Beiträge von yorhekin

    Ja, vertändlich bei einem 14 jährigen (oder wie jung Du auch bist) "Luftwaffen" Fan.

    Luftwaffe Fan. Ja genau. Mein Vater hat früher Tornados gebaut. Das Liegt im Blut. Mehr Ramsteins
    in Deutschland. Ich kann den Russen schon auch manchmal verstehen aber ich trage noch kein Edward Snowden "Putin Versteher" T-Shirt. Aber "leise Mithören" bei wichtigen Konferenzen ist auch ne gute Waffe.

    Ja ist wichtig, das Eltern - Politk Thema. Ist wie Schachbrett spielen. Ich habe das Thema schon durch in einigen Elternhaus "Feuchtbauten". Ich stehe ja eher auf Trockenbau.

    Vielleicht baue ich mir mal ne Waffe aus Lego als 14 jähriger. Dann ist es weniger gefährlich. Für Eltern und Nachbarn.

    Ich werde vom Überwachungs-Polizei-Staat Deutschland nach Griechenland auswandern. Dann entfällt das lästige Problem. Und wenn's dann endlich soweit ist, fängt der Deutsche wieder das Heulen an. (Heisses Thema.)

    Lg,
    Yorh

    Zumindest in einem Punkt kann ich yorhekin verstehen. Wenn man sich anguckt was zurzeit auf dem ausländischen Markt so angeboten wird kommt man sich als deutscher ziemlich benachteiligt vor. Halbautomaten im Kaliber .35 oder die Schweden mit den FX Airguns, eine Innovation jagd die nächste. Auch was die Projektile betrifft wird immer weiter geforscht. Mittlerweile sind PCP's mit denen man auf 150m+ Sub MoA trifft schon das Standart geworden, und diese Waffen werden definitiv nicht dafür gebaut um auf Walnüsse zu schießen.

    Dennoch sollte man nicht vergessen dass wir hier in einem deutschen Forum schreiben und dass ein Großteil der Mitglieder aus erfahrenen Sportschützen besteht die auch das Gesetz vertreten müssen. Mal abgesehen davon dass jeder hier mitlesen kann und Hausdurchsuchungen aufgrund von Anzeigen schon passiert sind.

    Deswegen würde ich dir vorschlagen dich in einem Forum z.b. in den USA zu registrieren wo du die deine Fragen stellen und auch die dementsprechenden Anworten bekommen kannst. Schreib mir ne PN dann kann ich dir evtl. weiterhelfen.

    Aber hier bei Co2Air solltest du dich an die (Forum)Regeln halten.


    Ich kenne das ja noch aus meiner Kindheit, das war bei Jagd-Flugzeugen in den 80er Jahren genauso. Man schaut immer nach Amerika. Das wird schon so ins Hirn reingetrimmt, zu Kindeszeiten schon, habe ich manchmal den Eindruck. Amerika ist immer das super duper Vorbild. Die können alles besser, die wissen alles besser, die machen alles besser. Das USA Hero Vorbild im Bereich Technik, Mechanik, Elektrotechnik, Computer-Technik, Raumfahrt-Technik.

    FX Airguns machen so wie ich das sehe, qualitativ sehr hochwertige PCP Guns. Bei 800,- geht's los und dann weit über 1000,- Eur. Ist eine Marktlücke in Deutschland. Ist übrigens KEINE Firma aus USA sondern Australien. Die haben da noch so weite Landstriche wo man Weitschüsse üben darf. In Deutschland nennt man das "Fussballplatz". Da darf man bis 50m ... schießen. Man darf an Neujahr sogar Raketen schiessen, teils über 50m.

    Mal so ganz nebenbei zu den Jura-Fanatikern auf dem Forum.

    >>> Mal abgesehen davon dass jeder hier mitlesen kann und Hausdurchsuchungen aufgrund von Anzeigen schon passiert sind.

    Ist das Deutsch?

