Suhler Waffenhersteller Haenel soll neues Sturmgewehr der Bundeswehr liefern

Es gibt 960 Antworten in diesem Thema, welches 97.834 mal aufgerufen wurde. Der letzte Beitrag (2. Januar 2023 um 12:51) ist von neanderthaler.

  • in meinen augen hat es bisher nur noch keinen atomkrieg gegeben, weil es die nur ab einer bestimmten baugrößre mit epochaler wirkung gibt.

    passt das ding in ne coladose und vernichtet nur ne stadt. wäre die hemmschwelle sicher geringer

    Hatte man nicht dafür irgendwann die Neutronenbombe entwickelt?
    Die "nur" Lebewesen "versaftet", aber unbelebte Gegenstände ganz lässt?

  • Mittlerweile sind wir von einer der kleinsten Waffen des Militärs zur allergrößten gekommen.
    Das ist tatsächlich ziemlich weit ab vom Thema, es sei denn, jemand kann jetzt noch Anbauoptionen für Nuklearwaffen mit Picatinnymontage bringen.
    Daran glaube ich aber nicht im Ansatz. Von daher könnten wir vielleicht wieder zu dem kommen, was die UN als Kleinwaffe definiert....

    "Büchsen kann man nie zuviele haben!" Pippi Langstrumpf

    "A shotgun, in my opinion, must have three things: Boom, Boom, Boom." Phil Robertson

  • Passt zwar nicht unter einer Schiene, hat aber ein Nuklearsprengkopf.

    Hört mich, meine Häuptlinge! Ich bin müde. Mein Herz ist krank und traurig. Vom jetzigen Stand der Sonne an will ich nie mehr kämpfen – für immer.(Chief Joseph )

  • in meinen augen hat es bisher nur noch keinen atomkrieg gegeben, weil es die nur ab einer bestimmten baugrößre mit epochaler wirkung gibt.

    passt das ding in ne coladose und vernichtet nur ne stadt. wäre die hemmschwelle sicher geringer

    so gibt es in klein eben keine atombombe , sondern nur schmutzige bomben, die atommülle in der luft verteilen

    Das ist falsch, es gibt taktische Kernwaffen bis runter zu ~0,3 kT, also Äquivalent zu 300kg t TNT. Verkürzt kannst du das hier Kernwaffe – Wikipedia nachlesen. Speziell im letzten Absatz geht es um die Einsatzdoktrin von West und Ost. Genau bei der "Hemmschwelle" unterscheiden sich die Ansichten von Ost und West.
    Es gibt auch Kernwaffen unter dieser Sprengkraft, Magnum Opus hat schon ein Beispiel genannt. Heutige Einsatzziele z.B. Terrorbekämpfung in den Höhlen von Afghanistan und stark verbunkerte Anreicherungsanlagen im Iran, die mit konventionellen Waffen nicht erreicht werden können.

    BTT?

    2 Mal editiert, zuletzt von Leerschuss (9. März 2021 um 09:14) aus folgendem Grund: Umrechnungsfehler

  • n meinen augen hat es bisher nur noch keinen atomkrieg gegeben, weil es die nur ab einer bestimmten baugrößre mit epochaler wirkung gibt.

    passt das ding in ne coladose und vernichtet nur ne stadt. wäre die hemmschwelle sicher geringer

    so gibt es in klein eben keine atombombe ,

    Das Bestreben nach "minimalize" von A-Bomben gibt es schon, seitdem die Dinger überhaupt existieren. Nicht zuletzt wurden ja auch in den 50er/ 60er Jahren durch Haubitzen verfeuerbare, kleinere Gefechtsköpfe entwickelt, es gab sogar später Bestrebungen, sowas auf Aktenkoffergröße zu bringen. In den Gefechten bei den Bora-Tunnelsystemen nach 2001 wurde deren Anwendung sogar erwogen, aber dennoch verworfen. Vielleicht aus politischen Gründen, sehr wahrscheinlich sogar deswegen. Statt dessen wurde mal ab und an eine MOA aus einem Flugzeugrumpf gewälzt.
    Letztlich war das alles nicht erfolgreich und, soweit ich weiß, wurde das Verkleinerungsprinzip bislang nicht wirklich weiterverfolgt. Auf jedem Fall ist es aber richtig, dass diese Minimierungen tatsächlich die Hemmschwellen senken würden, diese auch tatsächlich einzusetzen.

