Legales CO2-Tuning?

Es gibt 23 Antworten in diesem Thema, welches 16.168 mal aufgerufen wurde. Der letzte Beitrag (8. April 2011 um 09:48) ist von muellerarmack.

  • HALT! Bevor gleicher wieder einige Cherrifs hier aufmocken: Ich will hier keine ill. Tipps zum Tunen bekommen. Ich will auch über nichts illegales sprechen.

    Meine Frage: Ist gibts einige Shops und hin und wieder gibts auch bei egun fragwürdige Angebote, um CO2/Pressluft-Waffen über die 7,5 Joule-Grenze zu bringen. Ich will das natürlich nicht.Für ein paar mehr Joule
    möchte ich NICHT den Tatbestand des illegalen Waffenbesitzes riskieren. Nun ist es aber so, dass viele CO2-Pistolen nur ca.3 Joule schaffen. Luftgewehre kommen der 7,5 Joule-Grenze recht nahe und der Bull Barrel LEP
    soll angeblich dem auch sehr nahe kommen. Spricht eigentlich rechtlich etwas dagegen, wenn man seine CO2-Pistole so tuned, dass sie immer noch unterhalb er 7,5 Joule bleibt?

    Bin kürzlich über ein Angebot gestolpert über eine veränderte Feder für die RWS C225, die eine V0 von ca. 180m/s bringen soll. Das wäre ja schon zu viel. Was wäre aber, wenn ich diese Tuning-Feder ändere oder eine andere kaufe, die halt unter 175m/s bleibt?

    Ich will jetzt hier keine Diskussion über die Sinnhaftigkeit führen. Auch ein wesentlich erhöhter CO2 interessiert mich nicht und mir ist auch klar, dass das einer CO2-Waffe nicht gut tut.

    Meine Fragestellung ist rein rechtlich. Mir ist klar, dass hier die 7,5 Joule-Grenze gilt und ich weiß, dass alle CO2-Pistolen wohl kaum mehr als 5 Joule packen (wenn überhaupt). Daher sollte die Frage mal gestellt werden dürfen, ob eine Leistungssteigerung bis unter die 7,5 Joule-Grenze rechtlich i.O. geht.

    Vielen Dank für eine esachliche (ohne erhobenen Zeigerfinger) Diskussion

  • Hi, :)

    darfst Du leider trotzdem nicht. Du darfst selbst kein Tuning hinsichtlich der Leistung durchführen, auch wenn es unter 7,5 Joule bleibt. Wäre aber technisch auch fast nicht machbar, wegen der Kürze des Laufs.

    LG Andreas :)

    Die Zukunft ist jetzt und jetzt ist schon Vergangenheit.

  • ok, das habe ich auch schon soweit mal rausbekommen, dass man es nicht selbst machen darf. Ich habe eine recht gute persönlich Beziehung zum Büma, der mir für eine Spende in die Kaffekasse das machen würde. D.h. Einbau
    und Vermessung mittels Chrono, ob die Leistung auch schön unter 7,5 Joule bleibt. Materialkosten sind ja mit ca. 10 € recht überschaubar.

    Gegenfrage: Ich vermute mal, dass man es nicht selbst machen dürfte, weil es sich um "wesentliche" Komponenten der Waffe handelt, an denen nur Berechtigte rumbasteln dürfen.

  • Nunja, es kommt darauf an WIE du sie tunen willst.
    Wesentlich teile darfst du nicht verändern , klar.

    Umgekehrt git es bei meiner Lupi ne kleine Einstellschraube, mit deren HIlfe man die Gasmenge, bzw. somit die V0 eregulieren kann.
    Nachdem ich längere Schusszahlen bei gleichbleibender Kartuschenfüllung wollte schraubte mein Händer kurzerhand die V0 runter... Ein Problem ist es also nicht, rausgeschraubt hätte er sie mir ebenso, allerdings hätte er dann bei der V0 überprüfung eben auf die Joue grenze achten müssen.

