Schreckschusswaffe im ÖPNV

Zitat von Markarov

KEINE Wohnung der Welt ist groß genug damit auch der kleinste Hund genug Auslauf hat.
Man kann sehr wohl große Hunde in kleinen Wohnungen halten, man muss dann eben genug mit ihnen raus gehen.
Selbst solche "Rennsemmeln" wie mein Sloughi schlafen die meiste Zeit des Tages - vorausgesetzt, sie haben in der restlichen Zeit genug Bewegung (DRAUSSEN).

Stimmt schon. Zuhause schlafen sie eh meistens.

Bei dem hier ist der Name Programm.

Germanischer Bärenhund. Bis zu 85 cm Widerristhöhe und 85kg Gewicht.

Zitat von Markarov

Immer wieder dasselbe.KEINE Wohnung der Welt ist groß genug damit auch der kleinste Hund genug Auslauf hat.
Man kann sehr wohl große Hunde in kleinen Wohnungen halten, man muss dann eben genug mit ihnen raus gehen.
Selbst solche "Rennsemmeln" wie mein Sloughi schlafen die meiste Zeit des Tages - vorausgesetzt, sie haben in der restlichen Zeit genug Bewegung (DRAUSSEN).

Was ist denn genug rausgehen mit einem Hund?
Klar wenn sie keine anderen Möglichkeiten haben schlafen sie eben, was sollen sie in so einer 2 Zimmer Kemenade auch machen?
Du solltest mal sehen wieviel sich ein Hund bewegt, wenn er genug Auslauf (nicht das Gassi gehen) hat.
Die wollen was mitbekommen von dem was drausen passiert.
Und nein, man kann keinen großen Hund in einer kleinen Wohnung halten, eigentlich nicht mal einen kleinen.
Und glaub mir ich weiß wovon ich rede. Ich bin mit Hunden groß geworden und habe auch bis vor 2 Jahren, da ist der letzte
gestorben, immer Hunde gehabt. Und Katzen, selbst die wollen raus, und zwar viel.

...

Momentan sieht's hier eher danach aus, als wären die Hunde mit EUCH großgeworden.

Alle.

Sehr groß.

Zitat von Magnum Opus

...

Momentan sieht's hier eher danach aus, als wären die Hunde mit EUCH großgeworden.

Alle.

Sehr groß.

Auch möglich.
Ähnlichkeiten bestehen ja.

Bild google.

Nun gut. Dann verfrachtet man eben Canis Dirus mit sich in Bus und Bahn und fertig.

Kein Stress mit dem Zinkgebläse.

Höchstens, wenn Hasso sich den Schaffner einwirft.

Zitat von Magnum Opus

Nun gut. Dann verfrachtet man eben Canis Dirus mit sich in Bus und Bahn und fertig.

Kein Stress mit dem Zinkgebläse.

Höchstens, wenn Hasso sich den Schaffner einwirft.

Wer eine Knarre dabei hat, ist der Böse. Schlimmer sind nur Leute die keine süßen Hunde mögen. So dreht man den Spieß um.

Solche Hunde sind bestimmt Verschiedenes.

Süß aber definiere ich anders...

Ich bekomme ja Ende des Monats meinen Schäferhund-Welpen. Der kann dann gerade mal über den Tellerrand schauen.

Zitat von Magnum Opus

Nun gut. Dann verfrachtet man eben Canis Dirus mit sich in Bus und Bahn und fertig.

Kein Stress mit dem Zinkgebläse.

Höchstens, wenn Hasso sich den Schaffner einwirft.

Hi, wir haben einen Yorki, nicht die Schoßhundvariante mit Schleifchen, sondern den Wühlmauskiller. In Bus und Bahn hat seine Decke auf dem bezahlten Sitz und wird jedesmal kontrolliert.

Nun mußte ein Freund zur Kur, wir haben seinen Dobermann 6 Wochen in Pflege gehabt. Alles lief prima, unser Rambo, der Yorki, hat ihn, rund 70 cm hoch, Leine im Maul beim Gassigehen geführt.

