Wenn dich ein YouTube 10.000 € kostet...

Es gibt 139 Antworten in diesem Thema, welches 17.944 mal aufgerufen wurde. Der letzte Beitrag (27. Juni 2022 um 01:44) ist von Musashi.

  • Askari3000 glaub mir das geht mit einer DinA4 Seite nicht so einfach. Wir haben 7 Jahre gestritten um recht zu bekommen.

    Die Kraft ist raus und wir behalten unser erfolgreiches Wissen für uns....

    Glaub mir,ich müsste dafür nicht bezahlen. Ich habe mich schon gegen weit heftigere Sachen wehren müssen. Die Kunst ist,man muss die streiten lassen. Nicht sieben Jahre um sein Recht kämpfen,sondern die sieben Jahre für ihren Blödsinn kämpfen lassen. Mit einer Frage kann man die Angelegenheit beenden.

  • Na dann wünsche ich dir mal nicht, dass du für über 250 Fischarten die Bedürfnisse darlegen und beweisen musst, mit deutschen Gesetzen beweisen musst usw.

    Aber egal, jeder wie er meint es besser zu können....eine DinA4 Seite :D:D:D

    Welche Frage wäre denn das gewesen???

    Vllt ließt ja der YouTuber hier auch mit und vllt kann diese eine Frage ihm helfen....

    "Gib demjenigen, den du über alles auf der Welt liebst, ein Schwert in die Hand....entweder wird er dich damit beschützen oder er wird dich damit töten."

  • Zum Beispiel die Schreiben schon abwürgen,wenn sie im Auftrag unterschrieben sind. Und das sind sie fast immer. Und der Auftrag nicht dem Schreiben beigefügt ist. Verlangen,wer den Auftrag zu diesem Schreiben erteilt hat. Kennt man doch vom Anwalt. Immer Vollmacht beifügen. Nun ist der Auftrag des Vorgesetzten niemals beigefügt. Die Sachbearbeiter handeln dann auf Empfehlung und privat haftend. Wenn sie sich dessen bewusst werden,lassen sie dich in Ruhe. Denn den Auftrag des Vorgesetzten bekommen sie nie. Denn dann haftet der. Nur nicht einlassen. Auf gar nichts. So funktioniert das Prämiensystem. Druck aufbauen,und den Deliquenten dazu bringen,freiwillig zu zahlen.

  • Zum Beispiel die Schreiben schon abwürgen,wenn sie im Auftrag unterschrieben sind. Und das sind sie fast immer. Und der Auftrag nicht dem Schreiben beigefügt ist. Verlangen,wer den Auftrag zu diesem Schreiben erteilt hat. Kennt man doch vom Anwalt. Immer Vollmacht beifügen. Nun ist der Auftrag des Vorgesetzten niemals beigefügt. Die Sachbearbeiter handeln dann auf Empfehlung und privat haftend. Wenn sie sich dessen bewusst werden,lassen sie dich in Ruhe. Denn den Auftrag des Vorgesetzten bekommen sie nie. Denn dann haftet der. Nur nicht einlassen. Auf gar nichts. So funktioniert das Prämiensystem. Druck aufbauen,und den Deliquenten dazu bringen,freiwillig zu zahlen.

    So ein Unsinn!

    VDB Fördermitglied - Damit die Lethargie der Waffenbesitzer endlich ein Ende hat.

  • Youtube hin, Tunnel her. Was mich irritiert, ist Folgendes: Wir sind ein Land, bis obenhin vollgestopft mit Leuten. Lässt man diese Leute alle machen, was sie wollen, so haben wir bald Mord und Totschlag. Also braucht es Regeln. Dazu gehören eben auch Betretungsverbote von Naturschutzgebieten abseits der Wege und vieles Anderes. Es erstaunt mich wirklich, dass auch hier Leute, welche ich in anderen Threads als kluge, nachdenkliche, diskussionsbereite und nette Menschen kennengelernt haben, meinen, so ein Regelwerk, wie wir es haben, erzeuge in Bausch und Bogen Duckmäusertum. Und das Vorleben von "zivilem Ungehorsam", wie es zum Beispiel irgendwelche Vlogger machen, sei völlig bedenkenlos. Klar, geht es um allgemein wichtige Themen, kann ziviler Ungehorsam extrem richtig sein. Abholzung eines Waldes für das Erstellen noch eines Einkaufszentrums zum Beispiel.

