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Bitte nicht zumachen, der Thread gefällt mir.
Elektriker, Elektroniker und Praktiker leisten hier sehr schöne Beiträge.
Und es gibt viel neues und aktuelles zu erfahren.
Gruß Udo
PS: 10 kV wird übrigens auch mit einem Lügenstift geprüft. Der ist nur ne Nummer größer. 
Teerlappen-Iso?
Die hatte ich noch nicht.
Der bin ich mal im Kriechkeller der Schaltwarte eines alten (fast schon historischen) Abwasser Pumpwerk begegnet. dort laufen noch immer die alten Schleifringläufer Drehstrommotoren von Baujahr Anfang 1900. Die Motoren werden mit 5KV betrieben, da stehen extra Transformatoren für zur Verfügung.
Im Keller liegen da auch noch die alten Teer Kabel die noch im Betrieb sind. Ich habe da extra einen weiten Bogen drum gemacht 
Die alten Motoren sind aber Prima 1200 PS, die waren früher so beschriftet. Riesen groß, bestimmt das dreifache des neuen Motors mit gleicher Leistung den wir da an einer weiteren Pumpe aufgestellt haben. Da sieht man noch die ganze Technik!
Mit ihrer Drehzahlreglung über die Bremswiderstände (früher waren das Wasserbecken mit Tauchelektroden) laufen die deutlich ruhiger als der der neue mit seinen FU.
EDIT:
habe Bilder davon im Netz gefunden.
https://www.altespumpwerk.de/fileadmin/user…00Jahre_web.pdf
Ist das ne theoretische Überlegung von dir oder sind das Praxiserfahrungen? Also ich meine jetzt nicht bei 5V, sondern am Hausnetz?
Ich kann's gerade nicht glauben...
Naja, ich denke das sind eher theoretische Überlegungen.
Wenn man da mal mit em Taschenrechner dran geht, wird man die Probleme schon erkennen.
Dieser Thread birgt Sinn und Unsinn.
Manchmal ist es nur schwer das zu sortieren.
Ich finde das hier recht belustigend.
So einiges könnte man in einer Fernsehserie ausprobieren.
Ich denke da an "Bitte nicht nachmachen"
jabrpB6LvFk
Widerstand:vs Wiederstand:
Ich bin Techniker, kein Deutschlehrer.
Ich sehe da auch praktisch kein Problem, einen passenden Wiederstand für das Multimeter zu löten. In den "Spezialprüfern" ist auch nichts anderes eingebaut. Wegen der 1000V nimmt man halt ein paar in Reihe. Wo ist da das Problem? Kann man alles ausrechnen. 
Funktioniert tadellos. :^)
Manche bleiben halt vor einer verschlossenen Tür stehen, weil die Türklinke anders aussieht als gewohnt. Es bleibt halt eine Türklinke.
Gruß Play.
Widerstand:vs Wiederstand:
Aber wenn du das schon weist währe es trotzdem besser das gleich richtig zu machen, so prägt sich sonst gerne das falsche Wort Bild ein.
Das gleiche wie bei Standart vs Standard.
Als wenn möglich immer gleich richtig:
Widerstand
Standard
und da wir grade bei Elektrotechnik sind:
Die Einzahl von vielen Relais ist ein Relais.
Ja. Deutsch ist eine extrem unlogische Sprache.
Wenn man es ganz gut machen will, nimmt man eine Minischaltung (20 Cent), und erzeugt so einen Widerstand, der egal bei welcher Spannung einen konstanten Strom durchläßt. Der Kreativität sind keine Grenzen gesetzt. Wobei es ja auch schon Prüfer für 20 Euro gibt. Die sollte man über haben. Die verifizierten Prüfer sind halt oft sehr ungenau und können nicht so viel.
Gruß Play.
Das ist ne Dose für Trockenbauwände also nichts mit Spreitzer die wurde mit Schrauben festgezogen da macht es nichts wenn die Kabel von der Seite kommen,die Steckdose wird ja am Rahmen befestigt.
Absoluter Murcks! Hohlwanddosen sind für Hohlwände da, UP-Dosen sind zum eingipsen da. Ich sach ja, Schuster bleib bei deinen Leisten ;^) ...sagte das nicht schon mal ein Vorredner 
Ich sehe da auch praktisch kein Problem, einen passenden Wiederstand für das Multimeter zu löten. In den "Spezialprüfern" ist auch nichts anderes eingebaut.
Das geht aber arg zu Lasten der Meßgenauigkeit ... 
Das geht aber arg zu Lasten der Meßgenauigkeit ...
Ihr müßt schon wissen, was Ihr wollt. Der Innenwiderstand ist ja "zuschaltbar!". Dieses Problem hat jedes derartige Meßgerät bzw Prüfgerät. Meiner Meinung wird da ein zu großes Brumborium drum gemacht. Man zahlt halt weniger für die eigentliche Funktion sondern die Zertifizierungen.
Gruß Play.