    Ist im Internet auch nicht anders. Da bekommt man Abmahnungen von Anwälten weil das Impressum auf der eigenen Webseite nicht stimmt oder was auch immer. Es gibt einfach Menschen die von Technik und Physik keine Ahnung haben und denen zu LANGWEILIG ist von morgens bis abends. Deswegen brauchen die Jura-Fanatiker und "Möchtegern-Sheriffs" eine "Beschäftigungs-Therapie".

    Ich persönlich, ich finde das sehr unmännlich. Ist eher was für Pantoffeltypen und "Tratschtanten". In den Krieg sollte man solche Männer jedenfalls nicht schicken.

    Ich interessiere mich für Physik und Ballistik. Ich möchte aber nicht wie der Schüler oder Student mir die Bücher vorlesen lassen und stundenlang schnell viel Theorie mitschreiben auf's Papier und nach der 1nser Prüfung sagen. Ich hab's verstanden. Jetzt weiß ich alles.

    Wenn man es nicht selbst probiert hat, weiß man außer viel Theorie gar nichts.

    7,5 Joule ... 26,5m waren mit der HW77K noch sicher.
    16 Joule ... 50m waren mit der HW77K noch sicher.

    Die Trefferbilder sahen bei 30m mit 16Joule besser aus als mit 7,5Joule. Der Streukreis war enger auf 30m mit 16Joule.
    Der Prellschlag bei 16Joule ist aber größer als bei 7,5Joule.

    Auf 50m möchte ich mit 7,5Joule nicht "Bogenschießen" üben wollen.

    Ich muß immer etwas schmunzeln über das Wort "Field Target". Ein Feld ... Field auf USA ... da stelle ich mir so eine gute mind. 50m x 50m Fläche vor. Schießt man der Diagonale entlang von 50x50m ... ist es noch weiter.

    Ein Fussballfeld ist für mich ein echtes Feld.

    Für Physik und Ballistik benötigt man weitere Distanzen und unterschiedliche Flüg-Körper in unterschiedlichen Gewichtsklassen. Bei Luftgewehren spielt der Lauf und die Rillenkerbung noch eine Rolle. Der Waffen-Profi mit WBK, der weiß das alles schon. Der hat das alles schon gelernt, der den WBK Schein ausstellt. Der sitzt wahrscheinlich eher den ganzen Tag im Büro, der WBK Schein Aussteller.

    Die Jungs hier, die reden schon über Kilo Joule. Die Projektile sind aber viel zu groß. Würde man die Projektile in einem wesentlich kleinenerem Durchmesser hinbekommen, dann wäre das richtig viel POWER mit einem guten Spin-Faktor.

    Der Deutsche Techniker, der traut sich an das Thema nicht heran. Ich hätte schon längst eine Firma gegründet, das ist noch besser als PCP. Das ist die Luftwaffe der Zukunft.

    Lg,
    Yorh

    Wir ballern schon seit Jahrzehnten mit Atomstrom, Erdöl und Erdgas. Ist auch nicht viel anders als im ersten, zweiten, dritten und vierten Weltkrieg. In Zeiten des fünften Weltkrieges, wo der Luschi Soldat aus tausenden von Kilometern nur noch mit lauter Nullen und Einsen rumballert und sich hinter seinem Rechner sicher fühlt, wollen wir doch erst mal sehen, wie das Spielchen endet, bevor wir mit Stöckchen und Steinen kämpfen. Mann gegen Mann.
    - Yorh Ekin

    Ich bin nicht sicher, mit welchen Waffen der dritte Weltkrieg ausgetragen wird, aber im vierten Weltkrieg werden sie mit Stöcken und Steinen kämpfen.
    - Albert Einstein -

    PCP ist aber sowas von 16. Jahrhundert! Schon Franzosenkönig Henry IV hatte eines.

    Ich drehe es mal anders herum in "inversiver Logik". Dann war der Herr aber sehr fortschrittlich und es läßt sich auch besser tunen für weitere Distanzen. Aus Manager Geldverdiener Sicht und darum geht es ja bei hochwertigen Luftdruckgewehren. Jedes PCP was sich nicht leicht "upgraden" läßt, ist aus Kundensicht weniger attraktiv. Der Kunde möchte sich ja nicht für jede Joule Klasse ein neues Gewehr kaufen.

