Beiträge von promillo

    Leute, ihr macht da nen kleinen Denkfehler.
    Fuer historische Druckluftwaffen (Alles vor 1970, bzw Ostzonewaffen bis 1991) kann man keine Sammler-WBK bekommen, weil die Dinger einfach NICHT WBK-Pflichtitig sind.

    Ich muss ja auch nicht jedesmal extra im Polizeirevier anfragen, wenn ich eine fuer mich gruene Ampelkreuzung ueberquere.

    Man kann aber theoretisch schon eine technisch begruendete Sammlung von modernen Druckluftwaffen angehen, wenn man die alten und freien schon alle hat. In Praxi wird das also vor allem ein Platzproblem.

    Zitat

    Original von C_O_2

    auf den röntgenbildern sieht man flintengeschosse im magendarmtrakt der seeadler, insofern hast du recht. und die nachteile der bleifreigeschosse treten bei richtiger handhabung und beachtung simpelster sicherheitsbestimmung nicht auf. zuguterletzt, natürlich überlebt irgendwer auch eine bleivergiftung, einige kinder haben schliesslich auch contergan "überlebt"!

    Was man da sieht, ist die Frage. Und warum sie daran sterben sollten, die naechste.
    Jahrhundertelang wurde mit Bleischrot (Ich vermute mal, dass das mit Flintengeschosse gemeint ist, denn ein Flintenlaufgeschoss wuerde kein Adler freiwillig schlucken) gejagt, es gab auch genug Wild, dass trotz allem nicht gefunden wurde und von diversen Beutegreifern verspeist wurde. Die muessten alle ausgestorben sein, wenn das wirklich so eine Gefahr waere. Sind sie aber nicht, wie erwaehnt, sowohl Adler als auch andere Greife vermehren sich wie irre, von Fux und Krab mal ganz zu schweigen.

    Wo also ist bitte das Problem, wenn bei einem Adler von hunderten, der an irgendwas starb, vielleicht Altesschwaeche, vielleicht Kontamination durch Altlasten aus Chemie und Landwirtschaft, ein paar Schrotkoernchen gefunden werden?

    Das ist pillepalle. Aber kein Argment fuer oder gegen Bleischrot.
    Gegenargumente hingegen gibts viele:
    Weniger wirksam, hoehere Gefahr von krankschuessen.
    Hohe Abprallergefahr.
    Teuer.
    Nicht jede Waffe vertraegt brauchbare Ladungen, 90% der Flinten kann man bei einem Bleischrotverbot sinnigerweise ausmustern.

    Und weshalb? weil jemand das maerchen erzaehlt, dass Greife an aufgenommenen Schrotkoernern (oder eben wirklich laecherlich) Buechsengeschossen im aufbruch) eingingen.
    Zu letzterem. Ich hab schon einige Stuecke aufgebrochen und bei noch viel mehr zugesehen. Kein, ich wiederhole KEIN EINZIGES Stueck Schalenwild hatte im Aufbruch (also Herz, Lunge, Magen, Darm, u.s.w.) ein Buechsengeschoss. Das geht einfach durch. Und Herz, Lunge, Leber, Nieren, werden meist selber gegessen. In Magen-Darmregionen schiest man nicht, und wenns passiert, gehts da auch durch. WO soll da bitte das Blei sein, an dem die angeblich eingehen? Das ist irgendwo im Waldboden, aber nicht im Aufbruch.

    Ansonsten hast Du den Link nicht gelesen, oder? Da kamen Geschosse vom Kugelfamg eines zugelassenen Standes zurueck. Wenn das nun nicht mehr gehen soll, koennen wwirs irklich sein löassen und alle zusammen den naechsten Haekelkurs besuchen.

