Also bei der zerlegeanleitung kann ich keine rändelung an der Laufmündung erkennen
Diana Oktoberfestgewehr
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Nicht?
RE: Diana Oktoberfestgewehr zerlegen/ instandsetzenEdit: AAAAH, jetzt weiß ich, was du meinst. Früher war die Rändelung weiter hinten, jetzt ist sie weiter vorne an der Laufmündung. Das meintest du sicher? War mir so noch gar nicht aufgefallen, erst im Vergleich mit den Bildern vom V3.... Wieder was gelernt.
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Nach den Umbau meines Oktis laufen die 4,5er Murmeln ganz anständig. Auch die ganze Arbeit damit ist um einiges "wertiger" wenn ich das direkt mit dem Originalen Oktis vergleiche. Vielen Dank nochmal Christoph.
Was leider nicht läuft, sind diese Plastik BB´s:
In den anderen ( Morph, Racegun etc) laufen die klasse. Da werden die aber ja mittels Federkraft zugeführt. Kann ja sein, dass die zu leicht sind, und deswegen nicht transportiert werden.
Ich werde auf jeden Fall das erste Okti auch noch umbauen, und dann kann ich endlich komplett auf 4,5mm Blei bb umstellen.
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Witzig, Kollege, mein neues von Frankmonika kam auch just heute an. Aber wo ist dein Speedloader? Versteckt?
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Nö, den hatte ich schon ausgepackt
Gruß
Peter
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Ich habe mir heute noch mal Gedanken mit dem popeligen Magazinverscluss gemacht und bin zu dem Ergebnis gekommen das ich ein M6 Gewinde ins Kunststoff geschnitten habe und es mit einer Innensechskanntschraube M6x10 oder12 verschließe,den Kopf der Schraube habe ich etwas abgedreht und gerändelt lässt sich super händeln von Hand ohne Innensechskanntschlüssel
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Gruß
Peter
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Zeig davon gerne mal Bilder, davon lebt die Community
Den blöden Stöpsel hab ich bei mir weg gelassen und eine federnde Sperrkugel verbaut. Somit können die Kugeln nicht raus rollen und der Einfülltrichter schiebt die Sperrkugel beiseite. -
Könntest du auch Bilder zeigenvon der Sperrkugel
Gruß
Peter
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Ach, die Dinger werden tatsächlich noch verkauft?
...und gekauft?
Lecko-mio!
Jetzt haben die Chinesen uns doch am Sack.
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Könntest du auch Bilder zeigenvon der Sperrkugel
Gruß
Peter
Klaro, guckst du hier: Diana Oktoberfestgewehr Umbauten/ kleine Verbesserungen
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Danke
Gruß
Peter
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Was sagen eigentlich die Neubesitzer?
Und was die, die alle Versionen kennen?
Christoph?
Ist das inzwischen was Ernstzunehmendes?
Spass ohne Reue, oder tatsächlich noch immer
ein unfertiger Bausatz?
Habe das nimmer so verfolgt, mir fiel nur gestern
der Beitrag von Peter in Sachen Neukauf auf.
Für mich ist das eher so, wie bei den Opel-Käufern.
Wer einmal einen Astra F hatte, der ist für die Marke
als Kunde für immer verloren...
Wie schaut das jetzt mit dem Okti aus?
liebe Grüsse ... Patrick
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Hab gestern etwa 40-50 Schuß gemacht, alles einwandfrei, laden geht auch butterweich,
ich kann (noch) nicht meckern, werde es aber noch ausgiebig testen
Gruß
Peter
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Die V3 machen eigentlich keine Probleme mehr. Die Engstelle im Lauf ist weg, die Spannschiene durch eine Prägung verstärkt und die Schweißnähte sind durch die beiden zusätzlichen seitlichen Bolzen verstärkt.
Das ist quasi der Minimalaufwand, den man machen musste, damit die laufen.
Wenn ich ab und zu eines mache (V3 hatte ich erst eines hier, das lief vorher schon ohne Probleme), dann mache ich noch:
- Schweißpunkt hinten an der Spannschiene
- Spannhebel entschlackern (fasst sich danach ganz anders an, macht einen viel wertigeren Eindruck!)
-Gothafeder und Dichtung aus den bekannten Gründen einbauen
- Kornsattelschraube, um diesen abnehmbar zu machen
Bei den V1 /V2 hatte ich zusätzlich noch 6 Schweißpunkte für den Zylinderboden auf der Systemunterseite gemacht.
Mittlerweile verbaue ich auch gerne ein anderes Magazinrohr, was einen größeren Durchmesser hat. Damit wird das Okti zum Allesfresser.
Aber grundsätzlich laufen tun die V3.
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Wenn ich mich recht entsinne, waren die originalen Federn verdreht
und krumm, die Dichtung schlug durch.
Die Gotha-Federn sind stramm und die Dichtung hat einen Puffer.
https://www.waffencenter-gotha.de/shop/ERSATZTEI…8_265_2737.html
Korrigiert mich, wenn ich falsch liege.
liebe Grüsse ... Patrick
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Richtig.
Die Originalfeder ist auch beim V3 noch krumm und verwindet sich im gespannten Zustand noch mehr, sodass die Spannschiene bei der Hebel-Vorwärtsbewegung manchmal an der Feder entlangkratzt.
Die Dichtung ist ohne Überstand, also ohne Puffer konstruiert, sodass bei einem Leerschuss das Metall vom Kolben auf das Metall vom Zylinderboden geschlagen hat, was die Schweißnähte zum Reißen gebracht hat.
Die V3 dürften letzteres Problem zwar eher nicht mehr haben wegen den seitlichen Bolzen und auch die Leerschüsse sind weniger, aber trotzdem schadet es nicht, wenn die Dichtung puffert.
Peterle57 lies dich gerne mal in die 3 Themen im Forenbereich "Tipps und Tricks /Reparaturanleitungen" zum Okti rein. Da sind die meisten Fragen vorab geklärt
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Danke
Gruß
Peter
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