alternative Energien und Elektrofahrzeuge

Es gibt 1.329 Antworten in diesem Thema, welches 117.841 mal aufgerufen wurde. Der letzte Beitrag (24. März 2019 um 10:48) ist von Old_Surehand.

  • Die Bremsbeschleunigung eines Fahrzeuges mit Rädern kann nie gleich groß oder größer sein als die Erdbeschleunigung.


    Im langsamsten Streckenteil bremsen die Piloten in Kurve 10 - der Haadnadel - in circa 120 Metern von 300 km/h auf 65 km/h ab. Beim Großen Preis von Kanada im vergangenen Jahr mussten die Fahrer einer durchschnittlichen Verzögerung von 4,3 g standhalten.

    https://www.formel1.de/news/grand-pri…lo-in-die-eisen

  • Bei 300 drücken die Flügel ja auch einige zusätzliche Tonnen
    auf die Reifen. Formel1-Bremsen können das umsetzen; in
    "normalen" Autos geht das nicht. Selbst Supersportwagen
    können das nicht.

    Weise einen intelligenten Menschen auf einen Fehler hin und er wird sich bedanken.
    Zeige einem dummen Menschen einen Fehler und er wird dich beleidigen.

  • Im langsamsten Streckenteil bremsen die Piloten in Kurve 10 - der Haadnadel - in circa 120 Metern von 300 km/h auf 65 km/h ab. Beim Großen Preis von Kanada im vergangenen Jahr mussten die Fahrer einer durchschnittlichen Verzögerung von 4,3 g standhalten.


    Hallo,

    kannst du zur Abwechselung auch mal meinen ganzen Post lesen und nicht etwas aus dem Zusammenhang reißen?

    Irgendwie habe ich den Eindruck, dass du im Augenblick deinen Frust an irgend jemanden in diesem Forum loswerden willst. Suche weiter.

    Was ist denn die „Haadnadel“, das ist wohl auf deinem Privatbesitz?

    Gruß Viper1497

  • Was habe ich aus dem Zusammenhang gerissen ? Und das Zitat habe ich unverändert gepostet, mit Quellenangabe. Wenn da Rechtschreibfehler drin sind, dann sind sie auch im Original. anklicken, nachlesen
    Wo ist jetzt dein Problem ? Die Aussage mit der Erdbeschleunigung kam von dir, nicht von mir.

  • Beruhigt euch bitte.

    Der Thread läuft so gut.

    @'Nosferatu
    Der e tron hat natürlich serienmäßig eine Luftfederung.
    Man wird sehen wie hoch der Verschleiß ist
    Welche Probleme soll es an den Scheibenbremsen geben?
    Gruß Udo

    2 Mal editiert, zuletzt von Udo1865 (24. Oktober 2018 um 17:14)

  • lithium taugt niucht für autos, in 7 jahren gibts die feststoffbatterie mit 800 km reichweite und unkomplzierterer ladung....

    Falsch den so ein Akku würde Jahrzente halten, und was nicht Kaput geht wird nur selten Neugekauft.

  • lithium taugt niucht für autos, in 7 jahren gibts die feststoffbatterie

    Auch die Feststoffbatterie arbeitet mit Lithium.
    Lediglich das Elektrolyt ist fest und nicht mehr brennbar.

    Weise einen intelligenten Menschen auf einen Fehler hin und er wird sich bedanken.
    Zeige einem dummen Menschen einen Fehler und er wird dich beleidigen.

  • cool. dann her damit, am liebsten gleich....

    Alle Hersteller die da rum Experimentieren labern was von 2025, bleibt wohl heiße Luft.
    1998 Stand in jedem Motormagazin 2010 kommt die Brennstoffzelle.
    Ein Münchner Automobilkonzern schrieb großspurig wir verbrennen 2008 Wasserstoff zu Wasser.
    Die Prototypen gibt es alle, aber wieviele Hersteller verkaufen die Autos dazu?

  • Ich wäre etwas vorsichtiger mit dem verbreiten von heisser Luft.
    Feststoffakkus gibt es bereits.
    Weltweit arbeitet man an der Verbesserung von Feststoffakkus und das Fraunhoverinstitut halte ich für seriös genug zum aktuellen Entwicklungsstand seriöse Aussage zu tätigen.
    Es geht im Grunde fast nur noch um die Verbesserung der Schnellladefähigkeit.

    Ich tippe darauf, das die ersten Akkus bereits deutlich vor 2025 eingebaut werden. Eventuell ab 2020-2022.

    Gruß Udo

    Einmal editiert, zuletzt von Udo1865 (25. Oktober 2018 um 06:29)

  • Ich wäre etwas vorsichtiger mit dem verbreiten von heisser Luft.
    Feststoffakkus gibt es bereits.