Bei Bus und Bahn musste Macho, der Dobi, natürlich auch seine Decke auf seinem Sitz haben. Nur, er saß immer und legte sich nicht wie unser Rambo.

Nun die Überraschung, immer blieben die Plätze um uns frei und wir wurden nie kontrolliert. Die Kontrolleure lächelten nur freundlich beim Vorbeigehen.

Mit den Beiden brauchten wir keine SSW !

Eben drum.

Meine Hunde sind mir eigentlich gebracht worden. Selbst hätte ich keinen Hund in der Größe mehr angeschafft. Draussen ist aber etwas mehr Platz. Und da wir früher schon mal einen hatten spricht sich das halt rum. Einer kam frisch aus einem Tierheim. Der wurde von einer Familie bis zum 8 Monat in einer Wohnung aufgezogen. Dann haben die erstmal gemerkt das der ständig größer wird. Wussten nicht das es ein Kangal ist. Der zweite stammt von einem Freund der es gut gemeint hatte. Sollte weil sie etwas abgelegen am Wald wohnen ein Schutzhund für Frau und Familie sein. Seine Frau war aber total überfordert. Mein Glück ist das ich den Zugang zu zwei Schlachtbetrieben habe. Da gibt es einiges an frischen Schlachtabfällen. Sonst wäre das indiskutabel. Die Hundebesitzer unter euch wissen wie schnell das ins Geld geht. Da kommt ja auch noch der Tierarzt dazu. Sind keine Hunde, sind eher Kälber. Jeden 2. Tag einen großen Topf Haferflocken ( Sackware, Mühle ) kochen mit Knochen oder Schweinsohren usw.
Mit den beiden Katzen können die sehr gut. Sonst wäre das nicht gegangen. Bin nämlich Katzenliebhaber.

Kommt noch ein Umstand dazu. Leider werden in Deutschland sehr viel Bau und Landmaschinen gestohlen. Deshalb können die Nachts in den Traktor und Mähdrescher Schuppen. ( kleine alte Halle ) Und da sind wir wieder in der Nähe zum "ÖPNV" Thread hier. Ich hoffe nämlich nicht das die mal einen vermeintlichen "Eindringling" beissen müssten. Was glaubt ihr wenn ihr euch das allseits bekannte Schild "Vorsicht bissiger Hund " an das Gartentor nagelt und euer Hund beisst wirklich. Richtig ! Dann seid ihr dran weil ihr auch noch davor gewarnt habt und davon ausgehen müsst das was passiert. So sind nun mal die Gesetze. Einbruch hin oder her. Also Vorsatz. Unverständlich, ist aber so.

So ich lasse es mal dabei. ÖPNV ist ja das Thema. Das selbe wäre ein Abstecher nach dem abendlichen Spazierengehen mit kl. Waff.Sch und dem "Böller" im Hoster. Auf dem Rückweg ein schönes Weinfest. Dürfte man so jetzt eigentlich nicht hingehen. Auto steht aber 2 Kilometer weg. Oder ein schöner Biergarten lädt zum verweilen ein. Irgendeiner zettelt eine Schlägerei an. Habt ihr nichts mit zu tun. Aber Polizei kommt. Routinekontrolle. Alles solche Fragen halt. Rein rechtlich darf ich die SSW mit kleinem Waff. Sch. führen, aber nur im Notfall einsetzen. Ich darf damit ausserhalb von meinem Besitztum das Ding noch nicht mal ausprobieren. Jetzt wohne ich aber in der Stadt in einer Mietwohnung. Selbst als Mieter übe ich ja in der Mietwohnung das Hausrecht aus. Also man braucht keine Erlaubnis vom Eigentümer. Meinen aber einige. Nur "knalle" ich jetzt in der Bude herum, dann steht das morgen in der Zeitung und mehr. Eigentlich steht das Ding vom Gesetz her gesehen entgegen meiner WBK/JS und meiner Zuverlässigkeit falls ich etwas falsch mache damit. Jemand der in der Stadt wohnt müsste sogar als "Träger" allen Menschenmassen aus dem Weg gehen. Auf dem abgelegenen Land etwas einfacher.