    Ich würde mir keine HW110 kaufen oder eine HW100 mit 7,5 Joule fest verblombt und technisch hochkompliziert und "tricky" um etwas mehr Joule rauszuholen, weil der Erfahrungswert gestiegen ist.

    Ich möchte ja nicht mein Leben lang bei ca. 25m kleben bleiben.

    Meine HW77K hat auch knappe 400,- Eur gekostet und das muß man dann in Federtechnik auch noch selber tunen.

    Und das ZF steigt dann auch noch aus wegen dem Preller. 110,- Eur für ein Walther ZF verpulvert in "Trial and Error".
    Ist doch Banane das Thema. Inkl. Tuning Kit für Federtechnik sind wir bei 550,- Eur.

    Für den Preis könnte man schon was anständiges erwarten in Technik & Mechanik & Optik made in Germany.

    Tja, wir sind eine aussterbende Spezies!

    Das wollte ich damit nicht sagen. Ich meine nur, wir Leben jetzt im Zeitalter schon fast 2020. Feder, das ist für mich so 70er Jahre Technik oder gar früher. So ähnlich wie WWI-Technik. Die Meditation im Stehen-Üben auf 20/30/40/50/60m mit genug Kraft am Ender der Luftstrecke, das kann ich auch mit PCP mit genügend Joule.

    Da bauen die Youngsters ja schon bessere Dinger. (Da berührt die Kugel noch nicht mal mehr den Lauf).

    Klarer Fall von ZF das eben nicht prellschlagfrei ist.

    Steht zwar drauf auf der Walther Verpackung, aber das sehe ich anders. Habe noch einmal die unterschiedlichen Zielscheiben (30m/40m/50m/30m) nachstudiert und den Schussablauf im Hirn noch einmal ablaufen lassen. Sieht ganz so aus. (Ist schon das Zweite, das ich von 4komma5/Walther erhalten habe. Das erste hatte eine totale Macke.)

    Die original Weichrauch 16Joule Exportfeder war auch etwas krumm oben, die ich von Versandhaus Schneider erhalten habe. Ne Feder, egal ob 7,5 oder 16 sollte schon ganz gerade sein. Die kann man rollen auf einer geraden Tischoberfläche ohne dass es Klack, Klack, Klack macht beim Rollen.

    Und das "Made in Germany" ... ist ja peinlich.

    PCP reizt mich sehr, aber nur die von F auf 16J tunebaren. Viel Geld für 7,5 auszugeben ohne Möglichkeit auf 16 upzugraden, das ist wie ein teurer Rechner und eine viel zu kleine Festplatte und zu wenig RAM Speicher nach einem knappen Jahr. Wenn die meisten eh nur 10-15m schiessen, dann sollte man das "F"-Gesetz auf 4,5Joule runtersetzen. Das reicht auch locker für 10-15m sicher schießen im Garten auf Privatgrundstücken. Das reicht dann für das P18-Gesetz, "gerade 18 Jahre geworden".

    Walther Dominator 1250 ist da gerade so mein Favorite in Sachen "upgradable" PCP. Da hat man nach oben noch ein wenig Luft um das mal zu testen bis die Polizei kommt. (Muß ich vorher noch meinen alten WWII Panzer aus der Garage räumen.)

    Es gibt viele Zuarbeiter (Link1, Link2) die fleißig testen und mitentwickeln und optimieren. Ich habe manchmal fast den Eindruck, die kennen sich besser aus als der Hersteller selbst.

    Ich dachte immer Germany wäre so das top of the top in (Fein)Mechanik- und Handwerks- und Präzisions-Kunst. Da sind die Australier ja noch besser mit den FX Guns.

    So viel Geld für "verblombte" 7,5Joule. Ich weiss nicht ... anstrengendes Thema. Und dann noch Optiken testen.