    Jeder Bürger hat die Möglichkeit, innerhalb des Rechtssystems für sein Recht zu kämpfen. Ja, es gibt Behördenwillkür. Ja, der Kampf dagegen kann zermürbend sein. Aber dafür das gesamte Rechtssystem in den Gully kippen zu wollen, kann nun wirklich nicht die Lösung sein.

    Ich brauchte ein Jahr, um dem Ordnungsamt klarzumachen, dass ich für die 26,5 mm Diana Signalpistole wirklich keinen zugelassenen Waffenschrank für bis zu 5 Langwaffen brauche. Sondern dass der mit Sicherheitsschloss abzuscließende Wandtresor reicht. Ich habe mit Dokumentation der Situation und anhand der Verordnung argumentiert, der entsprechende Sachbearbeiter hat´s dann akzeptiert. Willkür konnte ich keine feststellen, nur grundsätzliche Erwägungen. Warum so lange, nun, das lag dann wohl am Arbeitsanfall im Ordnungsamt.

  • Es geht hier aber nicht um das Verdrecken und Vermüllen von Parks, Mengen von Einweggrills, Grafiiti und Anmache und Überfälle in Parks, ... Auch nicht um Wildpinkeln oder Kinder, die von ihren Müttern zum Kacken hinter den nächsten Baum gebracht werden (inkl. Entsorgung der Taschentücher, ... hinterm Baum).

    Beispiel "Verlassen des Weges" Der Mann war auf einem Weg und hat ihn auch nicht verlassen, was meiner Meinung auch weder für Ihn nich die Natur problematisch gewesen wäre.

    Es geht um Verhältnismässigkeit!

    Früher gab es Pharaonen, Kaiser, Könige, Dispoten und Diktatoren.

    Die Aufgaben haben jetzt Umweltschützer übernommen die meinen, was gut für die Umwelt sein könnte.

    Dabei richten Sie durch Eingriffe z.T. weitaus mehr Schäden an. Ich sage nur die Brutschutzzäune in Meeresküstennähe.

    Wie schon geschrieben. Sie hätten Ihn ein Bußfeld für die relevanten Überachreitungen auferlegen können. Z.B. das Eindringen in gesperrte Bereiche.

    Das Bußfeld für das "Verlassen" des Weges war und ist Willkühr und völlig absurd und unverhältnismäßig.

    Die selben Umwelt-Beamten lassen sich dann schmieren oder genemigen massive Eingriffe in die Natur. Umwandlung von Natur in Bauland, Industiegebiete, ....

    Das ist verlogen wie nur sonstwas.

    Und die Verbote sind auch völlig willkürlich. Siehe Krupunder See. Da spielt sich dann ein Naturschutzer zum Despoten auf und diktiert allen, was Sie dürfen oder nicht. Nach den eigenen Vorlieben.

    Gruß Play

    Die Realität ist eine Frage des Wissens. Gruß Play

    Einmal editiert, zuletzt von the_playstation (26. Juni 2022 um 10:25)

  • Es geht um Verhältnismässigkeit!

    Er könnte doch klagen, wie es auch oft heißt - also nicht bloß verteidigen. Aber in der Tat liegt hier möglicherweise ein nicht ausreichend legitimiertes Eingreifen in seine Freiheitsgrundrechte vor, wenn es sogar noch heißt, daß die Höhe der Strafe auf seinen Bekanntheitsgrad beruht. Solche Ermessensfreiheiten sind nicht nur fragwürdig, sie greifen mithin in das Gleichheitsgebot ein.