    Bei einer C02 wird es kaum so leicht gehen, wenn ein relevantes Teil verändert werden muss schauts schlecht aus, aba da frägst du am besten nen Sachkundigen Büma.
    Solang es ohne veränderung geht isses egal, aber du soltest es zur häöchstmöglichen Absicherung nicht selber machen und die Vo kontrollieren lassen.

    MfG, Andi

  • F-Waffen beim Beschussamt prüfen lassen kostet ca. 30 Euro. Bei Muzzle gibts dazu ein Bericht. Bei 40 € gesamt wirds schon grenzwertig. Wobei die daisy bei muzzel kein F hatte . Vielleicht wirds a billiger , da die C225 ja schon ein F-Stempel hat.

  • Soweit ich informiert bin spielt es keine Rolle ob du bei Tuning im Joule Limit bleibst.
    Wenn du die im Orginalen angegebene Leistung , sagen wir mal 3 Joule , auf 5 Joule anhebst, veränderst du den Orginalzustand der Waffe und die wird somit WBK Pflichtig oder müsste eingeschickt, neu beschossen und abgenommen werden um weiterhin das F tragen zu dürfen.
    (Ob du auch eine Erlaubniss / Einverständnisserklärung des Herstellers / Vertreibers der Waffe benötigst , weiss ich auch nicht.)

    Korrigiert mich , wenn das nicht richtig ist.

    Leave No Man Behind

  • Bin kürzlich über ein Angebot gestolpert über eine veränderte Feder für die RWS C225, die eine V0 von ca. 180m/s bringen soll. Das wäre ja schon zu viel. Was wäre aber, wenn ich diese Tuning-Feder ändere oder eine andere kaufe, die halt unter 175m/s bleibt?


    Ich habe das genannte Angebot in einem Shop auch gesehen, halte es jedoch aufgrund meiner Erfahrung für Bauernfängerei. Auf dem Bild ist eine Stößelfeder zu sehen gewesen, also die Feder, welche eine Kraft in Schließrichtung auf den Ventilstößel ausübt. Logisch gedacht könnte man natürlich jetzt durchaus zu dem Schluss kommen, daß eine schwächere Feder beim Stößel dazu führt, daß mehr Gas emitiert wird, d.h. das Ventil sollte minimal weiter aufgehen und auch minimal länger offen bleiben, nachdem das Schlagstück auf den Stößel getroffen ist. Praktisch wird das vermutlich sogar der Fall sein, jedoch hat man hier ganz schnell eine limitierende Größe erreicht, die Lauflänge.
    Ungünstigerweise ist man bei einer CO2 Pistole an die festen Größen des CO2 Gases gebunden, wie zb den vergleichsweise geringen Druck von nur ca 58 bar bei 20 Grad. Hinzu kommt, daß CO2 sich beim Entspannen sehr stark abkühlt, was den Druck zusätzlich senkt... und es ist ein recht träges Gas. Alles Faktoren welche sich nicht wirklich positiv auf die Leistungsentfaltung auswirken.

    Kommen wir wieder zu den ominösen Tuning Stößelfedern:
    Ich hatte einmal einem Freund an seiner CP99 das Ventil gereinigt, dazu mußte ich es logischerweise öffnen. Beim Zusammenschrauben war ich jedoch wohl etwas zarghaft und schraubte es nicht vollständig bis zum Anschlag zu. Dadurch ergab sich vielleicht ein knapper Millimeter weniger Vorspannung auf die Stößelfeder wodurch die Kraft, mit welcher der Ventilstößel das Ventil schließt, minimal verringert.
    In der Folge hätte rein theoretisch mehr Leistung drin sein müssen, in der Praxis führte das zu einer Fehlfunktion. Das Ventil konnte nicht mehr schließen und hat direkt beim ersten Schuss den kompletten Kapselinhalt abgeblasen, da das Ventil offen stehen blieb. Mehr Gas geht nun wirklich nicht mehr, die Leistung der CP99 war jedoch im Prinzip genauso mickrig wie davor.