    Das ist halt die Absicht hinter der Bleihysterie: Jagd abschaffen, Sportschiessen abschaffen, durch die Hintertuer. Indem man Leute zu teuren, gefaehrlichen "Alternaitven" zwingt um damit moeglichst viele zur Aufgabe zu bewegen. Lasst euch nicht vera..vor allem nicht beim Blei! ;)

    Achja, die forderungen, Aufbruch zu vergraben werden wirklich boese Folgen haben. Man denke an die Populationseinbrueche spanischer geier nach dem Eu-Verbot des Ausbringens von Schlachtabfaellen verrecken die Tiere dort massenweise an Hunger. Ebenso wirds unseren Addlern gehen, die auch gerne Aas nehmen, wenn vorhanden. Man laesst also hunderte verhungern, weil man Angst hat, dass ein oder zwei vielleicht an Bleivergiftung eingehen koennten. tolle "Logik". G*tt schuetze die Natur vor solchen Naturschuetzern.

    Im Architektur- und Modellbaufachhandel gibts sog. Spruehkleber.
    Den auf die Unterseite der Halme und Blaetter spruehen, dann fliegt nix mehr weg. Laesst sich aber rueckstandsfrei vom Schaft loesen.
    Geh da mal hin, frag nach Spruehkleber, der sich wieder abloesen laesst und dann kanns losgehen.

    Klar, wenn man Grenzwerte je nach Fortschritt der Nachweisgrenze runtersetzt, wird man irgendwann immer irgendwo irgendwas finden. Aber ob das Sinn macht?
    Schiesstaende werden weder landwirtschaftlich genutzt, noch gibts da Wild.

    Was wuerde man heute wohl an Werten finden, wenn man ein tiefgefrorenes Heubuendel aus 1980 analysieren wuerde, dass neben einer Autobahn geerntet wurde. Damals war noch Blei im Benzin.
    Und wir haben es ueberlebt.


    Achja, hier mal was zur Gefahr der Bleifreialternativen:
    http://www.jagdnetz.de/Aktuelles/News…?Datensatz=7640

    Selbst WENN Seeadler an (real nicht vorhandenen) Buechsengeschossen im Aufbruch verenden sollten (was sie real nicht tun), waere das noch das kleinere Uebel im Vergleich zu den Nachteilen der Bleifreigeschosse, die nun langsam offenkundig werden.

    Er erzaehlt dem Richter, dass er in Notwehr gehandelt hat. Feierabend.

    Wenn er die Flinte legal besass, ists eh gegessen, da wird er nciht mal bis zum richter muessen, weil das Verfahren vorher eingestellt wird. Und wenns ne Waffe auf schwarze WBK war, kommts drauf an... es gab schon Faelle, da blieb das straffrei, wegen Notwehr.

    Nochmal: Das deutsche Notwehhrrecht ist eines der besten und opferfreundlichsten der Welt. Die Panikmache, die da betrieben wird, hat keine Entsprechung in der deutschen Rechtsrealitaet.

    Visier ist regelmaessig dran, hab seit Jahren keine Ausgabe verpasst.
    DWJ und Caliber eher selten, wenn mal was wirklich fuer mich wichtiges drin ist.

    Dann natuerlich die jeweiligen Jagdzeitschriften, wie Wild und Hund, Pirsch, etc, auch fallweise, wenn interessante Artikel drin sind und die diversen Verbands- und Vereinsgazetten von VdW, FWR, Jaegerverband und so.

    Bis auf diese Verbandsteile hol ich aber alles am Kiosk, ist immer wieder ne nette Moeglichkeit, mit anderen ins Gespraech zu kommen und das Image von uns ein wenig aufzupolieren :D

    Ein paar Dias im Garten machen GAR NICHTS.
    Aber allein die Frage danach zeigt schon, wie sehr die Propaganda der Spendensammler und Sektierer schon gewirkt haben muss. Und das ist das wirkliche Problem fuer uns alle hier. Darauf wollte ich hinweisen.

    Selbst jahrzehntelanger Schiessbetrieb auf Standen hat keinerlei Auswirkungen auf die Umgebung oder gar das Grundwasser. Gemessen wird ja dauernd, man findet nichts, aber aus an den Haaren herbeigezogenen Verordnungen heraus werden neue kostenintensive Massnahmen zur Wiederabnahme gefordert. Viele kleinen Vereine koennen diese nicht mehr tragen, der Stand, der schon vom Uropa benutzt wurde, wird dicht gemacht. Und warum? Weil leider eine Bleihysterie in der Bevoelkerung geschuert wird, von den o.g. Gruppierungen, um deren nicht im Bereich echten Naturschutzes liegenden Ziele zu verfolgen.

