Hilfe, die Camper kommen - der Thread!

Es gibt 223 Antworten in diesem Thema, welches 28.579 mal aufgerufen wurde. Der letzte Beitrag (10. Mai 2024 um 12:48) ist von Schütze Benjamin.

  • die kleinen Hymer Eribas sind momentan wieder total kult... haben gerade wieder 2 stk auf dem Platz.

    Groß im Trend auch Faltanhänger Typ "Campwerk" och auch hochwertige Dachzelte in aller Couleur und Ausführung.

    Mir fehlt oft leider die Zeit schöne Bilder zu machen, da es dabei auch immer zu längeren GEsprächen mit den Eignern kommt und ich dazu in der Hauptsaison leider kaum Zeit habe.

    Ungefragt fotografiere ich keine Fahrzeuge.... also immer verbunden mit einem netten Pläuschchen :)

    Ivecofahrer sind idR gundverdorben und verwerflich ;)

  • bye the way... ich kenne tatsächlich keinen Berufskraftfahrer, der sich als Wunschfahrzeug einen Iveco aussuchen würde... und ich kenn einen ganzen Haufen. Auch wenn ich da jetzt von den Großen rede... nach spätestens 2 Jahren sind das alles fuerchterliche Klapperkisten....aer fast jede Schranktür, Schalter usw.... das nervt kolossal wenn es dein Arbeitsplatz ist.... Budgetware ganz einfach.

    edit: jetzt aber genug gelästert.... weiter geht`s mit den Campern :D

  • Ivecofahrer sind idR gundverdorben und verwerflich

    Mafiosi halt. ^^


    bye the way... ich kenne tatsächlich keinen Berufskraftfahrer, der sich als Wunschfahrzeug einen Iveco aussuchen würde... und ich kenn einen ganzen Haufen. Auch wenn ich da jetzt von den Großen rede... nach spätestens 2 Jahren sind das alles fuerchterliche Klapperkisten....aer fast jede Schranktür, Schalter usw.... das nervt kolossal wenn es dein Arbeitsplatz ist.... Budgetware ganz einfach.

    Ja, kann ich nachvollziehen.

    Kommt aber immer darauf an, vo welcher Seite der Nahrungskette Du die Sache betrachtest.

    Aus LKW-Fahrer Sicht kann das so sein.

    Wir sehen das von 'unten'. Von den kleinen Basisfahrzeugen.

    Nachdem Basisfahrzeuge für Womo zumeist von Ford, Mercedes und VW kamen, laut, träge und

    langsam waren, kam plötzlich 1978 die SEVEL um die Ecke und erfand den Transporter neu.

    Der FIAT Ducato wurde geboren und mit seinen Eckdaten und den flotten Motoren, ergab sich die

    Basis für neuartige Reisemobile. Typ 280 und 290 waren noch kompakt, 230 und 244 schon dicke

    Dinger und mit dem 2.8 JTD das Optimum zum Womo-Bau.

    Mit den 250er Typen fing es dann an, mit Downsizing und dem Umbau der Motorenpalette für

    FIAT und PSA auf Ford-Motoren. Eine Vollkatastrophe!

    Seit Jahren kämpfen wir Werkstätten nun mit diesen Dingern. Die Autos immer größer, die

    Motoren immer kleiner. Turbolader statt Drehmoment und alle Bauteile mit der heißen Nadel

    auf Minimum gearbeitet...

    Aus unserer Sicht, geht der Blick manch oben dann immer auf die FIAT/IVECO/SOFIM-Technik.

    Die SOFIM sind eigentlich unzerstörbar und gipfeln im großen IVECO-Motor.

    Hätten wir die noch, statt den PSA/Ford-Geschwüren, alle wären glücklich. Auser den Umwelt-

    Leuten, die jede Technik kaputtgespart bekommen.

    Von daher die Liebe zu den Italienischen Motoren. Die alten FIAT erreichen -gepflegt- extrem hohe

    Laufleistungen. Bei den anderen kann man 180.000 KM als Grenze ziehen. Erreicht der Motor

    die 180.000, hält er auch. Zumindest noch eine Weile. Bei den anderen ist vorher schon aus die Maus.