    Bis ich den Fehler gefunden hatte mußten dann drei Kapseln dran glauben, mit denen man jeweils nur einen Schuss machen konnte, da das Ventil nicht mehr zuverlässig arbeitete... man was habe ich geschwitzt, da kommt ein guter Freund vorbei, Du als "Profi" reinigst ihm die Waffe mal gründlich, er bestaunt Dein Können beim geschickten Demontieren und Zusammensetzen und dann hat man die Waffe gleich mal eben kaputt repariert :))

    Den Fehler entdeckte ich dann erst, als ich ratlos das Ventil erneut zerlegte ohne Erkennntnisgewinn und anschließend zusammensetzte. Dabei ging ich beim Zuschrauben etwas beherzter vor als beim ersten mal und prompt saß auch hinten der Messingdeckel wieder vollständig bis Anschlag drin und die Waffe funktionierte wie gewohnt.
    Worauf ich hinaus will: Die Stößelfeder hat schon ab Werk offenbar keinen Spielraum mehr nach unten in RIchtung schwächer, man holt also schon quasi fast alles raus was drin ist. Setzt man nun noch eine schwächere ein, dann ist schnell Schluss mit funkionieren...


    Auch ein wesentlich erhöhter CO2 interessiert mich nicht und mir ist auch klar, dass das einer CO2-Waffe nicht gut tut.


    Der Waffe ist das völlig egal, es findet keine irgendwie gesteigerte Belastung statt. Ein erhöhter Verschleiß ist daher von theoretischer Seite auszuschließen. Limitierend eben die kurzen Lauflängen... da verpufft das CO2 einfach ungenutzt an der Mündung. Man nebelt es raus, ohne es tatsächlich in Energie umsetzen zu können. Bei exzessiv unangepasstem Ventil Timing, also viel zu langen Öffnungszeiten und erheblich zu hoher emitierter CO2 Menge, wird mit Sicherheit die Präzision etwas zurückgehen - wohlgemerkt ohne die Leistung nennenswert anzuheben. Ich persönlich halte es technsich nicht für machbar die Leistung der Standard CO2 Kurzwaffen spürbar zu erhöhen. Allein schon 5J statt der gängigen 3,5J bei 20 Grad Umgebungstemperatur aus zb einer CP88 zu erreichen halte ich für quasi nicht machbar. Es sei denn man verwendet ein Combro und ergötzt sich an Fehlmessungen welche drastisch nach oben abweichen, aber das habe ich ja schon ein paar mal erläutert... 8)


    BTW: die Shop Angabe von 180m/s ist nichts wert, es ist kein Geschossgewicht angegeben... das kann genauso gut mit Reinigungsfilzen oder den ultraleichten HPP's ermittelt worden sein. Am besten noch mit einem Combro :otfl:

    Jugend ist beständige Trunkenheit - sie ist das Fieber der Vernunft

    Francois de la Rochefoucauld ( französischer Moralist des 17. Jhdt )

  • in einem ausländischen forum habe ich gelesen das sie den hahn mit blei ausfüllen um ihn schwerer zu machen in der hoffnung das das ventiel länger öffnet, funktioniert das?
    wie sieht es mit dem überarbeiten des ventiels aus, wird bei klassischen co2 pistolen im ausland gern gemacht um den co2 fluss zu optimieren, darf man das wenn das ventiel nicht fest mit der waffe verbunden ist?

    bildung ist das, was übrig bleibt, wenn man alles vergessen hat, was man gelernt hat. werner heisenberg

  • "Legal" kannst du höchstens noch ohne die Waffe zu ändern auf Helium umsteigen, wobei es das nicht fertig als Kapsel zu kaufen gibt und es viele Probleme bei der Dichtigkeit bereitet. Die Leistung steigt theoretisch um bis zu 50%. Das läge dann immer noch unter den 7.5 J.
    Ich habe damit keine Erfahrungen, aber es gibt hin und wieder Leute in USA die sowas machen.

