den schweren 308er patronen

  • Genau. Mit den 150 Grainern kannst du hochrasante Laborierungen mit einer V0 von über 1000m/s erstellen. Aus meiner R93 sind auf 100m damit Streukreise von 5-8mm die Regel.

    Mal schauen, wie sich die Laborierung in der Voere X3 verhält. Ich berichte, sobald die Waffe geliefert ist …

    F-Waffen: Steyr Pro X in 4,5mm, Walther Reign in 5,5mm, Anschütz LG 380, Colt SAA, Dan Wesson 715.
    WBK-Waffen: Div. AR15 von DPMS und Oberlandarms in .223 Rem., Hadar II in .308 Win., div. Blaser R93 in .300 WinMag. und .375 H&H, Mossberg ATP 8 in 12/76, S&W 586 in .357 Mag., LAR Grizzly Mark V in .50 AE und .44 RemMag. und Weiteres ... ^^

  • Und Phobos91,

    wie kommst du mit der .300WM zurecht?

    F-Waffen: Steyr Pro X in 4,5mm, Walther Reign in 5,5mm, Anschütz LG 380, Colt SAA, Dan Wesson 715.
    WBK-Waffen: Div. AR15 von DPMS und Oberlandarms in .223 Rem., Hadar II in .308 Win., div. Blaser R93 in .300 WinMag. und .375 H&H, Mossberg ATP 8 in 12/76, S&W 586 in .357 Mag., LAR Grizzly Mark V in .50 AE und .44 RemMag. und Weiteres ... ^^

  • Hast du schon Streukreise geschossen?

    F-Waffen: Steyr Pro X in 4,5mm, Walther Reign in 5,5mm, Anschütz LG 380, Colt SAA, Dan Wesson 715.
    WBK-Waffen: Div. AR15 von DPMS und Oberlandarms in .223 Rem., Hadar II in .308 Win., div. Blaser R93 in .300 WinMag. und .375 H&H, Mossberg ATP 8 in 12/76, S&W 586 in .357 Mag., LAR Grizzly Mark V in .50 AE und .44 RemMag. und Weiteres ... ^^

  • Und Phobos91,

    wie kommst du mit der .300WM zurecht?

    Leider komme ich seit ein paar Monaten überhaupt nicht mehr dazu schießen zu gehen, schon gar nicht starke Langwaffenkaliber, ich lebe in der stadt und indoor gibt es keine möglichkeit eine LG mit derartiger Leistung hier zu schießen.

    Bin schon am überlegen ob ich mir so wie es hier viele im Forum machen einfach eine gute Co2 Pistole und ein Luftgewehr in 4, 5mm zulege, damit könnte i h jederzeit in der Wohnung schießen, das kann man spontan machen. Die echten Waffen liegen eigentlich nur mehr unbenutzt im Schrank, einen Teil habe ich verkauft, besitze neben der 300 Win mag nur mehr ein 308 Browning Lever Action, eine Halbautomatik Flinte Kaliber 12/76 und eine Kurzwaffe (KK).

    Ich würde sehr gerne mit den großen Kaliber wieder regelmäßig schießen nur ist es momentan durch andere Hobbys aber auch berufliche und familiäre Verpflichtungen einfach nicht möglich. Deswegen kann ich nicht wirklich was neues über die 300 Win mag berichten, leider. Ich habe mir unlängst sehr gute(teure) Patronen von Winchester gekauft, leider bis jetzt noch nicht dazu gekommen sie zu testen...:

    Sind 150 grain XP3 und 180 Grain AccuBond. Sollen sehr präzise sein, Projektile sind mit einer Laufschonenden Schicht überzogen (deswegen auch schwarz).

    Kennt die jemand von euch vielleicht?