  • Absolut. Zumal Er keinem Weg verlassen hat und selbst ein Verlassen völlig unverhältnismäßig geahndet wurde.

    Dazu noch das Ganze im Nachhinein.

    Motto: Lassen Wir Ihn erstmal machen, bis wir nach Jahren eine 100000,- Euro Strafe zusammen haben.

    Für mich hat das nichts mit Umweltschutz zu tun sondern mit Machtspielchen. Nur Sie haben die Macht und können jederzeit Jedem eine rein würgen.

    Wenn Sie da patrolierten und Leute freundlich darauf aufmerksam machen würden wäre es etwas anderes.

    Gruß Play

    Die Realität ist eine Frage des Wissens. Gruß Play

  • Ich finde es jedenfalls erschreckend, wie Sicherheit strafbewehrt Freiheit auffrisst. Mir scheint das wie ein schwarzes Loch ...

    Auch so gen. soziale Medien verkommen dabei zu ihrem Gegenteil.

    Andererseits bedeutet wehrhafte Demokratie auch das eigene Zutun, nicht bloß das Beschweren unter sich.

  • Absolut. Und sich Sonderrechte sichern. Habe ich hier schon erlebt.

    Motto: Du darfst nicht da hin. Nur wir vom Naturschutz dürfen das / da hin.

    In einem Moor, wo ich aufgewachsen bin. Und nie wurde die Natur dort gestört. Dafür haben die Naturschützer massig Natur entfernt, Betonbecken angelegt, Zäune aufgestellt und Schilder aufgehängt. Sie haben mehr Natur zerstört als in 300 Jahren davor. Tiere können nicht mehr trinken, Wildwechsel wurden unterbrochen und dadurch jede Natur und Lebensräume zerstört. Und es gab keinerlei Grund.

    Hier gibt es echt krasse Sachen, die einen naturverbundenen Menschen echt weh tun. Motto der Verantwortlichen ist eher. Ich muß irgendein Blödsinn machen um meinen Job zu rechtfertigen. Da ist man völlig fassungslos, was im Namen des Naturschutzes an Natur vernichtet wird.

    Gruß Play

    Die Realität ist eine Frage des Wissens. Gruß Play

  • Ich denke FB, Twitter und all die anderen sind nicht mit Fachforen zu vergleichen, auch wenn es dort auch Standards im Umgang der Öffentlichkeit gibt.

    Fakt jedenfalls auch, ist die nötige Rechtssicherheit, wie in dem vorliegenden Fall. Ohne da jetzt ins Detail zu gehen, fallen da schon einige Dinge auf, die recht fragwürdig scheinen, ob man die erkennen konnte, musste.

  • Plays letzter Beitrag beschreibt genau so einen Punkt, wo man zum einen gegen die Behörden klagen sollte (wofür gibt es die Naturschutzverbände) und zum anderen öffentlicher Protest richtig wäre. Wie Leserbriefe, Demonstrationen, Unterschriftenlisten und so weiter.

    Interesant wäre es, zu erfahren, warum in einem Moor Betonbecken stehen.

  • Was auch für den Titel dieses Threads gilt.

    Natürlich hast Du Recht, lieber romme9 , es waren nicht 10.000, sondern laut Video 10.4XX €. ;) Spaß bei Seite.

    Ich verfolgte hier nur die Absicht darauf hinzuweisen, dass bereits morgen irgendein Sachbearbeiter per Googel auch bei CO2air landen kann.

    Beispiel: "Was kann ich dafür, dass meine 75er Diana 9 Joule macht..."

    Und schon kann sich die Schlinge um den Hals zu ziehen. Klar war das schon immer im Bewusstsein, nur jetzt ist es erwiesen - für mich jedenfalls.

    In Naturschutzgebieten herrschen nun einmal besonders strenge Regeln.