    Das mit dem Klappern nach zwei Jahren und dem ganzen Geschepper, betrifft immer nur die

    Hütte. Die Technik an sich läuft. Gehört hat zum Italienischen leichten Leben, das Gescheppere. ^^

  • Das meine Frau und ich regelmäßig mit dem WoMo unterwegs sind habe ich hier ja schon öfter publik gemacht.

    Ich bin urlaubstechnisch quasi im Wohnwagen aufgewachsen. In der Regel über 60 Übernachtungen im Jahr. Über 15 Jahre als Dauercamper in Neuharlingersiel, später dann mit dem WoMo der Eltern (jetzt dem eigenen) oder mit PKW oder Motorrad zum Campen. Von kurzen WE, einem Familienbesuch in Japan und einer 1 wöchigen Auszeit in Kroatien habe ich noch nie was anderes gemacht. Ich zähle die Motorradtouren mit Hüttenanmietung oder B&B jetzt mal dazu.

    Eine Pauschalreise hat ja ihre Berechtigung, für mich aber nicht wirklich was.

    Insofern: Ja lieber Udo, ich würde einen solchen Thread befürworten. :thumbsup:

    Schönen Gruß
    Michael

    Sommer ist solange die Pfütze nicht zufriert!

  • Immer her damit. Wir sind auch gerade am Überlegen(dranne) uns ein Wohnmobil, Wohnwagen zuzulegen oder Dauercamper zu werden.

    Derzeit preislich natürlich die blödeste Situation, aber was soll man machen. Derzeit rechnen wir diverse Lösungen durch bevor wir uns auf irgendetwas festlegen

  • Ich hätte auch gerne ein Wohnmobil.

    Leider will meine Frau absolut nicht.

    Schade.

    Wirklich schade. Sowas höre ich häufiger mal. Camping ist aber tatsächlich ne Grundeinstellung. Entweder man hat Spaß daran oder nicht. Muss jeder für sich entscheiden, austesten sollte man es auch mal wenn der Partner Interesse bekundet. Wenn jemand da keinen Bock drauf hat wird das aber nie was werden. Ist aber im Grundsatz ok.

    Schönen Gruß
    Michael

    Sommer ist solange die Pfütze nicht zufriert!

  • Wir sehen das von 'unten'. Von den kleinen Basisfahrzeugen.

    Eben lieber Patrick. Der Iveco hat noch einen guten und dicken Motor als 3,0 L mit 180 PS. Dazu diese Wandlerautomatik von ZF und das passt schon.

    Leider ist der Kasten nicht so... Ich finde, der läuft nach oben hin so spitz zu, was dann wieder Platz kostet.

    Liebe Grüße Udo

    Die friedlichsten Menschen,
    die mir bis jetzt begegneten,
    waren bewaffnet!

  • hi zusammen,

    wie lassen sich moderne wohnanhänger fahren:

    sind die immer noch so wind- und spurrillen empfindlich oder wurde da technisch was verbessert?

    kostenmässig kommt bei uns nur ein wohnanhänger in frage. papa hat gemeint früher hats auf der autobahn bei heftigen wind die teile oft davongeweht...

  • BMP I 12. Juli 2022 um 09:21

    Hat den Titel des Themas von „Hilfe, die Camper kommen...“ zu „Hilfe, die Camper kommen - der Thread!“ geändert.
  • Von jetzt 17 Stimmen 4 mit nein. Denen kann man zumuten nicht hier rein zu klicken. Bei den tollen Bildern und Meldungen bis jetzt, wollte ich unmöglich was neues aufmachen.

    wie lassen sich moderne wohnanhänger fahren:

    Das kann ich Dir leider nicht so genau sagen, denn einen neuen Wohnwagen habe ich noch nie gezogen. Die Caravans, welche wir bis jetzt kauften, kosteten um die 2500€. Neu bleibt treu und ist ohne Zweifel schöner, die alten Humpen haben aber jede Menge Vorteile:

