Werkzeugkoffer

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Die Ersatzdüsen bzw Elektroden für das normale Schlauchpaket sind auch schon gekommen.

Die Ersatzelektroden für das Pilotzündschlauchpaket kommen morgen.

Gruß Play

Zitat von the_playstation

[...] kommen morgen.

Ich erwarte wiedermal Kettensägenteile. Habe wieder nen netten Schnapper gemacht. Wenn die Teile da sind habe ich noch zwei komplette Dolmar PS6000i im Sortiment.

Pro Säge dann inkl Versand keine 70€. Für ne Profisäge im über 4 PS Segment richtig günstig.

Vielleicht mach ich doch noch nen Gartenbaubetrieb auf.

Ich glaube, Du könntest halb Deutschland ausstatten.

Aber ich hätte dann Angst, Wie Fremde Sie behandeln.

Gruß Play

Ja wird Zeit das ich mal welche verkaufe. Waren bisher erst zwei. Steht in keinem Verhältnis zum Zugang.

Da darf ich gar nicht drüber nachdenken.

Gruß Play

Man kann auch verschenken, das macht die Seele frei ....

Danke.

Allmählich erkenne ich, wen man hier lesen muß und wen nicht.

Da ist ein Unterschied zwischen vielwissend und besserwissend.

Wer sich informiert der weiß, daß Plasmaschneiden z.B. wesentlich mehr Materialien bearbeiten kann.

Es gibt erhebliche Vorteile und nur wenig Nachteile gegenüber dem Schneiden mit Acetylen.

Alleine das größere Anwendungsspektrum wäre für mich maßgeblich. Und es ist erheblich günstiger.

Nur zur Info:

Plasmaschneider: Vorteile und Nachteile (schneidforum.de)

Plasmaschneiden Vorteile

• Zählt zu einem der wirtschaftlichsten Schneidverfahren im Stahlbereich bis ca. 35 max. 40 mm Dicke
• Plasmaschneiden zählt zu den schnellen thermischen Schneidverfahren
• Erreicht eine hohe Schnittqualität (nicht "hoch" im Vergleich und im Sinne zu Laserschneiden bzw. Wasserstrahlschneiden, wenngleich modernste Qualitätsplasmabrenner gewisse Genauigkeitsüberschneidungen zum Laser erreichen!)
• Weniger thermischen Einfluss als beim autogen Brennschneiden
• Mannloses Schneiden zum Teil gut möglich, gute Automatisierbarkeit
• Schneidet alle elektrisch leitfähigen Metalle
• Schnittgeschwindigkeiten abhängig von der elektrischen Leitfähigkeit des Materials und nicht von seiner Härte
• Relativ wenig Nachbearbeitung (meist lediglich wenig Grat oder leichte Schlackeanhaftung zu entfernen!)
• Kleinere Innenkonturen und Bohrungen als beim Autogenschneiden sind schneidbar
• Schneiddicken bis 160 mm sind möglich und beim Schneiden von Edelstahl oft eingesetzt
• Spezielle Schneidtechnologien verwendbar: Trockenschnitte und Unterwasserschnitte (Achtung: Beim Unterwasserplasmaschneiden ändern sich die Schnitteigenschaften, Qualitäten und die Schnittparameter)
• Spezielle Anwendungen verfügbar: Maschinen- und Handgeführte Brenner; Tafel-, Coil- und Rohranwendungen
• Komplette CAD/CAM gesteuerte Fertigung mit durchgehendem Datenbestand ist realisierbar
• Robustes Verfahren, dass keine besonderen Anforderungen an die Umgebung stellt im Gegensatz zum Laser
• Schneidet auch rostigen Stahl und ölige Oberflächen, sogar lackierte Flächen, wenn der Lack eine bestimmte Dicke nicht überschreitet
• Schnelles Einstechen in Dicken bis 50 mm Materialdicke kein Problem und dauert nur wenige Sekunden. Das max. Lochstechen in volles Material ist mit besonderen Hochleistungsplasmabrennern bis ca. 120 mm in Luft und bis ca. 80 mm Unterwasser möglich.
• Investitionskosten sind geringer als beim Laserschneiden
• Der wahrscheinlich wichtigste Vorteil: Es ist das wirtschaftlichste Trennverfahren für Stahl bis max. 40 mm Dicke. Oberhalb 40 mm Dicke liegt der Autogenbrenner vorn. Unterhalb von ca. 10/12 mm ist der Faserlaser wirtschaftlicher. Die Bereiche sind in Abhängigkeit neuer Entwicklungen ständig in Bewegung und können sich daher in alle Richtungen verschieben.