    • Dumm wenn man gegen die verstößt.
    • Ärgerlich, wenn man sich selber mit Videobeweis belastet.

    "Mein Anwalt" finde ich immer den blödsten Spruch. Ausgerechnet er, der plappert wie ein Wasserfall, hat meines Erachtens in erster Linie ein kommunikatives Problem. Der Anhörungsbogen ist die Reißleine, mit der man die Kastanien möglicherweise - am besten im persönlichen Gespräch - aus dem Feuer holen kann. Bereits als er darauf nicht reagierte, hat er sich die ersten Minuspunkte eingehandelt. Das würde ich als Sachbearbeiter auch als fehlende Reue werten.

    Spätestens jetzt mit dem Video, ist das Kind restlos in den Brunnen gefallen. Denn egal wie sehr er sich als Opfer darstellt, er hat die Verstöße begangen und liefert auch noch den wasserdichten Nachweis dafür. Wie dumm kann man sein...

    Das interne YouTube-Ranking belohnt sowas.

    Genau darum wird es gehen. Natürlich ist das Risiko eines Eigentors ständiger Begleiter. Irgendwie habe ich den Eindruck, dass man erfolgreiche YouTuber besonders auf dem Kicker hat. Ein Beispiel dafür:

    Externer Inhalt youtu.be
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    Durch die Aktivierung der externen Inhalte erklärst du dich damit einverstanden, dass personenbezogene Daten an Drittplattformen übermittelt werden. Mehr Informationen dazu haben wir in unserer Datenschutzerklärung zur Verfügung gestellt.

    Liebe Grüße Udo

    Die friedlichsten Menschen,
    die mir bis jetzt begegneten,
    waren bewaffnet!

  • Man kann das ganze auch an einem ganz einfachen Beispiel fest machen:

    Ich bin gestern geblitzt worden. Das erste Mal seit etwa 10 Jahren. Pech. Mobiler Blitzer auf gerader Strecke am Ortsausgang.

    Das klassische mimimi-Opfer wird sich dann hinstellen und jammern. Das ist doch Abzocken, freie Fahrt für freie Bürger, haben die nichts besseres zu tun, bla, bla, bla...

    Fakt ist, dass ich innerhalb einer geschlossenen Ortschaft die erlaubten 50km/h überschritten habe und dabei erwischt worden bin. ICH HABE DEN VERSTOß BEGANGEN. ICH BIN ERWISCHT WORDEN. Dann werde ich auch den Arxxx in der Hose haben dazu zu stehen, das Bußgeld akzeptieren und nicht noch lange lamentieren wer denn alles schuld sei an meiner Blödheit.

    Der Typ vom Video im ersten Post ist TÄTER nicht OPFER!!! Er hat gegen bestehende Regeln verstoßen da hilft alles Philosophieren über Sinn und Unsinn diverser Maßnahmen und Verordnungen nichts. Der Typ ist einfach zu blöd und damit dann auch schon wieder clever, denn er findet auf diese Weise immer mehr Follower und verdient damit Geld.

    If you carry the bricks from your past, you'll end up building the same house.

  • Bei einigen Taten gebe ich Dir Recht.

    Andere sind lächerlich und keine Taten, die überhaupt bußgeldrelevant sind.

    Man kann das nicht über einen Kamm scheeren.

    Gruß Play

    Die Realität ist eine Frage des Wissens. Gruß Play

  • Fakt ist, dass ich innerhalb einer geschlossenen Ortschaft die erlaubten 50km/h überschritten habe und dabei erwischt worden bin. ICH HABE DEN VERSTOß BEGANGEN. ICH BIN ERWISCHT WORDEN.

    Ja, das weißt Du weil Du einen Führerschein gemacht hast.

    Der Typ vom Video im ersten Post ist TÄTER nicht OPFER!!! Er hat gegen bestehende Regeln verstoßen da hilft alles Philosophieren über Sinn und Unsinn diverser Maßnahmen und Verordnungen nichts.

