Ich habe eine Anfängerfrage an Profis die schon beide Erfahrungen gemacht haben. Sowohl die Federkern Luftwaffe
mit Prellschlag und dann ein Umstieg auf ein PCP Pressluftgewehr.
Es ist doch sehr schwer bei den Federprellern ein konstantes Schussbild hinzubekommen, da die Haltung insbesondere
im Stehen ohne Aufsetzen eine sehr große Rolle spielt beim Federschuss, bevor der Diabolo Schuss fällt.
Bei sämtlichen Federprellern muß man als Schütze den Federschuss unter Kontrolle bekommen, ansonsten
braucht man mit dem Diabolo erst garnicht weitermachen.
Bei Pressluft handelt es sich doch um ein ganz anderes technisches Verfahren mit einer direkten und doch recht
konstanten Übertragung der Pressluft auf das Diabolo.
Nach tausenden von Schüssen und Erfahrungen sammeln mit Federprellern.
Ist der Umstieg von Feder auf Pressluft der große "Aha" "Es geht doch Effekt"?
Kann mir jemand seine Erfahrungen betreffend der Schussbilder übermitteln? Mich würde insbesondere interessieren,
ob es den Schützen nach Umstieg gelungen ist, ein konstanteres Schussbild zu ermitteln.
Lg,
Yorh
PS: Zielfernrohre (insbesondere mit variabler Vergrößerung) reagieren wahrscheinlich auch unterschiedlich auf Prellschläge.
Ist das eine rein preisliche Frage?