    • Für den Preis des Neufahrzeugs kann man schon jede Menge herkömmlichen Urlaub im Hotel machen.
    • Meiner steht in der Schottereinfahrt meiner Wiese "Open Air". Das wäre bei einem neuen zu schade.
    • Säge, Schrauber, was mir nicht gefällt baue ich einfach um. Das traust Du dich bei einem flammneuen Teil vermutlich nicht so einfach.
    • Nur Haftpflicht, ich meine 11,59€/Jahr.
    • Auf dem Stellplatz nebenan eine Familie mit vielen kleinen Kindern. Du hörst die Fahrräder umkippen und darüber wächst Dir kein graues Haar.

    Unser Wohnwagen hat 1 Tonne, der Berlingo durfte seinerzeit 1100kg ziehen. Wir gerieten in einen ordentlichen Sturm und Topspeed im 3. Gang war 70 km/h. Im Innenspiegel konntest Du sehen, wie sich die große Frontscheibe regelrecht nach innen durchbog. Umkippen? Doch schon aber da braucht es schon ordentlich Sturm für. Und wenn dich ein Bus oder LKW überholt, kommt es zu einem leichten, jedoch deutlich spürbarem Schlenker.

    Auf jeden Fall rührt so ein Caravan ordentlich auf der Anhängerkupplung. Daher sollte das Auto (Zugfahrzeug) auf jeden Fall gut beladen sein.

    1. Der Federweg der Hinterachse ist nicht mehr so lang und es bewegt sich dann weniger.
    2. In Kurven kann der Anhänger das Auto nicht mehr so einfach nach außen wegschieben, sodass das Gespann einknickt.

    Antischlingerkupplung:

    Heutzutage Gang und Gäbe, unserer hat auch eine. Wenn man den Wagen richtig belädt, braucht man meines Erachtens keine.

    100 km/h Freigabe:

    Wir haben keine weil zu aufwendig. Beschilderung Überholverbot für PKW mit Anhänger. Dann darfst Du auch mit 100km/h nicht überholen. Gilt nach meiner Kenntnis eh nur in D.

    Jetzt in NL fahre ich gute 80 km/h. In Belgien dürfte ich sogar 120 km/h, käme aber nie im Leben auf die Idee.

    Liebe Grüße Udo

    Die friedlichsten Menschen,
    die mir bis jetzt begegneten,
    waren bewaffnet!

  • danke Dir Udo für die ausführlichen infos

    verstehe, ja stimmt schon

    neu gehts meist auch erst ab 10.000 euro los

    bei fahrzeugen die sehr alt sind, hätte ich bedenken,

    weil ich nichts selber machen kann.

    aber der wartungsaufwand bei anhängern dürfte sich auch bei einem alten modell in grenzen halten

    viel ist ja nicht dran das rosten kann....

    ist wirklich eine überlegung wert.

    zum fahren: ok, versteh. das ist dann ja doch beherrschbar. vielleicht war das vor 30 jahren wirklich viel schlimmer damit zu fahren

    danke Dir

    viele grüsse

  • Toller Thread auch wenn ich bisher immer nur mit dem Zelt unterwegs war. In einem WoMo habe ich nur einmal bei einem Event (CeBit-Messe) übernachtet. Gezeltet habe ich in Norwegen, Italien, Jugoslavien, Italien und Deutschland (z.B. an der Elbe oder dem Elbe Lübeck Kanal und kleinen Flüsschen).

    Gruß Play

    Die Realität ist eine Frage des Wissens. Gruß Play

  • neu gehts meist auch erst ab 10.000 euro los

    Oh! Und wo gibt es die? Spaß bei Seite, die Umsatzzahlen steigen und mit der Nachfrage die Kaufpreise. Neue Wohnwagen aus Polen sind meines Wissens momentan die preiswertesten. Sind zwar etwas kleinere Exemplare, gehen für den Preis aber in Ordnung. Hersteller nennt sich Niewiadow.

    https://www.caravan-college.de/niewiadow-mini…ten-grundrisse/

    Was mit Nasszelle sollte es schon sein. Frau und ich möchten beim nächsten nachts nicht mehr übereinander klettern müssen, wenn die Blase zwickt.