    Es gab auch 98 schon Brennstoffzellen.
    Es gab sogar die Prototypen wo sie drin waren.
    Im damals für mich so fernen München gab es sogar die Wasserstoff Tankstelle.
    Der Hype fing 94 an und 2000 war alles vorbei.
    In unserem Azubi Magazin war jeden Monat mindestens eine Doppelseite schöne neue Brennstoffzellen.
    2000 wars dann Ur- Plötzlich weggeföhnt, rate mal mit was?
    Richtig!
    Heißer Luft!

    Anderes Beispiel gefällig?
    Auch mal was negatives von meinem Lieblings Autobauer.
    Da fallen mir sogar zwei ein.
    Oberklasse Kombi, es gab zwei Studien mit Prototypen.
    Der erste wurde 2001 auf der IAA vorgestellt genannt Avantissimo.
    https://data.motor-talk.de/data/galleries…10405971851.jpg
    https://i.auto-bild.de/ir_img/5/8/1/6…e46649dd897.jpg
    https://blog.audi.de/wp-content/upl….bfRApWKZMc.jpg


    Dann folgte der A9 soll als Coupe und Avant kommen.

    Avant: https://media.diepresse.com/images/uploads…69358531521.jpg

    Coupe: https://i.auto-bild.de/ir_img/1/2/1/8…ae3362a1bf7.jpg

    Der A9 wird erst seit 2016 versprochen, wer will darf noch hoffen.

    Aber nun das Fahrzeug das hier zum Thema passt.

    Audi R8 Etron Hybrid.
    Ein Jahr nach verkaufstart vom R8 versprach man eine Hybridversion dieses Fahrzeugs.
    Es existiert sogar, aber bestellen kann man es nicht.
    Ich verlinke mal einen Bericht aus 2015 in dem hieß es nächstes Jahr bestellbar.
    http://automotivelounge.de/audi-r8-e-tron…auf-bestellung/

    Fieldtarget bei der FSG-Starnberg Youtube
    Field -Target ist wie Sportschießen, nur viel Geiler!!!

    2 Mal editiert, zuletzt von Nosferatu2008 (25. Oktober 2018 um 08:11)

  • Die Akkuherstellung ist bereits ein Massenmarkt.
    Jeder dem es gelingt noch bessere Akkus zu nutzen gewinnt im Markt.
    Mit der nächsten Akkugeneration wird das E-Auto Massenmarktfähig. Da will jeder der erste sein.

    Aber das verständlich zu machen, scheint mir hier unmöglich.
    Deshalb, einfach abwarten und Tee trinken. Die Dinge nehmen ihren Lauf.

    Gruß Udo

  • Richtig. Es muß ein ähnlicher Quantensprung her wie zwischen Zink Kohle Batterie und Lithium Akku.
    Wenn man sich z.B. Taschenlampen von vor 50 Jahren anschaut. Mit Glühfunzel und Zink Kohle Batterie.
    Heute gibt es Lipo, LEDs und brushless Motoren. In 50 Jahren wird sich Einiges ändern.

    Gruß Play

    Die Realität ist eine Frage des Wissens. Gruß Play

  • Dazu braucht es keine 50 Jahre. Mit einem 150 kWh Akku kommt man jederzeit weit genug.
    Das sind 50% Kapazität mehr, als jetzt bei großen Autos verbaut wird. Danach geht es nur noch um Kosten- und Gewichts-/Grösseneinsparung.


    Gruß Udo

  • Logisch, das die da zuschlagen bei den Vergünstigungen. aber die werden jetzt zurückgefahren...dann nimm doch einen neuen Artikel
    https://www.tagesschau.de/ausland/elektr…rwegen-101.html

    Die Kritik am E-Mobility-Förderprogramm wächst, vor allem wegen des unerwarteten Riesenerfolges und dessen Folgen. Es hat den Staat bislang mehrere 100 Millionen Euro gekostet. Aber die Quellen dieses Reichtums seien endlich, heißt es. Lange könne sich Norwegen eine so massive Förderung nicht mehr leisten.

    Auch andere Infrastruktur stößt an ihre Grenzen. Vor allem mit dem Bau öffentlicher und privater Ladestationen kommt man nicht mehr nach.

    "Wir sollten schon aufpassen, dass es hier nicht irgendwann zu viele E-Autos gibt."

  • Die Probleme kommen auch auf uns zu. Deshalb kann die E-Mobilität nur in einen bestimmten Tempo wachsen, damit die Infrastruktur mitkommt.

    Gruß Udo