    Wenn die Ideologen nach dem Bleischrot und Bleibuechsengeschossen unsere Bleidias verbieten und man auf einmal 10mal so teure "Alternativen" nutzen muss, wirst auch Du verstehen, was ich meine :(

    Jaeger und GK-Sportler haben diese Probleme ja schon eine Weile, aber denk nur nicht, dass es an uns Luftikussen vorbeigehen wuerde.

    Mal gut, dass der hier teilweise vorgetragene Unfug zur (bewaffneten) Notwehr nicht die deutsche Rechtswirklichkeit wiedergibt. Lest mal die diversen Urteile des BGH zum Thema, dann kommt ihr ganz schnell weg von diesem schrecklichen Taeterschutzgeschwaetz, dass man hier teils lesen muss.

    Recht muss Unrecht nicht weichen, das deutsche Notwehrrecht ist eines der besten und opferfreundlichsten der Welt, es ist sogar Vorbild fuer diverse US-Staaten, die das ihre grade modernisieren und verbessern.

    Die Bleihysterie wird immer bizarrer.

    Komisch, Seeadler und auch alle anderen Greife haben sich seit der Wende in ihren Bestaenden ERHOLT.
    Anscheinend ist nicht Bleimunition das Problem gewesen (ausser, wenn direkt injiziert ;) ) sondern diverse Pflanzenschutzmittel und Industriemissionen. Frueher im Ostblock wurden schwermetallhaltige Pestizide massig eingesetzt, da sind allein in der Zone Mengen in die Umwelt gekommen, dagegen sind alle weltweiten Bleiemissionen durch die Jagd nicht mal messbar.

    Seltsam ist auch, dass diese Bleihysterie immer im zusammenhang mit Gruppierungen steht, die dem Schiessport und der Jagd ablehnend gegenueberstehen und auch vor Luegen nicht zurueckschrecken, wenns der eigenen Sache (und den Spendenhoehen) dient.
    Da gibts absonderliche Auflagen fuer schon jahrhunderte existierende Schiesstaende, OHNE, dass irgendwelche Bleispuren im Wasser nachweisbar waeren.
    Gewisse "Naturschutzverbaende" spielen in dem Bereich mit Waffenhassern, notorischen prozesshanseln und Psychosekten fallweise gerne zusammen.

    Der von den angeblichen Naturschuetzern uebrigens gewilderte Seeadler ist sicher NICHT an bleihaltigem Aufbruch oder einem Bleikorn eingegangen, sondern an den Hinterlassenschaften der kommunistischen Naturvernichtung. Da wird auch heute noch genug freigesetzt, speziell so rund um die Ostsee.
    Auch sonst hat noch niemand einen Beweis bringen koennen, warum die Greife sich ausgerechnet seit ein paar Jahren an Blei stoeren wuerden, die Jahrhunderte vorher taten sie es ja, wie gesagt nicht. Und wenn die Bestaende eh STEIGEN, wo ist das Problem? Irgendwann stirbt auch ein Greif eines natuerlichen Todes, wenn man den wildert und "untersuchen" laesst, laesst sich natuerlich vieles "finden".

    Die Alternativen zum Blei haben allesamt entscheidende Nachteile.
    Egal, ob Zink, Wismuth oder Eisen.

    Der groesste ist, dass es auch zielballistisch wiel schlechter als Bleischrote wirkt, was in Praxi zu mehr krankgeschossenen Tieren fuehren wird. Das soll Naturschutz sein? Mutwillig mehr Qualen per Gesetz zu befehlen? Na danke.

    Zusammengefasst hat die durch keine wissenschaftlichen Tatsachen untermauerbare Bleihysterie, geschuert von dubiosen Pseudonaturschutzverbaenden, von ausgewiesenen durchideologisierten Jagd- und Schiessporthassern, das Ziel, Jagd und Schiessport kuenstlich zu erschweren, zu verteuern, durch erzwungene schlechtere Alternativen neue Probleme zu erschaffen. Um Greife, Naturschutz und Co gehts da am wenigsten.

