Ich bin ja immer noch bei dem Thema "Schwache Waffen für Indoor"
Schwache Druckluftwaffen fürs Zimmertraining?
und kam heute zu der Überlegung, ob ein größeres Kaliber (bei gleicher Waffe) nicht ggf. auch weniger Schaden am Schießstand anrichtet.
Mein Ziel ist es NICHT, Gegenstände zu penetrieren, sondern Klapp- und Pendelziele souverän umfallen, bzw. zum Drehen zu bringen.
und zum Berstenlassen eines Tonsterns sollte es dennoch reichen.
Nun reizt ein klassisches Federdruck*--Luftgewehr seine 7,5 oft aus. Das bedeutet für die verschiebenen Kaliber beispielsweise:
4,5mm = ca. 0,49 g/ Diabolo => ca. 175 m/s
5,5mm = ca. 0,89 g/ Diabolo => ca. 130 m/s
6,35mm= ca. 1,85g/ Diabolo => ca. 90 m/s
Das hieße aus dem Bauchgefühl heraus: im Ziel schmeißt eher die dicke Kugel das Ziel um, aber würde am Klappziel oder dem Kugelfang weniger Schaden hinterlassen, weil die Auftrefffläche größer und damit die Eindringtiefe geringer ist.
Passt das?
das gälte für CO2 oder Pressluftgewehr natürlich ebenso