Vorteile, Nachteile, Unterschiede

• Plasma schneidet nahezu jeden elektrisch leitfähigen Stoff - während das autogene Brennschneiden nur für Kohlenstoffstähle mit einem C-Anteil < 0,3% und einigen Titanlegierungen geeignet ist.
• Ist der Kohlenstoffanteil höher als 0,3 % sind weitere Vor- und Nacherwärmungsschritte beim Brennschneiden erforderlich, sonst kommt es zur Rissbildung im Schneidmaterial. Im Handgeräteplasmabereich ist in der Regel ein Vorwärmprozess werde nötig noch realisierbar.
• Plasma schneidet rostige Stähle ebenso gut wie geprimerte, grundierte, geölte oder pulverbeschichtete Stähle, wenn die Schichtdicke ein bestimmtes Maas nicht überschreitet. Das Brennschneiden reagiert empfindlich auf Oberflächenrost und kommt mit Beschichtungen gar nicht zurecht.
• Damit ist der manuelle Handplasmabrenner das Werkzeug erster Wahl, wenn es auf der Baustelle schnell gehen muss. Die Geräte sind in der Regel leicht transportabel, einfach an eine 400V-Steckdose anzuschließen und manche Geräte erlauben auch den Betrieb am normalen 230V-Netz. Noch ein wenig Druckluft oder Stickstoff hinzu und schon kann man schneiden. Sind jedoch besonders dicke Stähle zu trennen, beispielsweise Schienen und Profile, Bauträger etc., so eignet sich das autogen Brennschneiden hierfür besser.
• Sind Staub und Gase ein Problem, schränkt dies den Einsatz von Plasma Cuttern weiter ein.

Gruß Play

Zitat von the_playstation

Und es ist erheblich günstiger.

Genau das steht da nicht!

Im Gegenteil:

Zitat

Plasmaschneiden Nachteile

• Stromverbrauch relativ hoch

und

Zitat

Oberhalb 40 mm Dicke liegt der Autogenbrenner vorn. Unterhalb von ca. 10/12 mm ist der Faserlaser wirtschaftlicher.

Dein hilfloses herumrudern nutzt nichts,
die Aussage war einfach falsch.

Zitat von the_playstation

Zählt zu einem der wirtschaftlichsten Schneidverfahren im Stahlbereich bis ca. 35 max. 40 mm Dicke

Zitat von the_playstation

Es ist das wirtschaftlichste Trennverfahren für Stahl bis max. 40 mm Dicke.

Zitat von NC9210

Genau das steht da nicht!

Manche sehen nur das, was Sie sehen wollen.

Und wie gesagt ist der Strom ERHEBLICH günstiger als der Kauf der notwendigen Gase.

Hatte ich bereits von den Kosten gegenübergestellt. Faktor 1:50

Gruß Play

Jetzt gib halt noch für 10 Beiträge
das Rumpelstielzchen, dann haben
wir es endlich hinter uns.

NC9210

Besserwisserei, Ignoranz, Verbohrtheit und Unwissenheit und Unbelehrbarkeit scheint die Tugend mancher (NC8210) zu sein.

Das ist schon peinlich. Nicht einmal lesen und begreifen ist möglich.

Gruß Play

Geht's schon wieder los?

Stimmt, wenn du es erkannt hast
steht der Weg frei das zu beenden.

Ich zähl mal mit: zwei ...

WIG, MIG/MAG, Autogen, Elektroden, Ultraschall, Plasma, Induktion, Reib...

Das Wichtigste beim Schweißen ist und bleibt das "w".

Ich schlage vor, wir treffen uns morgen zur selben Zeit wieder.

Und dann reden wir über das Bohren von dünnen Brettern.

Deubel Anna...

So ,ja ist schon was anderes .

Paar Macken hat der auch ,einmal ist das Rohteil wohl mal irgendwo ran gekommen unter der 5 ne kleine Delle im Material.

Die Messbacken wie die Rückseite ist schön plan.

Unten hat man es nicht ganz so schön verschliffen.

Der Schieber läuft saugend ohne Spiel,der Tiefenmessstab klappert in der Nut im Schieber.

Die Fräsung ist aber sauber ausgeführt.

Das bekommt man heutzutage für 45€ wahrscheinlich war da die verarbeitung vor 20 Jahren auch noch besser aber für meine Zwecke reicht er vollkommen aus .

Mann kann aus ne Mücke nen Elefant machen Manno.

Zitat von Burgenlaender57

Mann kann aus ne Mücke nen Elefant machen Manno.

Ja, das Forum ist voll von solchen Elefanten. Da ist dieser hier noch von kleineren Sorte.

Und damit der sich nicht so alleine im Paket gefühlt hat noch einen Satz .