    Etwas anderes ist die Aussage, dass es wegen der Baugröße/ Anschaffung keinen Atomkrieg gab.
    Es gab jedoch nur deswegen keine wirklich ganz heiße Eskalation, trotz aller Alarmmomente, die historisch dokumentiert sind und knapp vorm Endstadium standen, weil weder Westen noch Osten einen echten Erstschlag geplant hatten - wie man nach Zusammenbruch des Ostblocks erstaunt festgestellt hatte. Diese ganzen Planspiele waren auf beiden Seiten völlig überzogen und fußten darauf, dass beide Seiten hätte gewinnen können, auf die eine oder andere Weise. Planspiele und Planübungen und all ihre Annahmen sind immer nur das eine, etwas anderes die echten Doktrinen.
    Dazu gab es vor kurzem gute Dokumentationen bei ZDFInfo hinsichtlich NATO usw.
    Dort wurde übrigens auch festgestellt und gut gezeigt, was dieser "Bündnisfall NATO" nach Nine Eleven tatsächlich für alle beinhaltete. Die Rolle der Bundeswehr wurde dort auch erwähnt, auch die Zusage von Kanzler Schröder, dass man alles tun werde, um dem zu entsprechen. Viele vergessen aber, dass dieser Bündnisfall auch logistische Unterstützung bedeutet - und dem ist Deutschland nachgekommen (siehe Ramstein als Rückzug- und Versorgungspunkt der Verwundeten oder die AWACS von der Türkei aus). Zum "echten" Einsatz der BW kam es erst, als es nicht mehr um Irak ging, sondern Afghanistan. Man ẃollte unbedingt zeigen, auf der Seite der "Willigen" zu stehen, die trotz 9/11 bislang keine Truppen beigesteuert hatten (außer GB und Australien und ein paar kleine Staaten, die später unbedingt in die NATO wollten).
    Dort gab es auch keinen klaren Auftrag, die ganze NATO suchte nach Gründen, weshalb sie nun aktiv sein müssten, es hieß: ja, Militär rein, gebt mir einen Auftrag, macht irgendwas. Für die BW hieß es später: Brunnen bauen, Schulen errichten, Frieden sichern. Das war aber nicht zum Anfang so und letztlich wurde das alles von den Einheimischen eher argwöhnisch betrachtet und nie angenommen.

    Nur so kam diese Sache ins Rollen und Afghanistan wurde in Zonen aufgeteilt, der sich die Alliierten annahmen. Im vermeintlich sicheren nördlichen Gebiet wurde die BW implantiert, aber die Mudschas haben schnell mitbekommen, wie wenig vorbereitet, schlecht ausgestattet, schwach gepanzert und anfällig die auf Gutmenschen getrimmte bundesdeutsche Doktrin war. Und seitdem gab es Gefechte, manche richtig hart, und spätestens ab hier hatte der Einwand, es sei ja gar kein Krieg, keinerlei Relevanz mehr. Man kann (wie zB in Black Hawk Down gut sichtbar) die Order: erst zurück schießen, wenn man angegriffen wird, zwar erkennen, nur in der Ausführung war das unmöglich.
    Aber damals wie auch später verschwimmen dann immer die Perspektiven. Fakt ist auch, dass die BW nicht gut ausgerüstet war, das ging schon bei der persönlichen Schutzausrichtung los und dieses Manko zog sich über die Jahre bis heute hinweg, manche kauften sich einfach im Surplus die entsprechenden amerikanischen Mittel, weil es diese Regierung trotz aller Großsprüche und dem Konzept "Infanterie der Zukunft" (IdZ) nicht hinbekam.
    Die Diskussion ging damals, bei den dienenden Einheiten und auch sonst, niemals um die Zuverlässigkeit oder Verwendbarkeit des G36, das stand völlig außer Frage und das Ding hat sich definitiv bewährt, niemand gab es gern fort oder wollte es durch M4 oder sonstwas tauschen.
    Heute sind nur noch "Berater" in diesem seltsamen Land voller T-800 unterwegs und letztlich muss man sich die Frage gefallen lassen, was die ganzen Opfer und der Einsatz für den Bündnisfall wirklich gebracht haben. Ich sags lieber nicht laut.