So Sorry,
schon wieder zu viel geschrieben.

Gruß
Michael

Was verbraucht so ein Kangal denn auf 100 Km?

Ein halbes Schwein !

Gruß
Peter

Hochkant auf Toast.

Zitat von Mr.EK

Nur "knalle" ich jetzt in der Bude herum, dann steht das morgen in der Zeitung und mehr

Sylvester geht das schon. Wenn um Mitternacht die Knallerei losgeht, stört sich niemand an ein paar Platzpatronen. Das für mich auch der einzig sinnvolle Verwendungszweck einer SSW.

Zitat von Ladehemmung

Was verbraucht so ein Kangal denn auf 100 Km?

Hab ich mal getestet. Am besten läuft er mit einer Palette Pal. Mit Latz baut er bei 80Km etwas ab.
Ne Fressmaschine halt. Rechne dir mal allen ernstes aus was dich eine Katze in ihrem Lebensalter kostet. Da reichen keine 8 000,- Euro. Mal 2 sind 16 000,- Öcken. Hab mir den Spaß schon gemacht.

Zitat von Saurus

Am 18 Juli 2016 wurde in einer Regionalbahn in Würzburg ein Anschlag mit einem Beil und einem Messer ausgeübt, bei dem ein Mensch getötet wurde und fünf Menschen verletzt wurden, vier davon schwer.
Ich bin mir zu hundert Prozent sicher, daß wenn ein anwesender Passagier eine SSW oder zumindest ein Pfefferspray dabei gehabt hätte und dies dem Angreifer in das Gesicht gesprüht hätte dieser Anschlag nicht so schlimm ausgegangen wäre. Sicherlich hätten unbeteiligte anwesende auch etwas abbekommen, was aber in der Situation zu vernachlässigen wäre da der Angreifer auch ausgeschaltet worden wäre... Sicherheitskräfte und der Rettungsdienst hätten nach einer Notbremsung sie Situation klären können und die restlichen Passagiere den Zug verlassen können.

Jetzt erklärt mir mal bitte warum da eine SSW fehl am Platz gewesen wäre? Aber die Diskussion hier entspricht ja auch der Doktrin zur Erziehung zur wehrlosen Gesellschaft in der das Gewaltmonopol ausschließlich vom Staat ausgehen darf. Der wehrhafte Bürger ist wohl nicht mehr erwünscht...?

Das war der Fall mit dem wahnsinnigen Flüchtling und der Familie aus Hongkong, oder? Üble Sache, das.......

Die Ironie an der Sache ist ja, dass der deutsche Staat seine Bürger faktisch komplett entwaffnet sehen will.

Aber wenn dann irgendwo eine holde Jungfrau von einem oder mehreren offenkundig durchgeknallten Typen vergewohltätigt wird und keiner dazwischen geht, schreien alle empört und winseln auf, wieso denn keiner dazwischen geht und hilft.......und dass die Gesellschaft verrohe etxc. etc. pp. ........

Jau, was sollen die entwaffneten Bürger denn machen? Dem Übeltöter ein klärendes Gespräch über seine Jugend anbieten? Eine flammende Rede über Recht und Unrecht halten? (und bevor ein Linksgrüner das jetzt bejaht..... das war Ironie von meiner Seite.......)

In Jackie Chan Manier seinen Körper als Waffe verwenden?

Sorry, aber damit muss ich als Gesellschaft und Staat dann halt leben, dass sich alles nur noch auf die Polizei verlässt.

Die wiederum und natürlich nie da ist, wenn man sie braucht ("when every second counts, the police is only minutes away")

Selber schuld, sag ich mal so.

Die Kosten muss man relativ betrachten. 100 Euro für Hundefutter pro Monat sind 1.200 im Jahr und 12.000 in 10 Jahren. Vergleicht man diese Summe mit anderen, nicht-existenziellen Ausgaben für Ausgehen, Hobbys, etc., im gleichen Zeitraum, relativiert sich der Betrag.

Außerdem sind Haustiere in erster Linie Familienmitglieder und keine Kostenfaktoren.