    PS: Gut dass ich nicht für die Bundeswehr arbeite und Geschosse entwicklen muß. Bei den Ausgaben im berliner Staatshaushalt wundert es einen auch nicht mehr, dass der Bundeswehr das Material ausgeht. Sowohl zu Luft als auch zu Land.

    Du hast bei PCP halt keine Erschütterung, nichts was den Schuss beeinflusst und nichts was du dahingehend kompensieren müsstest. Somit ist es damit natürlich einfacher ein vernünftiges Schussbild zu erreichen, gerade für Anfänger.

    Ich habe mit einer HW77K und einem Walther ZF 4-12x50 CI einen Schusstest auf 50m probiert.
    Man hat ab Schuss X in Wiederholung totale Aussetzer. Die Haltung und der Puls waren ganz ruhig. Ich wundere mich, wenn die ersten Schüsse im schwarzen Bereich liegen und dann ab Schuss X ist die totale Verschiebung. Da kann man's noch so oft probieren und die Haltung stimmt und die Ruhelage stimmt. Das stimmt dann auf einmal nicht mehr.
    Wenn ich dann an der Parallax und an der Vergrößerung hin und herdrehe, stimmt's dann auf einmal wieder. Das ist ist sehr unangenehm beim Schiessen.

    Je größer der Lichtdurchmesser x50 um so größer die Linsen, umso größer das Gewicht der Linsen im Vergleich zu einem Kompakt-ZF mit fester Vergrößerung und umso mehr macht sich dann wahrscheinlich auch der Prellschlag bemerkbar. Ich mache das ganz ganz ungern, dass ich dann anfange an Klicks Rädern hin und her zu drehen.

    Für 10m Schuss-Übung, da kann ich mir auch einen Stein kaufen oder eine Steinschleuder. 10m? Was wollen denn Schützen eigentlich 30x mal Loch in Loch treffen auf gerade mal 10m und eine Mücke erschießen? Für 10m benötigt man auch keine 7,5 Joule!!!

    Mich interessieren min 20m,30m,40m,50m (dann möglichst 60m, 70m ...) man steigert sich langsam im autodidaktischen Lernfaktor. Man lernt dazu, man macht mehr Erfahrungen. Man möchte weiter kommen und bei weiteren als auch bei kürzeren Distanzen muß man das Schussbild möglichst konstant wiederholen können.

    Das ist bei Federprellern und bei Optiken so eine ganz heikle Angelegenheit bei dem unheimlichen Vibrations-Faktor. Bei 7,5Joule und bei 16Joule erst recht. Bei FAC 20,28 Joule ist es wahrscheinlich noch schlimmer.

    Pressluft, bei welcher ich die gepresste Luft VORHER reinbumpe und nicht erst kurz VOR dem Diabolo Schuss mit Feder ist natürlich etwas anderes. Ich habe auch keinen Hitze erzeugenden Schmierfaktor in Fett bei Pressluft. Wenn sich die Feder auch nur um 1mm im Gehäuse um die eigene Achse verdreht, habe ich auch ein anderes Schussbild. Da hilft mir die beste Haltung auch nichts.

    Es gibt bei Feder so viele negativ Faktoren die mich stören und den superteuren als auch günstigeren ZFs auch mit Aufschrift "Prellschlagfest" traue ich nicht so ganz.

    Insofern hätte mich gerne interessiert wer von den Schützen den Umstieg von Feder auf PCP miterlebt hat und ob der Fun-Faktor größer ist.

    7,5 Joule Pressluft bei max 27m

    7,5 Joule Pressluft bei 41m ist dann Bogenschießen, da fehlen einfach ein paar Joule

    30m Feder / frei / (auch kein Ellbogen auf den Bauch aufsetzen, Ellbogen raus) / stehend.

    Jedes Air Magnum / Dominator Lässt sich so umrüsten .