    Zum Einsatz von Granatwerfern oder GraPis möchte ich auch noch was kurz loswerden:
    diese ganzen Vergleiche, Tests und Probeadjustanzen sind völlig an der Realität vorbei. Natürlich braucht man längere Zeit, um sich mit solch einem eher ungenauen Gerät auf weitere Entfernungen einzuschießen, natürlich sind das Zeiten, die im Gefecht nicht hinlänglich sind, aber man soll ja damit auch keine Mörser ersetzen. Die Realität brachte reellen Entfernungen von bis zu fünfzehn oder meinetwegen zwanzig Metern und in diesem Bereich muss man keine arithmetischen Künstler sein oder lange experimentieren. Das hat auch nichts mit Bodenaufschlagzündern zu tun, das bedeutet eher: aufschießen oder wegsprengen von Hindernissen oder Widerstandsnestern aus nächster Distanz.
    Diese ganze Diskussion, ob nun ein solcher Werfer durch sein Gewicht irgendwelche Einschränkungen oder Behinderungen bringt, finde ich als Veteran komplett daneben. Natürlich bedeutet das nochmaliges Gewicht. Aber der taktische Vorteil ist unumstritten und jeder Zug oder jede Gruppe hatte sowas dabei, auf jeder Seite der Allianz, manchmal hätte man sich gewünscht, es wären mehr gewesen.

    Keine Ahnung ob Klaus Kinski genial war. Eines seiner berühmten Zitate jedoch absolut. Danke, Max Giermann.

  • ich wüßte zu gerne die alles in den schatten stellende echte wahrheit, was mit dem g36 nicht stimmt, ob mit dem g36 was nicht stimmt, ob h und k nach dem lastenheftder bw gebaut hat oder nicht oderob von der leyen wie jeder neuling alles alte für mist erklärt, um dann mit lösungen zu protzen. haben meine vorgesetzten im dienst übrigens immer so gemacht. gut für die vita , wenn es klappt


    vorher hätte ich gar keine neue ausschreibung gemacht..... sowas muß man doch klären können für alle ....

    gruß edwin

    Lieber edwin, das wurde alles schon hier geschrieben.
    Es hat wohl tatsächlich Probleme mit dem Kunststoff des G36 gegeben. So, wie es aussieht, scheinen davon jedoch nicht viele Waffen betroffen zu sein, sonst hätte es sicher mehr Beschwerden darüber gegeben.
    U. v.d.L. hat den Prozess mit HK verloren. Es wurde geliefert, was laut Ausschreibung bestellt war
    Ausgeschrieben wurde trotzdem.

    "Büchsen kann man nie zuviele haben!" Pippi Langstrumpf

    "A shotgun, in my opinion, must have three things: Boom, Boom, Boom." Phil Robertson

  • Es hat wohl tatsächlich Probleme mit dem Kunststoff des G36 gegeben. So, wie es aussieht, scheinen davon jedoch nicht viele Waffen betroffen zu sein, sonst hätte es sicher mehr Beschwerden darüber gegeben.

    Das ist ein Beitrag von 2015,
    Und DU kannst tatsächlich sagen, woran das G36 mangelt.
    Echt jetzt? Warst du irgendwo dabei?

    Keine Ahnung ob Klaus Kinski genial war. Eines seiner berühmten Zitate jedoch absolut. Danke, Max Giermann.

  • Das ist ein Beitrag von 2015,Und DU kannst tatsächlich sagen, woran das G36 mangelt.
    Echt jetzt? Warst du irgendwo dabei?