Absoluter Murcks! Hohlwanddosen sind für Hohlwände da
Gehen wir einfach mal von einem Mauerwerk aus Hohlwandblöcken aus
Mal abgesehen davon das die normalen UP Dosen deutlich günstiger sind sehe ich da jetzt aber nicht das riesen Gefahrenpotenzial darin die Orange Dose in die Wand zu gipsen.
Wobei auf dem Bild sieht das eher nach einen Putzausgleichring einer UP Dose aus. Da fehlt dann der Boden der Dose.
Gehen wir einfach mal von einem Mauerwerk aus Hohlwandblöcken ausMal abgesehen davon das die normalen UP Dosen deutlich günstiger sind sehe ich da jetzt aber nicht das riesen Gefahrenpotenzial darin die Orange Dose in die Wand zu gipsen.
Wobei auf dem Bild sieht das eher nach einen Putzausgleichring einer UP Dose aus. Da fehlt dann der Boden der Dose.
Genau SO sehe ich das auch! Sieht für mich auch wie ein Ausgleichring aus... ;^)
Ja. Deutsch ist eine extrem unlogische Sprache.
Was ist denn da unlogisch? Wieder und wider sind zwei völlig verschiedene Wörter, wieder heißt "erneut", und wider heißt "gegen". Unlogisch ist dein "Wiederstand". Wenn du die häufigsten Wörter der Fachsprache, die du benutzt und x-mal gelesen haben solltest, nicht richtig schreiben kannst, stellst du dich immer selbst als unnötig inkompetent dar, auch und gerade als Techniker.
Wegen der 1000V nimmt man halt ein paar in Reihe.
Ja nee, is klar.
Wenn man es ganz gut machen will, nimmt man eine Minischaltung (20 Cent), und erzeugt so einen Widerstand, der egal bei welcher Spannung einen konstanten Strom durchläßt.
Ist sofort gekauft für 20 Cent! Zeig mal den Schaltplan (für 220 Volt Wechselstrom), und wie du das aufbauen würdest. Die Messgenauigkeit ist da mein kleinstes Problem. ;^)
Du schwadronierst hier schon sehr frei von der Leber, habe ich den Eindruck.
Als ich noch im Kalibrierlabor gearbeitet habe, ist mir ein 1000V Spannungsprüfer mit digitaler Anzeige untergekommen. Ähnlich einem "Duspol". Prüfspannung laut Aufkleber 2000V. TüV und GS-Zeichen natürlich auch drauf.
Da man immer im höchsten Meßbereich kalibriert, habe ich da 1000V mit dem Fluke-Kalibrator draufgegeben. (EDIT: genau genommen waren es 985V)
Es gab einen leisen Knall und das Gerät war tot.
Beim öffnen stellte sich heraus das die beiden stromführenden Leiterbahnen nur ein paar 10tel mm auseinanderlagen und da diese nicht isoliert waren, hat es einen Spannungsüberschlag gegeben. 2000V Prüfspannung hätte das Gerät niemals ausgehalten und ist garantiert auch nicht damit getestet worden.
So kann es gehen.
Gruß Udo
Vielleicht waren die Leiterbahnen beim Prüfgerät lackiert.
Ich habe bei der Patinenherstellung immer per Siebdruck Lötstopplack bzw Isolierlack aufgetragen.
Das hält schon was ab.
Ein Fehler ist damit aber vorprogrammiert.
Manchmal machen sich Entwickler wohl keine Gedanken, dass z.B. bei hoher Luftfeuchtigkeit die Abstände einfach nicht groß genug sind.
Wenn man dann mal in Anlagen arbeitet, wo auch große Ströme fließen können, ist es fatal wenn man der Funke stehen bleibt.
Das sind so Dinge, worüber sich kaum einer Gedanken macht.
Ich möchte dann das Messgerät nicht in der Hand halten.
PS: 10 kV wird übrigens auch mit einem Lügenstift geprüft. Der ist nur ne Nummer größer.
Der Begriff "Stift" ist trotz umgangssprachlicher Gebräuchlichkeit politisch nicht mehr korrekt. Heute heißt es richtig : Auszubildender! 
Genau SO sehe ich das auch! Sieht für mich auch wie ein Ausgleichring aus... ;^)
Nene war schon ne Dose,die war nur so Tief da hab ich die hinten mit der Eisensäge ein Stück abgeschnitten 
das weiße was man hinten sieht ist der Stein .
Der Begriff "Stift" ist trotz umgangssprachlicher Gebräuchlichkeit politisch nicht mehr korrekt. Heute heißt es richtig : Auszubildender!
Was hieß Stift denn eigentlich genau übersetzt?
Stifte - sind Nägel ohne Köpfe - und dieser Begriff wurde unter vielen
Handwerkern ( vorwiegend im Holzgewerbe ) - für Lehrlinge im ERSTEN
LEHRJAHR - benutzt, weil die LEHRLINGE - scheinbar ( zumindestens
fachlich ) am Anfang ihrer Lehre nicht viel im Kopf hatten und weil man
sie dann auch gerne mal geschlagen hatte, wenn sie nicht spurten oder
was kaputt machten. Körperliche Züchtigung war früher in der
Lehrlings-Ausbildung normal.