    Das sollte mit der Rotex RM8 mit seiner "neuen Bauweise" im Vergleich zur Dominator 1250 verhindert werden. Der Umbau ist etwas schwieriger und sieht nach dem Umbau nicht mehr so schön aus. Paßt von der Länge nicht rein. PCP Tuning Kit mit einer Überlange, das wird schwierig mit der Pressluftanzeige gleich hinter dem Regulator in Maschinenbau-Technik. Ich habe auch noch kein 16Joule Ventil gesehen zum Umrüsten. Selbst das ist als Ersatzteil nicht lieferbar bei keinen Händlern.

    Lg,
    Yorh

    PS: Man sollte in Zukunft alle Luftwaffen "verblomben" in Polizei-Politik, genau wie Apfel Rechner, dann kann der Kunde auch nichts mehr dran "rumschrauben".

    Ich habe eine Anfängerfrage an Profis die schon beide Erfahrungen gemacht haben. Sowohl die Federkern Luftwaffe
    mit Prellschlag und dann ein Umstieg auf ein PCP Pressluftgewehr.

    Es ist doch sehr schwer bei den Federprellern ein konstantes Schussbild hinzubekommen, da die Haltung insbesondere
    im Stehen ohne Aufsetzen eine sehr große Rolle spielt beim Federschuss, bevor der Diabolo Schuss fällt.

    Bei sämtlichen Federprellern muß man als Schütze den Federschuss unter Kontrolle bekommen, ansonsten
    braucht man mit dem Diabolo erst garnicht weitermachen.

    Bei Pressluft handelt es sich doch um ein ganz anderes technisches Verfahren mit einer direkten und doch recht
    konstanten Übertragung der Pressluft auf das Diabolo.

    Nach tausenden von Schüssen und Erfahrungen sammeln mit Federprellern.

    Ist der Umstieg von Feder auf Pressluft der große "Aha" "Es geht doch Effekt"?

    Kann mir jemand seine Erfahrungen betreffend der Schussbilder übermitteln? Mich würde insbesondere interessieren,
    ob es den Schützen nach Umstieg gelungen ist, ein konstanteres Schussbild zu ermitteln.

    Lg,
    Yorh

    PS: Zielfernrohre (insbesondere mit variabler Vergrößerung) reagieren wahrscheinlich auch unterschiedlich auf Prellschläge.
    Ist das eine rein preisliche Frage?

    PS: Kommende Woche gehe ich auf 50m und danach jede Woche 10m Mehr, mal sehen was maximal geht

    Das hängt vom Diabolo ab. Die Aerodynamik, Masse, Luftwiederstand, Gewicht ist nicht ganz unwichtig bei steigender Distanz bei der Luftwaffen Technik. Der Spin-Faktor des Diabolos um die eigene Achse spielt dabei auch noch ein Rolle bei zunehmender Distanz.

    Ich wollte mal anstelle der JSB Exact einige von H&N testen mit etwas mehr Gewicht und anderer aerodynamischer Diabolo-Bauform. Das Dr. Angela Merkel Physik Buch in Ballistik habe ich allerdings noch nicht gelesen und studiert.

    War allerdings etwas zitterig heute, weil ich das Walther 4-12X50 CI MD nachjustieren mußte, nach dem 7ten Schuss stimmte die Höhe. Bei max. 12-facher Vergrößerung werden die Ränder schon etwas schwammig in Optik.

    Zum Ende des Tages hatte ich meine JFK Zielscheibe ausprobiert. Ein Stück Papier von 10x10cm bei totaler Dämmerung, so dass man das Blatt Papier selbst in der Optik kaum noch sieht und wollte wissen ob man trifft. Also 50m geht noch bei fast Dunkelheit. 2 Schuss und 2 Treffer.

    Das beleuchtete Absehen ist mir bei Stufe 1 des Walther 4-12X50 CI MD schon viel zu hell. Es könnte wesentlich dunkler sein, weil die zu starke Leuchtkraft das Ziel schon fast überleuchet. Stufe 1 wäre schon fast die maximale Beleuchtung.

