meun neun in der runde,ich habe die hope früher im Obstbau eingesetzt.um Krebs bei nehmen auz zuschneiden,und teilweise bei der veredlung von Beumen.
Westernmesser
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Jep die Form der Hippe ist ja schon seit 2000 Jahren und mehr in der ein oder anderen Form im Gebrauch.
Finde ich jedenfalls wesentlich passender zum Westernlock als son Bowie.
Generell ist der Einsatzbereich von so Kloppern doch recht begrenzt, zumal Messer im Kampf zu den Zeiten schon eine eher nebensächliche Rolle spielten, wo kombinierte Waffen aufkamen und dann auch mehrlader das Schlachtfeld übernahmen.
Hier mal ein altes Foto aus der Zeit als die Museen noch offen hatten, funde der Varusschlacht 9 n. Chr. -
Finde ich jedenfalls wesentlich passender zum Westernlock als son Bowie.
Ich denke auch das kleineres handlicheres "Werkzeug" verbreiteter war, denn mein kleineres Bowie wiegt schon fast so viel wie nen Schwert, leicht übertrieben...
ABER...wir, zumindest ich, sind ja auch etwaaaas darauf aus "Schau zu laufen"....und da zählt eben die "Hollywood-Optik" doch recht viel
Ansonsten ist weniger immer mehr, ja, aber da man in Westernstädten alle drölf Meter Rast machen kann um nen Bier oder Kaffeee zu ziehen, passt das schon
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ein bowie war nunmal ein kampfmesser und wurde von dementsprechendem klientel genutzt.... der normale kuhjunge ist eher mit einem taschenmesser durch die gegend geritten.
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Und ganz ursprünglich kam die Hippe aus dem Bergbau, mit ihr wurden die sich dehnenden, aus Gummi bestehenden Förderbänder wieder in Form geschnitten.
Erst dann haben es die Winzer und Gärtner für sich entdeckt.Das mit den Förderbändern glaub ich weniger, zumal schon die Römer die Hippe kannten.
Gummi dehnt sich nicht einfach so, gerade echtes.
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Obwohl mir die Preisklasse wiederstrebt und ich selbst das nicht erwerben würde,
da es für mich persönlich einfach zu viele Ansätze gibt die ich nicht möchte (bin da jedoch auch sehr extrem),
ist dieses Messer m.M. - in diesem Segment - ein recht gutes und gleichzeitig eines
der besten Bowie Messer in dieser Preisklasse.- sofern dies in der Optik und Haptik konform ist.
Ansonsten halt weiter vollbabbeln lassen mit u.a. auch sachfremden Expertenmeinungen. -
Ansonsten halt weiter vollbabbeln lassen mit u.a. auch sachfremden Expertenmeinungen.
Zum ersten...es hat sich hier ja keiner, oder niemand vorsätzlich zum Experten ernannt, oder habe ich da was überlesen, bisher wurde hier im Thema, wie auch zu vielem anderen, stark die eigene Erfahrung und, ja, auch die Vorlieben vorgetragen...oder ist das in Deinen Ohren "vollbabbeln"?
Das von Dir verlinkte Messer mag gut sein in Qualität, aber optisch sieht es zumindest mir zu "Tacticool" aus...also so gar nicht Western Like...wobei wir ja auch zu dem Entschluss gekommen sind, es muß kein Bowie sein, will man zeitgemäßes Reenactment...
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Sieh an, Tyrone Slade hat sich Shadow´s Messers bemächtigt, einvernehmlich oder weniger... - auf die Geschichte bin ich gespannt...
Kloppt Euch doch nicht bis auf´s Messer, jedes ist richtig, was irgendwie zeitgemäß aussieht, das war Massenware und individuelle Schmiedekunst, wer will schon DAS Westernmesser kennen, was es eh nicht gibt.
Allerdings halte ich Inbusschrauben für megaout im Westen.
Wie beim SAA u.a. -
Moin zusammen,
beim Thema Messer bleibe ich erst einmal bei altbewährtem aus meiner Sammlung.
Da wäre zum einen für gröbere Arbeiten ein Outdoormesser. Ein Helle Harding, robust, sehr gut verarbeitet, toller Stahl. Okay, es ist ein skandinavisches Messer, aber ich bin mir sicher auch die wurden mit rübergebracht in die neue Welt.
Dann noch ein klassisches Opinel No.9, (hier mit seinem kleinen Bruder No.2). Klein handlich und für Schnitzereien bzw. Essenszubereitung gedacht.
Am Ende ist da noch ein sehr kleines (Länge 11,5 cm) aber sauscharfes Neckknife vom Schmied meines Vertrauens als Backup. Die Lederscheide hab ich mir aus nem Rest zu Übungszwecken zusammengeschustert. Ja, ich brauch noch viel Übung.
Euch allen einen schönen Tag.
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wer will schon DAS Westernmesser kennen, was es eh nicht gibt.Natürlich gab es nur EIN Westernmesser.
Genauso, wie es nur eine Schusswaffe gab, die den Westen eroberte:
Die Peacechesterpocketshotgun. -
wikinger hatten auch schon taschenmesser mit 2 klingen
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Denke die sind alle Authentisch für den Wilden Westen.
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Ja ich bin mir da immer so unsicher, was ist nun authentisch und was nicht.
Danke, dass ich mit meiner Einschätzung nicht so falsch liege -
Authentisch ist immer das, das zur dargestellten Figur passt... zum Mexikaner die Machete, zum Trapper das Bowie oder Skinner, wobei Trapper oft auch zusätzlich ein Patchknife hatten, zum Cowboy vom Taschenmesser bis zum Bowie, der Städter eher ein Taschenmesser bis zum Dolch...
Ich hab div. Messer ...
hier mal ein einfaches Messer für einen Trapper
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Deines mit dem Aufreißhaken ist was modernes, außerdem viel zu kurz...
ein klassisches sieht ung. so aus
Ontario Old Hickory Skinner 16 cm, 7150 | Günstiger shoppen bei knivesandtools.de
Gibt es auch weniger gebogen und wird auch als Skalpmesser bezeichnet, Charakteristisch ist das das Messer an der Spitze breiter wird.
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Deines mit dem Aufreißhaken ist was modernes, außerdem viel zu kurz...
ein klassisches sieht ung. so aus
Ontario Old Hickory Skinner 16 cm, 7150 | Günstiger shoppen bei knivesandtools.de
Gibt es auch weniger gebogen und wird auch als Skalpmesser bezeichnet, Charakteristisch ist das das Messer an der Spitze breiter wird.
Hallo,
beide Messer, die Ihr beide hier vorstellt sind Hautmesser zum Abhäuten des Fells von Tieren.
Beide Messerformen sind zu gebrauchen. Bei kleineren Tieren, wie Rehen benötigt man kein langes Hautmesser, da genügt eine kurze Klinge. Man muss nur anfangen und etwas nachhelfen beim Häuten. Bei größeren Tieren wie Bullen sollte man auch eine größere Klinge haben.Wer ein solches rostfreies Hautmesser sucht, der sollte auf die Seite von F. Dick gehen. Dort findet man solche Spezialmesser. Stichwort: Abhäutemesser.
https://www.dick.de/de/koch-und-fl…h-zerlegemesser
Ein Gekrösemesser findet sich auch hier:
https://www.dick.de/de/koch-und-fl…te/sondermesser
Der Knopf dient als Schutz vor Verletzungen der Därme beim Schneiden.Ein solches Haut - Messer darf keine Spitze haben, weil man dann in das Fell einschneidet oder auch nur anritzt, was nicht gut ist, wenn man das Fell gerben lassen möchte.
Gruß
Viper -