Hat es als neu verkauft. Entweder Rückläufer oder der Verkäufer hat es bei seinem "Schärfversuch" selbst versaut. Wenn man es nicht kann, soll man es lassen oder sich von Jemanden zeigen lassen, der es kann. Sowas ärgert mich.
Gruß Play
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Hat es als neu verkauft. Entweder Rückläufer oder der Verkäufer hat es bei seinem "Schärfversuch" selbst versaut. Wenn man es nicht kann, soll man es lassen oder sich von Jemanden zeigen lassen, der es kann. Sowas ärgert mich.
Gruß Play
Habe auf Helgoland dieses Jahr mal das Opinel 13 und auch nen Herbertz "Taschen"messer gesehen.
Im Größenvergleich machen die schon was her
... Rückläufer oder ...
... ein Prototyp für die Marine,
mit auf Tauwerk optimierte Klinge ...
... und du hast ein einmaliges Sammlerstück verhunzt ...
Gruß Wolf ...
Exakt. Als Normalo wäre ich jetzt richtig angepisst. Aber mit ca. 20 Sekunden mit einem Diamantschleifplättchen war das Thema erledigt. Wenn nächste Woche meine Poliermaschinen in der neuen Wohnung sind, bekommen Sie ein perfektes Finish. Trotzdem traurig. Der Verkäufer ist für mich gestorben.
Gruß Play
Hallo,
wegen 20 Sekunden Arbeit regst du dich so auf?
Welche zwei Poliermaschinen hast du wieder angeschafft? Mit oder ohne Polierpaste?
Gruss Viper
Wenn ich mir ein Opinel kaufen will, was soll ich da nehmen,
Edelstahl oder Carbonstahl ?
Gruß
Peter
Nicht rostfreier ist halt nicht rostfrei. Ist stabiler und leichter und feiner ausschärfbar. Rostfrei ist halt rostfrei.
wegen 20 Sekunden Arbeit regst du dich so auf?
Welche zwei Poliermaschinen hast du wieder angeschafft? Mit oder ohne Polierpaste?
1.) Schrieb ich "als Normalperson". Und die hat nicht immer Equipment oder Zeit oder Lust.
2.) Bei einem NEUEN Messer kann ich einen neuen Zustand erwarten.
3.) Bei einem NEUEN Messer kann ich erwarten, daß das scharf ist.
Die beiden Schleifgeräte sind wie die Tormek T4. Ein Wasserschleifstein und ein Lederrad mit Polierpaste. Hatte ich schon vor über einem Jahr hier vorgestellt.
Gruß Play
Dieses Frenix Messer sieht sehr ungewöhnlich aus.
Erzähl doch bitte mehr dazu.
Ich steh' voll drauf.
Es sieht nach Perlmutt aus...
Ich hab das selbe Modell „Pocket Dagger“, Klingenlänge 7,5cm, vor vierzig Jahren geerbt und vor 33 Jahren in Hamburg verloren. Mein jetziges Exemplar, auch „le tcheco“ genannt, ist heute über die Bucht aus Frankreich gekommen.
Das Wappen ist das „mittlere“ Staatswappen der damaligen Tschechoslowakei.
Die Klinge wird durch den der Feder gegenüber liegenden Hebel heraus gehoben und kann dann ganz aufgeklappt werden. Wird der Öffnungshebel geschlossen, wird die Klingedurch ihn formschlüssig verriegelt.
Gefällt mir immer besser...
Soweit hatte ich das System schon verstanden.
Wie ist die qualitative Anmutung, entspricht diese Form einer regionaler Tradition.
Was weißt Du über den Hersteller.
Das Teil sieht alt und altmodisch aus, was nicht bedeutet das es unattraktiv ist.
Ich finde es sehr interessant.
Die Klinge muss mal sehr gut gepließt gewesen sein. Die Platinen sind aus Messing, die Schalen aus Kunstperlmutt, der Rest aus Neusilber. Die restliche Verarbeitung ist bei allem, was sichtbar ist, recht gut. Zumindest für ein Werbe- bzw. Souvenirmesser. Die Innenflächen sind eher „funktionell“ belassen.
Mein erster Pocket-Dagger war fast identisch aufgemacht, mit einem anderen Wappen und, wenn ich mich recht erinnere, keiner Klingenätzung, dafür aber einer D.R.G.M. Stempelung.
Sehr schönes Messer
Habe mir das große Herbertz für ca. 40 € bei Amazon bestellt. Bilder kommen bald.
Der Hersteller ist die Firma Franz Frenzel in Nixdorf, Böhmen.
Die folgende Seite ist schon aufgrund der Bilder interessant, sonst leider auf Tschechisch:
http://www.noze-cz.cz/virtualni-muse…/frenzel-franz/
moin. drgm ... deutsches reichs gebrauchsmuster. das schutzgesetz gabs von 1891 -1945
nur als info.
gruß edwin
Ja, war mir bekannt.
hat der das nicht erwähnt mit der schneide?
das wäre schäbig. hab auch 2 nr. 12 hier.
ein neues und ein richtrig altes
wenn du nach dem alter forscht, wird es intressant wie das logo aussieht, fast ne miniwissenschaftgruß edwin
Ist nicht nett, aber auch nicht wirklich schlimm.
Ich kauf' die Opinels ja auch über den Amazon-Acc.
Aber, wenn ich mal was bearbeiten / polieren will, geh' ich zu meinem Zahntechnik-Labor und schmeiss' ein paar Euro in die Kaffeetasse.
1998 haben wir ein paar feinste Edelstahl-Zwillen gegossen, ganz ohne Proleten wie Jörg Sprawe.