    Lg,
    Yorh

    dann nicht mehr am Okular drehen! ( sollte ja schließlich nicht abweichen, Deiné Dioptrien-Zahl ...


    Den "Vergrößerungsfaktor" gibt es ja auch noch. Das muß alles bei jedem Prellschlag genau so optimal sitzen in Linsen-Optik. Das ist alles garnicht so ohne.

    Gibt es eigentlich schon "digitale ZF"?

    Lg,
    Yorh

    @Dispatcher ja Sicherungsfestplatten ist drin, lässt sich ohne Abzug auch leicht und frei bewegen.
    Es ist meine dritte HW77/97 diese Probleme gab es beim Zusammenbau der beiden anderen nicht.


    Ich hatte der Firma Weihrauch schon geschrieben. Ich wollte nun mal fragen, ob es anderen Besitzern einer HW77/97 ähnlich geht. Nach dem Kauf und dem Einschießen sollte man die Schrauben generell nachziehen. Die beiden vorderen Schrauben am Holzschaft haben Federscheiben, so dass sich die Schrauben bei den Prellern bei starken Vibrationen möglichst nicht von alleine lösen.

    Nach weiteren Luftwaffen Übungen habe ich nun wieder einmal festgestellt, dass sich insbesondere die beiden hinteren Schrauben durch die Prellschläge und Vibrationen leicht lösen. Ein südländischer Franzose hatte dies schon angemerkt mit einer 20Joule Version der HW77.

    Geht es anderen auch so? Dies kann, wenn man es nicht merkt durchaus Auswirkungen auf die Treffer-Genauigkeit haben und man justiert evtl. sein ZF nach und nach und nach und wundert sich, weil man keine gleichbleibende Trefferquote hinbekommt.

    Lg,
    Yorh

    Das ist schon ziemlich gut für Pressluft. Im Sitzen oder liegend mit Auflegen nehme ich mal stark an.

    Wie schiessen echte Profis auf 25m mit Federpreller (ohne Pressluft) im Stehen, frei nicht aufliegend?

    Lg,
    Yorh

    Vielleicht solltest du dich erst mal ein wenig mit FT befassen bevor du sonne "merkwürdigen" Fragen stellst...


    Ich habe mich auch mal mit dem Thema

    - H&N Kupfer Diabolo
    - Umarex Spitz-Diabolo
    - Flachkopf-Diabolo
    - JSB Exact Halbrundkopf-Diabolo

    - Diabolo Aerodynamik
    - Diabolo Gewichtsklassen

    - 4,5mm Kaliber
    - 5,5mm Kaliber

    - 7,5 Joule ohne feste Federführung und ohne Federkopf (Feder-Prellschlag)
    - 7,5 Joule mit fester Federführung und mit Federkopf (Feder-Prellschlag)

    - 16Joule ohne feste Federführung und ohne Federkopf (Feder-Prellschlag)
    - 16Joule mit fester Federführung und mit Federkopf (Feder-Prellschlag)

    - 7,5 Joule max. Distanz/Weitschuss
    - 16 Joule max. Distanz/Weitschuss

    beschäftigt.

    Der junge Herr aus Australien auf seiner großen Farm bei Eltern ist jedenfalls nicht ganz unter Null in Intelligenz-Quotient. Ob er Physik studiert hat und ein Schützen-Vollprofi ist, so wie die meisten hier auf dem Forum, weiß ich nicht. Aber ganz so IQ-Low ist er jedenfalls nicht. Wahrscheinlich ein typischer "Autodidakt".

    Ich finde "Autodiakten" auch schrecklich. Diese Nicht-Studierten Dümpel aber auch. Lauter total Unprofessionelle.
    Schrecklich. Die sollen endlich mal in die Schule und was anständiges Studieren für Dr. Dr. Prof. Dipl.-Ing. Titel.

    Yorh

    Bitteschön: mit JSB Express und eine ZF Höhe von 4cm über Laufseele, hast du von 14 bis 29m genau 0 Klicks.