    Liebe Grüße Udo

    Die friedlichsten Menschen,
    die mir bis jetzt begegneten,
    waren bewaffnet!

  • wie lassen sich moderne wohnanhänger fahren:

    Hallo,

    Fahrwerkstechnisch hat sich da in den letzten Jahrzehnten einiges getan.

    Inzwischen werden die Fahrgestelle speziell für die Bedürfnisse der Woh-

    Anhnger ausgelegt und konstruiert.

    Die Wagen liegen tiefer, die Spur ist breiter. Es werden auch sehr effektive

    Anti-Schlinger-Systeme angeboten, die ein Aufschaukeln weitgehend zu

    verhindern im Stande sind.

    Caravan schaukeln sich meist auf, wenn ungünstige Beladung, Windimpulse

    durch Seitenwind, oder duch überholende Fahrzeuge und hohe Geschwindigkeit

    zusammen wirken.

    Alte Camperregel: 'Gas geben um das Gespann zu strecken!' ...wenn es anfängt sich

    aufzuschaukeln.

    Richtig ist das genaue Gegenteil.

    Blick in die Spiegel und dann gezielt und kräftig die Bremse treten.

    Dadurch läuft der Anhänger auf, die Bremse wird betätigt und das Gespann

    stabilisiert sich.

    Wird jedem klar, der zum ersten mal bei einem Gespann am Steuer sitzt.

    Eineinhalb Tonnen Auto, über eine Tonne Anhänger und angenommen 130 PS

    unter unter der Haube.

    Man wundert sich beim ersten Anfahren noch, wie glatt das geht und wie gut

    das Gespann loszieht.

    Das relativiert sich dann auf der Autobahn. Da reicht schon eine unmerkliche

    Steigung und es wird zäh, die Richtgeschwindigkeit zu halten. Man glaubt es

    kaum, wie oft man am Anfang versäumt rechtzeitig runter zu schalten. Glück,

    wer da einen Autimatic-Wagen fährt.

    Eine Illusion, so ein Gespann durch Beschleunigung strecken zu wollen.

    Aber wie gesagt, mit der modernen Fahrwerkstechnik ist das Aufschaukeln

    kaum mehr Thema und Erfahrung und gerne auch ein Fahrsicherheitstraining,

    lassen das gut beherrschen.

    aber der wartungsaufwand bei anhängern dürfte sich auch bei einem alten modell in grenzen halten

    viel ist ja nicht dran das rosten kann....

    Bei alten Caravan unbedingt auf die Dichtheit achten.

    Schimmelgeruch und ein 'weicher' Fußboden sind die ersten Warnzeichen.

    Oftmals geht ein Wassereintritt von den Kantenleisten, Dachluken, oder Fenstern

    aus. Und das lange unbemerkt, weil das Wasser zwischen der Alu-Aussenhaut und

    der Wandverkleidung an der Isolierung nach unten läuft und sich dann im Boden

    sammelt und sein zerstörerisches Werk beginnt.

    Lässt sich alle reparieren, aber der Aufwand ist teilweise immens.

    Gebrauchter Caravan sollte haben: Frisch TüV und Gasprüfung, neue Bereifung,

    Dichtheitskontrolle mittels Feuchtemessgerät, Anti-Schlinger-Kupplung wie z.B.

    die AKS 3004 von Alko.

    Dann steht dem Camping-Spass nichts mehr im Wege.

    liebe Grüsse ... Patrick

  • Gezeltet habe ich in...

    Und damit hat bei mir auch alles angefangen, lieber Play. Als Teenies zogen wir mit Schubkarren und Bollerwagen in den Wald. Reichlich Bier, Ravioli und Chips. Das Beste: Im Gegensatz zu heute nahm Niemand Anstoß. Natürlich ließen wir keinen Müll liegen. Mit heutiger Erfahrung würde ich auch auf das romantische Lagerfeuer verzichten oder auf jeden Fall entsprechende Vorkehrungen treffen.

