Glock 17 Gen 5 Tan / Coyote Dual-Tone veröffentlicht!

Es gibt 236 Antworten in diesem Thema, welches 34.101 mal aufgerufen wurde. Der letzte Beitrag (3. Dezember 2023 um 19:31) ist von Gaeddar.

  • Moin...hab gleich mal meine First mit der Nr 39XX nachgesehen. Belastung ca. 500 Schuss... für mich geht das in Ordnung....

    Gruß Michael

  • Meine Glock habe ich dieses Silvester nicht geschossen.

    Der derzeitige Zustand, nach 7 Magazine (119 Schuss) ist

    den folgenden Fotos zu entnehmen. Die könnte fast als

    neuwertig durchgehen. Den Stoßboden habe ich poliert.

       

  • Meine Glock habe ich dieses Silvester nicht geschossen.

    Der derzeitige Zustand, nach 7 Magazine (119 Schuss) ist

    den folgenden Fotos zu entnehmen. Die könnte fast als

    neuwertig durchgehen. Den Stoßboden habe ich poliert.

       

    Sieht sehr gut aus...

  • .... wenn ich mir das hier so anschaue und was ich hier

    so lese, frage ich mich, gibt es tatsächlich so gravierende

    Qualitätsunterschiede zwischen First Edition und

    Tan/Coyote... 🤔

    Ich habe gerade meine Walther P99 SV gereinigt, die

    sieht nach 90 Schuß ebenfalls wie neu aus. Bis auf ein

    paar De-/Montageditscher keine Schussspuren.

  • perfekta titan...stahlkartuschen

    Da ich auch die Erfahrung machen musste, dass die Stahlkartuschen durch ihre härtere Beschaffenheit in den Zinkverschlüssen hässliche Macken oder gar kleine Riffen verursachen, verwende ich bei optisch hochwertigeren Schreckschusswaffen (Sammlerwaffen) nur noch die weicheren Messinghülsen. Letztere können zwar auch ihre Spuren hinterlassen, aber in der Regel nicht so intensive.

    Bei meinen "Arbeitspferden" (bei denen es auf eine makellose Optik nicht mehr so drauf ankommt) verwende ich beides, Messing- und Stahlhülsen.

  • Aber die Auszieherkralle hat versagt denkst du das hängt alles zusammen? Naja ich mein durch große Wärmeeinwirkung verformt sich eventuell alles so sehr das sie zickt

    Hat keine Auswirkung auf die Zuverlässigkeit beim Schießen. Bei Rückstoßladern mit unverriegeltem Masseverschluss ist ein Auszieher nur nötig um eine nicht abgeschossene Patrone aus dem Lager zu holen. Beim Schießen ist der Druck im Lauf noch hoch genug um die abgeschossene Hülse aus dem Lager zu werfen. Es gibt auch Pistolen die keinen Auszieher haben. Solche Pistolen haben oftmals einen Kipplauf, z.B. Beretta 21A, Le Francais Pistolen. Interessante Konstruktionen die man nicht allzu oft sieht, die Beretta Modelle werden sogar noch hergestellt, die Le Francais sind Sammlermodelle die mittlerweile über 100 Jahre alt sind. Aber das Funktionsprinzip ist bei allen gleich. Le Francais die nach dem 2. Weltkrieg hergestellt wurden hatten dann allerdings einen Auszieher. Aber trotzdem noch einen Kipplauf. Um die Waffe zu entladen wird der Lauf abgekippt und die Patrone mit den Fingern aus dem Lager entnommen. Schlitten zurück ziehen und Patrone fällt aus dem Auswurffenster funktioniert mangels Auszieher eben nicht. Und das ist bei Schreckschusswaffen ebenso. Gab schon öfters Berichte hier nach Silvester das Leute erst nach dem Reinigen gemerkt haben das ihnen während des Schießens die Auszieherkralle weggeflogen war. Störungen hatten sie aber keine zu berichten.

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    Einmal editiert, zuletzt von germi (1. Januar 2023 um 18:48)

  • .... wenn ich mir das hier so anschaue und was ich hier

    so lese, frage ich mich, gibt es tatsächlich so gravierende

    Qualitätsunterschiede zwischen First Edition und

    Tan/Coyote... 🤔

    Wie hier schon geschrieben, habe ich mittlerweile drei Glockausführungen PTB 1068:

    Glock 17 Gen 5 First Edition, Glock 17 Gen 5 SV und die Glock 17 Gen 5 French Army (coyote).

    Die FE hatte ich am letzten Silvester mit enttäuschendem Ergebnis (insgesamt nur drei Schuss rausgebracht, weil ständig Klemmer). Diese hatte ich moniert und über den Händler an Umarex zurückgeschickt. Bei diesem Silvester mit der überholten Waffe und Walther-Kartuschen ein Magazin verschossen, nunmehr absolut störungsfrei.

    Die bislang noch ungeschossene Glock 17 Gen 5 SV verarbeitete ein Magazin absolut störungsfrei (wie auch meine Walther P99 SV NKL).

    Bei der bisher ebenfalls noch ungeschossenen Glock 17 Gen 5 French Army fiel mit dem achten Schuss der Abzug komplett aus. Dieser ließ sich beim Repetieren nicht mehr spannen. Schießen damit beendet. Werde die Waffe monieren und einschicken.

    Bei meinen drei Glocks lief also von Anfang an nur ein Exemplar störungsfrei, nämlich die SV.

    Eine von dreien.

    Für mich heißt das, dass man in der Herstellung bei Umarex auch bei diesen ja nicht gerade billigen Waffen offenbar deutliche Verarbeitungstoleranzen hat. Man kann beim Kauf Glück haben - oder halt weniger Glück. Aber zumindest hat mir die Überarbeitung meiner FE Abhilfe gebracht.

  • Sorry, Beitrag gelöscht. Wird im richtig Thread nochmal gepostet. 😇

  • Also wenn ich mir die Gebrauchtwarenpreise so ankucke, scheint diese Dualtone bei den meisten kein grosser Renner zu sein. Entgegen der allgemeinen Entwicklung gehen die Preise im Vergleich zu den Ladenpreisen meinem Eindruck nach stark runter.

  • Also wenn ich mir die Gebrauchtwarenpreise so ankucke, scheint diese Dualtone bei den meisten kein grosser Renner zu sein. Entgegen der allgemeinen Entwicklung gehen die Preise im Vergleich zu den Ladenpreisen meinem Eindruck nach stark runter.

    Also ich habe mal bei den Gängigen Auktionshäusern geschaut . Da gehen die Gebrauchten meiner meinung nach mit sehr stabielen Preißen weg. Einige werden sogar über dem Aktuellen neupreis angeboten und gehen weg wie warme Semmeln. ( Angebote in manchen Shops)

  • 13.22 Uhr. Neu und ungeschossen fuer 171 Euro beim bekannten auktionshaus. Die naechste die ich beobachte steht bei 163. Sind Stand jetzt noch 9 Minuten. Also das ist ja schon ein Unterschied zum Haendlerpreis.