    http://bb.bbboy.net/straferbbmachi…um=5&highlight=

    "im the guy in florida using the helium in the drozd.i switched from lead,"constantly jamming" to steel,now im up to about 760fps. but need to stay under 1000psi because it will blow the seals out of the mag at this high psi,also going to 12volt gives you the extra hammer!!. ive been using helium in an airforce condor for a year now,i shoot out to 200yards, highest fps with an elay30grain pellet is about 1750fps!the guys at the club think im shooting a .223!! anyway you cant keep the helium in the condor,it will leak out overnite.but it stays in the fiber tank forever!im hoping someone perfects a high capacity mag for this adictive thing!!
    frank"

    Wenn ich richtig gerechnet habe sind das bei der Drozd 1/2 * 0.0005 * 231² = ca. 13J und bei der airforce condor 1/2 * 0.0002 * 533² = 28.4 J. .

  • ok, ..............Ich habe eine recht gute persönlich Beziehung zum Büma, der mir für eine Spende in die Kaffekasse das machen würde. D.h. Einbau
    und Vermessung mittels Chrono, ob die Leistung auch schön unter 7,5 Joule bleibt. Materialkosten sind ja mit ca. 10 € recht überschaubar.............................


    ???????????? Dein Büchsenmacher sollte doch Fachmann sein und wissen was kann und was darf.

    Warum fragst du dann noch hier im Forum?

    Obba Gerrit

  • Warum fragst du dann noch hier im Forum?

    Hallo. Ist Dein Büma gelernter Anwalt. Wie oft kommt es wohl vor, dass ein Büchsenmacher in seinem Leben eine CO2-Pistole von 3 auf 5 Joule tunen soll. Mein Büma ist in erster Linie Techniker. Er weiß sicherlich, dass er einem 5jährigen Kind keine CO2-Waffe verkaufen kann, er weiß sicherlich auch, dass er keine WBK-pflichtigen Waffen ohne WBK mit Voreintrag verkaufen kann und darüber hinaus auch noch jede Menge mehr, die sein tägliches Tagesgeschäft ausmacht. Meine Anliegen ist hier nicht das daily-business eines Büma. Er kann es "technisch" für mich machen, er erwähnte auch einen möglichen Gang zum Beschussamt, aber ansonsten waren wir uns beide erst mal nicht sicher.

    Zurück zum eigentlich Thema:

    Wenn ich jetzt mal so hier die Meinungen zusammenfassen darf: Gesetzt den Fall, dass eine Leistungssteigerung technich wirklich realisierbar ist, kann dies auch durchgeführt werden solange eben die 7,5 Joule Grenze eingehalten wird. Den Einbau einer Tuning-Feder oder was weiß ich muss vom Büma durchgeführt werden. Danach bringe ich das Teil zum Beschussamt und das wärs dann. Angenommen das Beschussamt würde etwas kleiner 30 Euro für den Beschuss verlangen und das Tuning Equipment liegt bei ca 10 €, dann würde ich es mir überlegen, wenn bswp. meine C225 dann 5-6 Joule schafft. Ich habe übrigens noch einen Wechsellauf und kann daher auch auf 6 Zoll -Lauf umrüsten.

  • Vom Moment des Umbaus bis zur erneuten Bestätigung des Beschussamtes, das das :F: weiterhin gültig ist, hat die Waffe den Status erlaubnispflichtig.
    Daher sollte der BüMa den Versand ans Beschussamt vornehmen.

    Ich habe übrigens noch einen Wechsellauf und kann daher auch auf 6 Zoll -Lauf umrüsten.


    Auch damit sollte nach dem Umbau die :F:-Grenze eingehalten werden.

    Andreas

  • Vielleicht wirds a billiger , da die C225 ja schon ein F-Stempel hat.