    Und the_playstation , erinnerst Du dich noch an die Zelte unserer Kindheit?

    Quatsch! Iglu kam doch erst viel später. Diese seltsamen Dackelgaragen mit 2 Stangen. Bekamen die meisten zur 1. Kommunion geschenkt. Später kam dann die Luxusvariante, welche vorne so einen Vorraum hatte mit PVC Fenster.

    Übrigens Schwiegervater hütet auf seinem Speicher noch ein originales Bungalowzelt, mit einhängbarer Schlafkammer.

    Liebe Grüße Udo

    Die friedlichsten Menschen,
    die mir bis jetzt begegneten,
    waren bewaffnet!

  • Man glaubt es

    kaum, wie oft man am Anfang versäumt rechtzeitig runter zu schalten. Glück,

    wer da einen Autimatic-Wagen fährt.

    Ein Richtwert:

    Zur Arbeit fahre ich 15 km, also eher Kurzstrecke. Da braucht der KIA was von knapp 8 Litern. Bei Flaute mit Wohnwagen (Bremsfallschirm) sind es schon 13 L und wir fahren nach NL, nicht in die Berge.

    Auf dem Papier reicht es natürlich wenn der PKW die Anhängelast des Caravans ziehen kann aber eine ordentlich Reserve kann nicht schaden. Unser Wohnwagen hat eine Tonne, der KIA kann 1500kg. Das passt wirklich gut. Außerdem hat er mit zul.ges.Gew. 2200 kg mehr als das doppelte des Anhängers.


    Liebe Grüße Udo

    Die friedlichsten Menschen,
    die mir bis jetzt begegneten,
    waren bewaffnet!

  • Unser erstes Zelt war aus Stoff und ein traditionelles dreieckiges Zelt. Nur der Boden war aus Gummi. Es war unverwüstlich aber schwer. Der Stoff ähnlich wie bei unserem Faltboot mit Holzrahmen.

    Nachteil:

    Viele Heringe was gerade in Italien und Jugoslavien übel war, da der Boden oft aus Fels und Stein bestand.

    Krassestes Erlebnis:

    Einmal morgens aufgestanden, den Reißverschluß vom Zelt geöffnet und 15cm vor mir sah ich den Kopf einer Giftschlange zischen. Direkt vor der Nase. Natürlich den Reißverschluß blitzschnell wieder geschlossen.

    Zweites Erlebnis das Zelten auf einer Halbinsel in Norwegen. Nach Hochwasser wurde die Halbinsel zur Insel und wir saßen dort ca. 1 Woche fest.

    Hatten aber immer viel Spaß.

    Oder ein extrem heftiges örtlich stark begrenzes Gewitter, daß um Uns Hagel von Blitzen niederregnen ließ. Sehr krass. Wir haben die Metallstangen raus geommen und uns unter den Zeltboden gelegt. Die Blitze kamen im Sekundentakt und ein paar Mal in nur 10-20m Abstand. Sehr heftig.

    Nachteil der Dreieckszelte:

    Wenig Platz bzw Platz, wo man auch drunter sitzen kann. Von Stehen gar nicht zu denken. Da sind Iglu- und Tunnelzelte wesentlich besser.

    Und brauchen auch viel weniger Heringe.

    Aber der größte Fortschritt sind meiner Meinung nach die sich selbstaufblasenden Liegematten. Die sind sehr viel bequemer als die alten Isomatten. Da hat man noch jeden Stein und Ast oder Wurzel drunter gespürt. Motto: Nur die Harten kommen in den Garten.

    Gruß Play

    Die Realität ist eine Frage des Wissens. Gruß Play

  • Unser erstes Zelt war aus Stoff und ein traditionelles dreieckiges Zelt. Nur der Boden war aus Gummi. Es war unverwüstlich aber schwer. Der Stoff ähnlich wie bei unserem Faltboot mit Holzrahmen.

    Und genau die meinte ich, lieber Play.

    Liebe Grüße Udo

    Die friedlichsten Menschen,
    die mir bis jetzt begegneten,
    waren bewaffnet!