    Ich weiss ja nicht, warum Du plötzlich solch einen Ton anschlägst, aber da die Kritik am G 36 um 2014 herum aufkam, passt der Beitrag von 2015 schon dazu.
    Und nein, ich kann natürlich nicht sagen, woran es beim G36 mangelt, weil ich nicht dabei war.
    Genauso wenig kannst du aber mit Sicherheit für die Gesamtheit aller G36 der BW die Probleme ausschliessen, trotz Diensterfahrung und PMC-Erfahrung.

    Und zumindest diese Meldungen erhärten die Aussage des von mir verlinkten Artikels im Bezug auf materielle Mängel beim G36:
    https://www.spartanat.com/2020/10/steyr-…das-g36-besser/
    https://www.joint-forces.com/defence-equipm…mod-g36-upgrade

    "Büchsen kann man nie zuviele haben!" Pippi Langstrumpf

    "A shotgun, in my opinion, must have three things: Boom, Boom, Boom." Phil Robertson

  • @Esti Wo soll da bitte das "Problem" mit der Überhitzung gelöst werden? Deine verlinkten Artikel sagen auch nichts über angebliche Mängel am Material des G36 aus. Es wird lediglich das "Problem" mit der Optik und Anbauteilen angegangen.

    Diese Problematik wurde durch die G36 IDZ Version auch schon gelöst.

    Die BW hätte einfach mal alle Gewehre überprüfen sollen auf diese angeblichen Mängel, dann würde man wissen wo man steht mit dem G36. Statt daran zu arbeiten, und das Gewehr zu verbessern, wird halt nun ein neues System beschafft, bis es wieder etwas zum nörgeln gibt.

    Wirkt nicht wirklich kompetent. Aber was verstehe ich schon von der Beschaffungspolitik der BW?! ^^

    "Cogito ergo sum" René Descartes

    ----------------------------------------------------

    You gotta pay to play, if you want

  • @El Tadashi ... ich habe folgende Aussagen on den Verlinkungen gefunden:

    1. hat sich manchmal beim Einsatz der Waffe in warmen Klimazonen überhitzt

    2. HK G36-Gewehre hatten bei übermäßigem Einsatz von Feuerstößen Laufversagen erlitten

    3. Erschwerend kam hinzu, dass die G36-Gewehre weder über ein wirksames optisches System noch über geeigneten Platz verfügten, um Ziellaser oder Beleuchtungssysteme anzubringen.

    Punkt 1 und 2 beschreiben Probleme mit dem Lauf. Was konkret ist für offen. Ggfs. hat jemand Details dazu, damit klar ist was gemeint ist. Ich habe unterschiedliche Aussagen gehört: trifft nicht und schießt gar nicht mehr. Das sind schon große Unterschiede, zumal der übermäßige Einsatz eines nicht weiter definierten FeuerstoSes auch ohne Zahlen, Daten und Fakten blieb.

    Punkt 3 ist ein Mangel im Lastenheft, denn der Beschaffer selbst uu verantworten hat, wenn er diese Eigenschaften denn liefern sollte.

    Vielleicht soll der in Punkt 3 beschriebene Mangel unter Vorwand behoben werden ...

  • Das ist immer das Problem, dass es alles nur unfundiertes Gelaber ist. Gerüchte, und Behauptungen.

    Wie gesagt, die hätten die Gewehre einfach mal komplett testen und untersuchen sollen.

    Dann hätte man klarere Zahlen und Fakten, statt nur stille Post zu spielen.

    Aber der Drops ist diesbezüglich sowieso schon gelutscht.

    Hoffen wir dass es mit dem HK416 besser wird.

    "Cogito ergo sum" René Descartes

    ----------------------------------------------------

    You gotta pay to play, if you want

  • mal schauen wieviele verteidigungsminister sich insgesamkt dann abarbeiten an dem kleinen posten....

    jetzt ist es ja schon nr. 2, die nichts richtig gebacken kriegt...

    gruß edwin

    INVICTUS

  • @Esti Wo soll da bitte das "Problem" mit der Überhitzung gelöst werden? Deine verlinkten Artikel sagen auch nichts über angebliche Mängel am Material des G36 aus. Es wird lediglich das "Problem" mit der Optik und Anbauteilen angegangen.

    Diese Problematik wurde durch die G36 IDZ Version auch schon gelöst.