    Gegen Regeln kann man nur verstoßen wenn man sie kennt.

    Ich hätte ebenfalls beim Spazieren gehen gegen die von ihm genannten Verstöße vertoßen. Aus Unwissenheit.

    Weil ich die Regeln einfach nicht kannte bis zu diesem Video.

    Woher auch. Sind ja nirgends ausgewiesen.

    Ich wohne ebenfalls an einem Naturschutzgebiet.

    Das einzige worauf bein betreten hingewiesen wird ist das Hunde anzuleinen sind und die Wege nicht verlassen werden dürfen.

    Was für mich bedeutet: Wo ein Weg ist darf ich hin.

    Und nicht: Nur da hin gehen dürfen wo ein Schild steht> hier darfst Du hingehen.

    Was wird erwartet? Das ich jedesmal bevor ich irgendwo hinfahre/hingehe stundenlang google oder Nachfrage wo ich was machen darf?

    Völliger Blödsinn!

    Die angesprochenen Verstöße sind lächerlich!

    Was würdest Du davon halten das Du dafür bestraft wirst, das Du beim Befahren einer Straße durch ein NSG ein Ameisenvolk auf Wanderschaft über die Straße dezimiert hast?

    Einfach nur deshalb weil Du nichts von der Verordnung wusstest das zu Zeiten der Ameisenwanderung Schritttempo gefahren werden muss.

    Und da Du gerade einen Porsche gefahren hast, wird die Strafe gleich mal auf das Höchstmaß angesetzt.

    Wer Porsche fährt hat die Kohle ja.

    Da hilft dann auch nicht zu sagen: Da war aber kein Schild!

    "Da hätten Sie sich vorher erkundigen müssen, das ist Bürgerpflicht!"

    In dem vorliegendem Fall würde ich mal behaupten das sich ein Ordnungsamtangestellter profilieren wolllte....

    Früher war nicht alles besser, nur anders.

    Aber meistens ist anders einfach nur besser! ;)

    8) >>>VDB-Fördermitglied<<< 8)

  • Das schöne in Deutschland ist ja, dass man seinen Standpunkt zu solchen Sachen auch gerichtlich bewerten lassen kann. Nun, die notwendige Kohle dazu natürlich vorausgesetzt.

    Nicht klagen, sondern klagen :thumbsup:

    Ach wie gut, dass keiner weiß, dass ich Rumpelheinzchen stieß (ist nicht von mir, sondern von Otto, passt aber)

  • Moorhuhn-FT

    Unwissenheit schützt vor Strafe nicht. Der Typ ist und bleibt der Täter. Sein Beruf und/oder sein Hobby sind diese Videos. Er verdient Geld damit. Da sollte man voraussetzen, dass er sich in Vorbereitung auf solche Veröffentlichungen auch mit den geltenden Regeln beschäftigt. Wenn er das nicht macht, ist er doch selbst schuld und sollte die Verantwortung für seine Vergehen nicht auf andere schieben.

    Ich habe einen Beruf und mehrere Hobbys. Ich bin über die rechtlichen Rahmenbedingungen der jeweiligen Bereiche informiert. Je intensiver ich im jeweiligen Bereich tätig bin, umso höher mein Informationsstand.

    Das am meisten geklickte Video an dem ich beteiligt bin, hat >300.000 Klicks und da war VORHER abgeklärt, dass alles wasserdicht ist und dass nicht, wie bei dem Pfosten aus dem obigen Video, drei Korrekturen nötig waren, um einigermaßen in den grünen Bereich zu kommen. Er ist Täter und muss die Konsequenzen tragen.

    If you carry the bricks from your past, you'll end up building the same house.

  • ... und er hat dabei Dinge getan die verboten waren. Da brauche nicht mal einen Lachsmily um mich herauszureden.

    If you carry the bricks from your past, you'll end up building the same house.