Hallo Old Shurehand.
Da ich alleine dieses Jahr mind. 25 Geräte für andere repariert habe (nicht mein Job) und mind. 20 Schaltungen für andere entwickelt habe (nicht mein Job) und ca. 20 Geräte für mich gebaut habe, und wenn ich mal nicht weiter weis ca. 1,5 Terabyte an Elektronikschaltungen besitze, ist mir das ziemlich egal, was andere von mir halten. Wer keine Hilfe will, ist halt selber schuld.
Und ob ich nun einen Röhrenverstärker mit über 400V Spannung, ein Schaltnetzeil oder ein Arduino-Chrony mit 9V Blockbatterie bastel, oder irgendein Gerät repariere, entscheide ich.
Bis jetzt hat sich noch nie Jemand beklagt. Ich benötige zu 80% keinen Schaltplan und kein Servicemanual. Über diesen Punkt bin ich seit mind. 15 Jahren hinweg. Ob ich nun eine Apple Macbook Platine repariere oder das Hochspannungs-Netzteil eines Lasers.
Bauteile kosten nicht viel. Und wenn man z.B. ganze "Elektronik-Wunder"-Tüten bei Pollin kauft, liegen viele Bauteile bei wenigen Cent. Und welche der vielen Grundschaltungen ich nutze, entscheide ich oft nach dem, was ich in meiner Elektronik-Grabbelkiste noch drin habe, da ich keine Lust habe, z.B. jetzt im Winter zu Conrad zu fahren oder bei Reichelt zu bestellen.
Zur deutschen Sprache:
S, ss, ß oder langes i oder der, die, das oder die Verwendung vom Dehnungs-h sind völlig unlogisch. Wir ohne Dehnung. Ihr mit Dehnung. Die Tasse, das Glas, der Becher.
Wer mir das logisch erklären kann bekommt einen Keks. Das ist schlichtweg willkürlich.
Bei deiner Herleitung gebe ich Dir natürlich Recht. Das bedeutet aber trotzdem nicht, daß ich ein Sprachgenie bin. Dafür kann ich halt fast Alles elektronische, ... reparieren under bauen. Und die Aufgabenstellung ist hier nun wirklich nicht besonders schwer. Sofern klar gemacht wird, was man eigentlich will.
Gruß Play.
Ob etwas in der deutschen Schriftsprache nun logisch ist oder nicht, ist leider erstmal egal.
Sie folgt Regeln, an die man sich zu halten hat, damit die Kommunikation funktioniert, nicht nur die verbale.
Wenn da was unlogisch erscheinen mag, dann muss man diese Tatsache halt schlucken, ob man will oder nicht.
Und vielleicht erkennt man dann auf dem Weg zum Verständnis der Sprache, warum manche Dinge wichtig sind.
Es ist halt ein Unterschied, ob man Bier in Massen oder in Maßen genießt, ob man sein Haupt zur Buße neigt oder in den Busen, ob man lieber in Bussen oder Betten betet, ob Liebe durch den Magen geht oder es doch mehr mit den Macken zu tun hat, was man mag, ob man beim Hacken oder an einem Haken hängenbleibt oder ob man lieber Roggen oder Rogen verzehrt.
Und dass das Dass mit Doppel-S genauso klingt wie das Das mit S, das ändert nichts daran, dass beide unterschiedliche Bedeutungen haben, welche durch die unterschiedliche Schreibweise angezeigt werden.
Bis vor etwa 130 Jahren hätte man sich im Streit noch duellirt und sich zu diesem Zwecke in einem einsamen Thal getroffen, damit die Polizei nicht intervenirt.
Oder man hätte dies hinter verschloßenen Thüren erledigt.
Bedauerlicherweise gibt die moderne Tastatur keine Möglichkeit, ein Mitten-S zu erzeugen, sonst hätte ich noch mehr machen können.
Man kann sich die doch recht wenigen unlogisch erscheinenden Besonderheiten recht gut merken, denke ich.
Ich habe es geschafft, das kann jeder!
Gib dich nicht auf!
Stefan
Man kann sich die doch recht wenigen unlogisch erscheinenden Besonderheiten recht gut merken, denke ich.
Ich habe es geschafft, das kann jeder!
Ich nicht, da ich mir nix merken kann, sondern das meiste nur herleite. Deutsche Sprache ist unnötig kompliziert, das ist so.
Aber da die Leute mit toller Merkfähigkeit sich gerne überlegen fühlen wollen, wird sich daran nichts ändern.
Übrigens sind die wenigsten Techniker/Ingenieure die ich kenne gut in Sprache. Die haben dafür andere Fähigkeiten.
Gruß Udo
PS: Am meisten kotzt mich an das Verben und Adjektive nicht immer konsequent klein geschrieben werden.
PPS: Ups, das war wohl etwas am Thema vorbei. Also mal ne Frage zum Thema: Was ist am elektrischen Schlag am gefährlichsten? Die Spannung, der Strom, die Hitze oder.....?