    Mit JSB Exact und einer HW77K sind es ca. 28m. Je nach Hersteller und Feder variiert es wahrscheinlich um +/- 1m.

    Aber eine halbe Zielscheibe (7x14cm) zu treffen auf 50m ohne Klicks verstellen zu müssen ist auch schön. Ist eine schöne Herausforderung, Meditation im Stehen und jeder Schuss ein Treffer. Mit Federkopf versteht sich, ohne Federkopf und stabiler Federführung läuft's wahrscheinlich eher nicht ganz so gut. 30Joule Pressluft auf 100m habe ich noch nicht probiert. Griechenland ist auch ein schönes Land.

    Druckluftwaffen-Hersteller möchte ich auch nicht sein. Da wird man ja wahnsinnig als Jurist in Europa.

    Lg,
    Yorh

    PS: Die größeren Kaliber haben dafür freien Lauf ... in Europa.

    eine bessere Schulung gibt es nicht ..... und es ist verdammt anspruchsvoll FT in den 7,5J-Klassen bis 25m zu schießen.

    Gruß
    Musashi


    Reden wir hier von frei-stehend oder gemütlich bequem sitzend mit Plüschchen Decke, Stuhl und Tisch (wackelfrei) und Sandsack mit Gewehr vorne und hinten aufliegend?

    Lg,
    Yorh

    Ich erinnere mich an jemanden der der Meinung war sein Gewehr und das Zielfernrohr wäre kaputt und was war wirklich ?

    Er hat beim Einschießen und immer wenn er angefangen hat zu schießen so ein hohen Puls gehabt das er immer "oben links" getroffen hat und dann das Absehen dort hin gedreht.

    Irgendwann ging dann der Puls wieder runter und auf ein mal lag die Gruppe "unten rechts".

    Ein Volltreffer (hast Du seinen Puls gemessen? Hattest Du ein Pulsmessgerät dabei oder sprichst Du von Dir?)

    Eine neue weisse Scheibe, ungelöchert kann auch sehr aufregend und herausfordernd sein, wenn man sich selbst ein hohes Ziel setzt. Ich kenn da jemanden, dem geht es auch so. Ob das ein Herzfehler ist, weiß ich nicht. Einfach mal tief einatmen und ausatmen und abwarten zur Erleichterung des Brustkorbs.

    ... aber das war es jedenfalls nicht. Nein, mein Puls war gaaaaaaanz ruhig. Ich stand nur ziemlich verdattert vor der Scheibe und das Diabolo die Scheibe gerade noch ankratzte, weil das Feeling beim Abdrücken garnicht mal so schlecht war und man hat nach dem Abdrücken und dem guten Feeling auch noch das Bild im Kopf vom ZF. Bei mir ist das zumindest so mit einem völlig unphotographischen Gedächtnis. Insofern war ich nach dem Verstellen von Distanz und Vergrößerung etwas überrascht über den total daneben Schuß trotz gutem Feeling und ZF Photo noch im Kopf.

    Wenn man eine kurze Pause einlegt, geht die Temperatur bei den frostigen Gefilden auch wieder etwas runter in der fettigen Pressluftkammer. Das stimmt. In Sibirien soll es noch kälter sein als in Deutschland.

    Ein ZF ist ja nun auch optische "Mechanik". Es werden Linsen mechanisch verstellt beim Drehen von A) Distanz oder B) Vergrößerung und bei jedem einzelnen Päng muß die gesamte Optik immer noch 100/1000tel mm mechanisch genau so stehen. Deswegen sind die Stellringe auch nicht leicht sondern mit etwas mehr Krauft-Aufwand zu verdrehen, was auch gut so ist wie es ist.

    Ich hatte das ZF längere Zeit nicht verstellt nach längerem Einschiessen. Ich drehe einfach mal die ganzen Optiken hin und wieder mal von Anschlag zu Anschlag und beobachte das mal. Bei höheren und verstellbaren Vergrößerungen ist die Optik auch anders. Stimmt, die Distanz und exakt mittige Ausrichtung der Augenpupille ist nicht ganz unwichtig.

