Es gibt 8.250 Antworten in diesem Thema, welches 737.790 mal aufgerufen wurde. Der letzte Beitrag (5. Mai 2024 um 20:47) ist von Ballistic.

  • Ich bin 1965 geboren und hab gleich nachdem ich laufen konnte mit auf dem Hof geholfen.

    Tiere füttern etc.

    Solche Maschinen hat mein Großvater bis Mitte der 70er Jahre noch voll im Einsatz gehabt.

    Leider ist der alte Geräteschuppen auf dem Feld in den frühen 90er Jahren eingestürzt.

    Ich habe die Geräte geborgen und dem Landes Museum angeboten alles mitzunehmen was sie brauchen können.

    Den Rest hab ich dann einem Schrotthändler mitgegeben.

    Vor der Rübenschnitzelmaschine hab ich als Kind immer Schiss gehabt wenn ich damit gearbeitet habe.

    In die Rüben sind ab und zu Steine mit eingewachsen.

    Die sind dann wie Geschosse durch die Tenne gesaust.

    Im nachhinein habe ich mich natürlich gefragt ob es nicht schön gewesen wäre einen Teil der Maschinen aufzubewahren.

    Antwort Stand heute ist jedoch : Alles richtig gemacht .

    War richtig mich auf die Sanierung und Umgestaltung der Gebäude zu fokussieren.

    Immer besser die Glut zu entfachen als die Asche zu verwahren.

    Ich gehe aber immer wieder gerne auf landtechnische Ausstellungen und habe mir vor 23 Jahren einen Traktor gekauft der 2 Monate vor meiner Geburt das erste mal zugelassen wurde.

    Die beiden 33 und 12 PS starken Traktoren, die auf unserem Hof vorher liefen, hat mein Vater ohne Rücksprache mit mir verkauft bevor ich den Hof 1998 übernommen habe.

    Konnte ich leider nicht verhindern ;(

    Aber vielleicht finde ich sie ja durch Zufall wieder.

    Hab auch etwas Geld zur Seite gelegt um im falle einer eventuellen Rückkaufmöglichkeit Spontan zugreifen zu können.

    Grüße Jens

    Treffen tun die anderen ;)

  • Das Bild ist kurz vor der Einführung der Umsturzbügel entstanden.

    Der am Heck montierte Grubber ist ursprünglich für den Einsatz mit Pferden gewesen.

    Die Griffe sind sogar noch dran.

    Grüße Jens

    Treffen tun die anderen ;)

  • Hi Jens,

    ist schon nobel der Anbau mit Item Profil :thumbsup::thumbup:^^^^^^

  • Lässt sich vor allem nachstellen wenn die Zinken verschleißen.

    In diesem Fall ist das Material von Bosch Rexroth

    Grüße Jens

    Treffen tun die anderen ;)

  • Die Rohrschneider sind eigentlich Klempnerbedarf um Kupferrohre zurecht zuschneiden,

    Sind aber auch prima Helferlein um Alurohre exakt im rechten Winkel zu kürzen, zb für Laufmäntel oder Hülsen,

    mit Säge oder Dremel krieg ich das jedenfalls lange nicht so sauber hin.

    We the unwilling, led by the unqualified, kill the unfortunate, die for the ungrateful.

  • Die Rohrschneider sind eigentlich Klempnerbedarf um Kupferrohre zurecht zuschneiden,

    :thumbup:

    Das funktioniert auch bei Kunststoff- oder Verbundrohren. Nur bei Stahl bzw. Eisenrohren wird das eher nix.

    Schönen Gruß
    Michael

    Sommer ist solange die Pfütze nicht zufriert!

  • Hat die einen Ein/Aus Schalter am Gerät oder Kabel rein an ,Kabel raus aus :D

    Der ist an der Seite….

    Ich wollte mich nochmal bedanken,hab zwar erst nächsten Monat Geburtstag aber ich hab sie eben schon bestellt :whistling: .

    https://www.amazon.de/Quick-Regelbar…0NsaWNrPXRydWU=

    Ausschlag hat dieses Video gegeben

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    scheint schon ganz anständig zu sein und was das Thema Löten angeht hab ich dann damit abgeschlossen da ich nun alle Gerätschaften besitze um das zu machen was ich so damit mache .

    Hoffe das ich daran dann Jahrelang meine Freude haben werde da diese ja nur selten in Betrieb ist .

  • Ich nutze einen Schwamm (naß) oder ein Stück Tascbentuch / gutes Klopapier naß. Der Schwamm ist halt nahezu ewig nutzbar. Ist zum Säubern und Abstreifen der Spitze.

    Späne finde ich bescheiden.

    Gruß Play

    Die Realität ist eine Frage des Wissens. Gruß Play

  • Macht das eigentlich einen Unterschied,

    was man da für ein "Schwamm / Späne" benutzt um die Lötspitze zu reinigen?

    Der hier enthaltene sieht ja nach Messing aus.

    Schwamm macht man heute eigentlich nicht mehr so weil es die Spitze schockartig runter kühlt was bei den Spänen nicht der Fall ist ,ich kenne in dem Zusammenhang aber nur Messing ;) ,ist vielleicht schonender für die Spitze als Stahl.

  • Ok. Dachte das hat evtl. eine Bewandtnis.

    Weil Messing weniger kratzt / weicher ist, die Wärme anders leitet,

    nicht rostet etc..

    Ja wird schon so sein das es schonender für die Spitze ist ,gibt ja auch Messing und Stahlbürsten und für eine Zündkerze zum reinigen nimmt man ja auch Messing .

  • Da sieht man immer wie wertvoll dieses Forum auch abseits vom Waffenthema ist .

    Ich hab schon lange eine gute Lötstation gesucht die nicht ein heiden Geld kostet einfach weil ich sie selten brauche .

    Auch wollte ich nicht so einen großen Klopper ,sondern was kleines was man auch einfach wieder platzsparend verstauen kann wenn man es nicht mehr braucht ,der Name Quick sagte mir rein gar nichts .

    Es sollte aber auch kein schrott sein der nach 5 mal benutzen kaputt ist .

    Dank des Forums hat man jetzt was brauchbares günstiges gefunden :thumbsup:

  • Entscheidend ist das Ergebnis. Und ein Schwamm oder Taschentuch hat nun mal einen kompletten Kontakt und das abgestreifte Lötzinn läßt sich auch vom Schwamm komplett entfernen. Bei dem Metallzeug ist Beides nicht der Fall. Ausserdem leitet Metall schneller Wärme.

    Die Schnippsel, Bürsten, ... sehen schnell bescheiden aus und säubern auch bescheiden. Ein Schwammstückchen kann man locker 50 Jahre verwenden.

    Daher würde ich immer einen Schwamm bevorzugen. Habe schon einige prof. Lötstationen mit erschreckenden Abstreifern gesehen. Entweder weil keine Ahnung und schlecht genutzt und gewartet oder mit den Metallzeug.

    Gruß Play

    Die Realität ist eine Frage des Wissens. Gruß Play

    Einmal editiert, zuletzt von the_playstation (28. Mai 2022 um 21:35)