    Wir sollten diesen Unsinn daher nicht mitmachen, sondern ihm entschieden entgegentreten. Es geht hier nicht um Blei oder nicht Blei, sondern darum, wieder eine Scheibe naeher an die Jagd- und Waffenfreie rosarote Alptraumwelt der dem Realleben entrueckten Gesellschafts- und Umweltromantikern zu kommen.
    Es sind schon zu viele Scheiben abgeschnitten worden, ohne, dass wir uns wehrten. Es muss sich etwas aendern.

    Ach, macht doch, was ihr wollt...

    Mir wird diese dauernd neu aufgewaermte Schwaetzerei zu langweilig.

    Hier nochmal § 12

    Ausnahmen von den Erlaubnispflichten
    ...
    (4) Einer Erlaubnis zum Schießen mit einer Schusswaffe bedarf nicht, wer auf einer Schießstätte (§ 27) schießt. Das Schießen außerhalb von Schießstätten ist darüber hinaus ohne Schießerlaubnis nur zulässig

    1. durch den Inhaber des Hausrechts oder mit dessen Zustimmung im befriedeten Besitztum

    a) mit Schusswaffen, deren Geschossen eine Bewegungsenergie von nicht mehr als 7,5 Joule (J) erteilt wird oder deren Bauart nach § 7 des Beschussgesetzes zugelassen ist, sofern die Geschosse das Besitztum nicht verlassen können,...

    Wo steht da, dass der Hausrechtsinhaber 18 sein mjuss, wo, dass der Schuetze 18 sein muss?
    Und wo steht, dass ein albernes Ordnungsrecht wie das WaffG das elterliche Erziehungsrecht des GGs aushebeln kann?

    Aber macht nur weiter so, in D brauchts keine Gesetze mehr, die Untertanen verbieten sich selber alles, was nur geht.
    EOD. :marder:

    Zitat

    Original von Vogelspinne
    Außerhalb von zugelassenen Schießstätten mit dafür ausgebildeten Personal ( z.B. Jugendwart ) ist Minderjährigen jeglicher Umgang mit Waffen, welche ab 18 Jahre erworben werden können, verboten. Wer einem Minderjährigen eine Waffe überlasst, und sei es nur einmal in die Hand nehmen, macht sich strafbar!
    Das gilt auch zu Hause, im Keller oder sonstwo außerhalb von zugelassenen Schießstätten mit "Fachpersonal".

    Aber diese Anfrage in ähnlicher Form hatten wir in letzter Zeit schon öfters - einfach mal "Suchen" :confused2:.


    Ja. Da kommt dann auch raus, dass es zu diesem Thema keine klare Aussage geben kann.
    Doch, eine: Das blosse in die Hand nehmen unter Aufsicht ist KEIN Umgang i.S.d. WaffG und daher erlaubt.

    Nun streitet man sich drueber, ob §12(4), in dem KEINE Altersbeschraenkung fuers Schiessen mit F-Waffen auf befriedetem Besitz (kein Schiesstand) steht, nun bedeutet, dass Kiddies daheim unter Aufsicht auch schiessen duerfen oder nicht.

    Manche (incl mir) sagen, das geht, manche sagen, nein, das geht nicht.

    Wer Recht hat, wird man wohl nie erfahren, da deswegen noch kein Urteil erging. Scheint also eher ein theoretisches Problem zu sein.

    Dieser gelbe "Witz" wurde extra geschaffen, um nicht deliktrelevante Waffenarten (die uebrigens im Rest der EU meist einfach FREI AB 18! sind), ohne dauerndes grosses Buerokratiegedoens erwerben zu koennen.

    Es ist schon weissg*tt genug Kontrolle im Vorfeld passiert, bevor man diese gelbe WBK ueberhaupt bekommt. Das reicht, nein, das ist (Siehe Eu-Ausland) sogar schon mehr als genug.

    Oygewalt, ihr habt ja Ideen.

    Das Gesetz verlangt bei freien Waffen erst mal nur, dass kein Unberechtigter dran kommt.