    Heute ging's jedenfalls. Beim ersten Schuss auf ca. 20m ein 3mm Punkt durchlöchert. Aber wenn das Feeling stimmt und der Treffer auch frei stehend. Dann ist es eigentlich "perfekt" ... und dann kann der Puls schon auch mal steigen.


    Generell kann ich persönlich keine Visierung nach einem oder zwei Schuss einstellen. Ich schieße eine Serie um eine Tendenz zu sehen


    Stimmt. Mache ich auch so.

    Sie sorgt nur dafür das das Geschoß eine weite Strecke zurücklegt bis es den Boden berührt. Es fliegt also immer eine Kurve.

    Gähn, bin gerade etwas müde nach einem so geistreichen BND NSA "Internet Neuland" Security Updates Angela Merkel Tag. Die Frau aus dem "Osten Checkpoint Charlie" hat Physik studiert und einen Dr. Titel (ob gekauft oder nicht, weiß ich nicht.)

    Bei dem obigen Satz muß ich mich gerade so geistig anstrengen auf dem Planeten "Erde". Vielleicht sollte ich besser auf dem Mond schießen, dann sehe ich die Kurve und das Gefälle noch besser in noch weiterer Ferne.

    Ja logisch in "Albert Einstein Theorie" macht's eine Kurve, bevor es den Boden berührt. Und Luft ist auch noch dazwischen in Abbremse und Aerodynamik. Wir leben ja nicht im Weltall. Bin ja schon mathematisch physikalisch froh, dass es eine Kurve macht. Man stelle sich mal vor es wäre keine Kurve sondern eine Linie mit nem Knick.

    Ich könnte an meinem Walther ZF ebenso die Klicks bis auf Anschlag volle Pulle auf "Up" drehen. Warum nicht gleich das Gewehr im 45° Winkel halten, dann schießt das teuflische Diabolo am weitesten.

    Jeder der Mildots schießt, hat vielleicht schon herausgefunden, ab welcher Distanz bei 16Joule der Treffer eben etwas weiter unten landet als im Fadenkreuz exakt anvisiert und der Schütze anfängt zu "mogeln" bei ziemlicher Windstille ohne Seitenwind. Mehr wollte ich eigentlich nicht wissen.

    Wenn ich nun mein ZF auf 10-15m exakt genau justiere. Wie weit kann der Schütze mit 16Joule den Volltreffer in der Mitte landen ohne Mildots und ohne Klicks nachstellen zu müssen?

    Heißt es nun "Schützensport" oder "Wer kann am besten sein ZF nachstellen und Flugbahnen in "Klicks" berechnen"?

    Ansonsten hätten Hersteller schon längst ZF Optiken in Albert Einstein Theorie für 7,5Joule Luftwaffen erfunden, bei welcher der Schütze nur noch die Distanz einstellen muß, Fertig. (Das Diabolo in Form, Gewicht, Aerodynamik wäre dann die sog. "feste Konstante" bei dem ZF Optik Konstrukt. Da müßte der Schütze keine Klicks nachstellen, keine Flugbahnen berechnen und auch nicht Mildots schießen. Zumindest was die Vertikale anbelangt. Es sei denn der Wind bläst ganz stark vom Boden gen Himmel während der gesamten Flugbahn des Diabolos.

    Lg,
    Yorh Ekin

    PS: Physik Unterricht in der Schule war mir zu schwer. Wahrscheinlich habe ich deshalb ein 3/4 Jahr Schule geschwänzt.

    Eine 16 Joule-Waffe hat eine höhere Geschossernergie d.h eine gestrecktere Flugbahn :thumbup:

    Die max. geradlinige Flugbahn bei 7,5Joule liegt so bei ca 25-26m meiner Luftwaffen Experimente nach.

    Die geradlinige Flugbahn des Diabolos liegt bei 16Joule dann bei gute 50m? Kommt das in etwa hin?

    Lg,
    Yorh Ekin