    Das Aufschlagen eines Prägestempels dürfte die geringsten Kosten verursachen. Die Prüfung, Ausfertigung des Berichtes und die Rücksendekosten bleiben aber gleich.
    Wer eine CO2 Waffe tunt, wird mit massiven Cool-Down-Effekten zu tun haben. Zudem ist dann die Standardkartusche nach ein paar Schüssen leer. Mich würde es auch nicht weiter verwundern, wenn die Waffe dann sehr unpräzise wird.

  • Die Hersteller von Co2 werden sich bei der Energie der Waffen schon was gedacht haben. Die wissen sicher auch von den algemeinen Interesse an möglichts starken Waffen. Wenn jetzt ohne weiteres eine CP88-Plus oder CP99-Plus mit 6 bis 7 Joule möglich währe hatte z.B. Umarex das auch gemacht. Und wenn die ein höheren Co2 Verbrauch hatten währe das ja auch nicht das Problem gewesen zufällig verkaufen die ja auch die Katuschen dazu :)

    Das sie es aber nicht machen wird es dafür wohl Gründe geben.

    Aus technischen Gründen befindet sich die Signatur auf der Rückseite des Beitrages!

  • Die Hersteller von Co2 werden sich bei der Energie der Waffen schon was gedacht haben. Die wissen sicher auch von den algemeinen Interesse an möglichts starken Waffen. Wenn jetzt ohne weiteres eine CP88-Plus oder CP99-Plus mit 6 bis 7 Joule möglich währe hatte z.B. Umarex das auch gemacht. Und wenn die ein höheren Co2 Verbrauch hatten währe das ja auch nicht das Problem gewesen zufällig verkaufen die ja auch die Katuschen dazu :)

    Das sie es aber nicht machen wird es dafür wohl Gründe geben.

    Und warum?
    Technisch sollte es doch machbar sein!

    Die Angst vor langen Wörtern nennt man: Hippopotomonstrosesquippedaliophobia :crazy3:

  • Technisch sollte es doch machbar sein!


    Nö, wie denn?

    Mit dem kurzen Lauf, dem geringen Gasdruck, und dem geringen Ventil-Volumen? Für mehr Leistung befindet sich u.a. nicht genug vorverdampftes CO2 im Ventil, das Volumen ist meiner Meinung nach deutlich zu klein für höhere Leistung. Zudem würde der kurze Lauf das auch nicht effizient genug umsetzen. Bei Preßluftpistolen ist es eher machbar, da man dort theoretisch den Arbeitsdruck über die 60 bar anheben kann, auf welche man bei CO2 limitiert ist.

    Das mal so rein von der technischen Seite.

    Wenn der Threadstarter tatsächlich einen befreundeten Büma an der Hand hat, der ihm das inkl Beschuss für schmalen Taler erledigt, dann warum nicht. Aber ich bin mir ziemlich sicher daß das Ergebnis enttäuschend ausfallen wird. Das System mit den Dimensionen wie sie vorhanden sind und dem Antriebsmedium ist einfach nahezu ausgereizt.

    Jugend ist beständige Trunkenheit - sie ist das Fieber der Vernunft

    Francois de la Rochefoucauld ( französischer Moralist des 17. Jhdt )

  • Längerer Lauf. Hab ich schonmal ausprobiert, hat prima funktioniert.

    Gruß Georg

    "Als erste zivilisierte Nation haben wir ein Waffenregistrierungsgesetz. Unsere Straßen werden dadurch sicherer werden; unsere Polizei wird effizienter und die Welt wird unserem Beispiel in die Zukunft folgen!"
    (Adolf Hitler, Reichsparteitag am 15.09.1935)

  • wie teuer wäre eigentlich der beschuß von einem langen lauf?
    langer lauf zusammen mit überarbeitetem ventil dürfte schon einiges bringen, warum die hersteller in deutschland sowas nicht anbieten ist mir nicht klar, die 7,5 joule würden trotzdem eingehalten werden können.

    bildung ist das, was übrig bleibt, wenn man alles vergessen hat, was man gelernt hat. werner heisenberg