    Im Singlehaushalt oer einem, wo nur Erwachsene leben, kanns also an der Wand haengen, im Bett liegen, whatever. Sind ja keine unberechtigten (alles unter 18) da.

    Ansonsten wegschliessen, normaler Schrank reicht. Oder bei Schaustuecken verschliessbare Vitrine. Oder abschliessbare Wandhalterung.

    Nen Safe fuer die Dinger anzuschaffen ist etwas oversized.

    Die Diana 25 war schon immer ein Jugendgewehr mit weniger als 7,5 Joule.

    Das Baujahr ist normalerweise bei Diana in der Seriennummer enthalten.
    Irgendwo hier stand schon mal, ab wann die Dienas eine Ser.Nr. tragen. Ich habs aber auch nicht mehr im Kopf, notfalls frag ich auf der IWA am Stand mal nach, wenns schnell gehen soll, einfach dort anmailen.
    Wenn keine Seriennummer dran ist, dann ists sicher aelter als Baujahr 1970. Dann wurde das :f: nachtraeglich drangepfuscht. Barbaren. Das ist, als ob man eine Postfrische Briefmarke ablecken wuerde.

    Jedenfalls ists ein unverwuestliches Gewehrchen, mit dem ich uebrigens so im Alter zwischen 5 und 6 das schiessen gelernt hab ;)
    Das gute Stueck ist immer noch in meinem Besitz, als Erbstueck von Dad. Der musste das damals noch spannen, ich habs nur schwer aufbekommen. Hach, warn das Zeiten...

    Komisch, es ist grade mal ein bisschen mehr als eine Generation her, da durften Kinder mit weit mehr als 0,5 Joule herumlaufen und nix ist passiert. Also, entweder sind die damaligen Joule weniger "wert" gewesen als heute (joule-Inflation) oder die damalige Erziehung war besser. Vielleicht hat man damals auch einfach nur nicht von einem Idioten auf Millionen vernuenftige Leute geschlossen, sondern nurden einen Idioten entsprechend bestraft.

    kurz gefasst:

    Ja, man darf solche Dinger anbauen oder auch selber basteln, sofern man an den wesentlichen Teilen der Waffe nichts bohren oder schleifen oder schrubben muss.

    Man muss auch nicht mit irgendwelchen Polizisten drueber diskutieren. Man hat einen KWS, dann darf man die Waffe fuehren. Ob da ein Glasbrecher dranhaengt oder nicht, ist waffenrechtlich irrelevant.

    hat man keinen KWS, dann darf man die SSW weder mit noch ohne Glasbrecher fuehren.

    Man darf aber daheim Glasbrecher bis zum umfallen bauen (Kein vom WaffG erfasstes wesentliches teil, keine Herstellungserlaubnis noetig) und an die daheim gelagerten SSW anschrauben, sofern man wie oben gesagt, dabei keine wesentlichen Teile veraendern muss.

    Zitat

    Original von Kurtis
    ...

    Am besten ist es, wenn man immer ein Waffengesetz dabei hat, z.B. Becktexte. Kostet so um 10 Euro.


    Bei mir faehrt immer die Visierausgabe mit. Klein, handlich und nur halb so teuer (Auf Messen, demnaechst Koblenz) meist auch noch nen Euro guenstiger zu bekommen. Ulli, weisst Du was drueber, ob ihr das WaffG wieer in ausreichender Anzahl dabei habt auf der JSW?

    Ist absolut empfehlenswert.

    Die Bleihysterie ist schon irgendwie drollig. Wenn das Zeug wirklich soooo gefaehrlich waere, duerfte es kein Problem mit der Vergreisung der deutschen Jaegersachaft geben, weil die alle vorher schon in der Kiste liegen wuerden. Also mal keine Panik. Wers nicht grade jeden Tag in oxidierter Pulverform schnupft, wird kaum was merken. :nuts:

    Mein Entenkasten ist uebrigens nun schon mindestens 4 Jahre alt und in gutem Betrieb. Die dran klebenden Dias fallen irgendwann von selber ab, wenn man weiterschiesst. Ich ignoriere sie daher einfach.