    Die BW hätte einfach mal alle Gewehre überprüfen sollen auf diese angeblichen Mängel, dann würde man wissen wo man steht mit dem G36. Statt daran zu arbeiten, und das Gewehr zu verbessern, wird halt nun ein neues System beschafft, bis es wieder etwas zum nörgeln gibt.

    Wirkt nicht wirklich kompetent. Aber was verstehe ich schon von der Beschaffungspolitik der BW?! ^^

    Hast du dich tatsächlich mit den Artikeln beschäftigt?
    Der Spartanat-Artikel spricht in den ersten zwei Absätzen von thermischen Problemen und einem Umbausatz von Steyr, der die thermischen Problem lösen soll.
    Zusätzlich wird ein Wilcox Fusion System verbaut, um die bei den ehemaligen Versionen fehlenden Anbaumöglichkeiten zu verbessern und eine neue Optik zu verbauen.
    Steyr verbaut laut der Joint-Forces-Seite einen kaltgehämmerten Lauf und ein neues Systemgehäuse aus einer Leichtmetalllegierung statt dem originalen Polymerteil, um das Hitzeverhalten zu verbessern.

    "Büchsen kann man nie zuviele haben!" Pippi Langstrumpf

    "A shotgun, in my opinion, must have three things: Boom, Boom, Boom." Phil Robertson

  • Im ersten Artikel steht lediglich:

    " Steyr entwickelte einen Modifikationsbausatz für das HK G36, der das Überhitzungsproblem eliminiert und die Genauigkeit und Zuverlässigkeit des Gewehrs erheblich verbessert. Der Steyr G36 MOD-Kit kann einfach am Gewehr installiert werden."

    Da ist nirgends die Rede von einem Lauftausch.

    Gezeigt wird ein Handschutz und eine Tragegriff mit anderer Optik verbaut.

    Im zweiten Artikel wird nahezu das komplette Gewehr getauscht.
    Wow, was ne Lösung. :thumbsup:

    Unter einem Fix verstehe ich etwas anderes.

    "Cogito ergo sum" René Descartes

    ----------------------------------------------------

    You gotta pay to play, if you want

  • Im ersten Artikel steht lediglich:

    " Steyr entwickelte einen Modifikationsbausatz für das HK G36, der das Überhitzungsproblem eliminiert und die Genauigkeit und Zuverlässigkeit des Gewehrs erheblich verbessert. Der Steyr G36 MOD-Kit kann einfach am Gewehr installiert werden."

    Da ist nirgends die Rede von einem Lauftausch.

    Deswegen schrieb ich ja explizit, dass davon im zweiten Artikel die Rede ist!

    Der Vorderschaft hat mit den thermischen Problemen nichts zu tun, sondern soll die Anbauteilprobleme der alten Waffen beheben und die optische/Visierleistung verbessern.
    Beide Artikel schreiben über den gleichen Umbau!

    Ist aber auch nicht das erste Mal, dass so etwas passiert.
    Heckler & Koch hat das britische SA80 auch umgebaut und diverse Probleme der Waffe behoben.

    "Büchsen kann man nie zuviele haben!" Pippi Langstrumpf

    "A shotgun, in my opinion, must have three things: Boom, Boom, Boom." Phil Robertson

  • Deswegen schrieb ich ja explizit, dass davon im zweiten Artikel die Rede ist!
    Der Vorderschaft hat mit den thermischen Problemen nichts zu tun, sondern soll die Anbauteilprobleme der alten Waffen beheben und die optische/Visierleistung verbessern.
    Beide Artikel schreiben über den gleichen Umbau!

    Ist aber auch nicht das erste Mal, dass so etwas passiert.
    Heckler & Koch hat das britische SA80 auch umgebaut und diverse Probleme der Waffe behoben.

    Naja, dieser tolle "Fix" kommt kostenmäßig sicher einer Neuanschaffung gleich.

    Es ist sicher möglich an bestehenden Receivern Stellen zu verbessern, ohne gleich das komplette Gewehr zu ersetzen.

    "Cogito ergo sum" René Descartes

    ----------------------------------------------------

    You gotta pay to play, if you want