Beiträge von Docnitro

    Schriftzug sieht aus, als wäre da abgeschliffen worden (um eine raue Oberfläche zu schaffen), dann mit einer Art 'buntem Kleber' oder Plastikfaden der Schriftzug aufgebracht worden, vielleicht mit einem Fön angeschmolzen, und anschliessend überlackiert.
    Wäre es ein offizieller Schnitt, würde es höchstwarscheinlich eingelassen/eingeschnitten oder eingebrannt sein.

    Es ist leider nicht 'in der Ecke', aber du könntest mal auf Google nach Teutenberg in Werl (bei Hamm, nahe Dortmund) schauen.
    Herr Teutenberg ist stets bemüht, Artikel zu beschaffen, wenn man anfragt, und er hat im Ladengeschäft die selben Preise wie in seinem Onlineshop. Er hat momentan sogar noch einige gebrauchte Gewehre im Kundenauftrag-Verkauf, bei denen du aber besser zuerst einmal durchklingelst (Werktag natürlich).
    Einfach mal auf seiner Homepage schauen, da gibt es 2 Gewehre, die LOCKER in deinen Preisrahmen passen.

    http://www.teutenberg-werl.de/index.php

    Zinn ist schwerer zu verformen wie Blei, stimmt.
    Was ich vermute,das dein Händler dir ausreden wollte, sind sogenannte 'Federbolzen' (Beispiel, keine Werbung: http://www.teutenberg-werl.de/munition/munit…45-mm/index.php ). Diese sind nicht nur sehr lang (und würden auch nicht in die 'Trommel' deiner Waffe passen), sondern auch aus hartem Material, welches die feinen Züge im Lauf ruiniert.
    Laut dem Forum hier ist schon 1 Bolzen zuviel, ich möchte es nur ungern probieren.
    Eine weitere Möglichkeit, was er ausreden wollte, sind Diabolos mit Stahldorn in der Mitte, welcher von einem Kunststoffmantel umgeben ist. Im Lauf, beim Schuss, erwärmt der Kunststoff sich durch die Reibung, schmilzt an - und verwandelt den gezogenen Lauf nach und nach in einen Glattlauf.
    Wenn es unbedingt Spitzköpfe sein sollen, nimm deine Pistole, miss nach, wie dick die Trommel des Magazins ist.
    Flachköpfe sind oft sehr nahe an 5mm länge bei 4.5mm Durchmesser (etwas Variation ist bei günstigen Marken natürlich immer), Spitzköpfe sind bei 6mm Länge. Angenommen die Trommel ist 8mm dick, kann es also knapp werden, du solltest da dann bei diversen Onlinehändlern mal das Webangebot anschauen, manche geben auch die Länge der Geschosse an.

    Ausserdem, ich wage mal zu behaupten, wenn Ulrich Eichstädt etwas zur Munition der Co2 Beretta PX4 Storm sagt, dann kannst du davon ausgehen, das das definitiv stimmt, da er praktisch direkt 'an der Quelle' der Informationen sitzt.

    Dieser Thread erinnert mich an einen anderen, ähnlich 'abenteuerlichen'.....jemand der Silberdiabolos machen wollte, glaube ich, mit Stahlkern (und Silbermantel) oder sowas.....später dann Spitzdiabolos giessen und 'zurechtfeilen'......garnicht mal soo lange her, glaub in den Osterferien war das.

    Naja, 'Kein Haken' daran?
    Ich persönlich sehe da sehr wohl einen - man muss eine der umstrittensten 'Communityplattformen' überhaupt installieren, welche zum umstrittensten Vertreiber überhaupt gehört.
    Mal davon abgesehen das diese ganzen Vertriebs-/Communityplattformen absolute Leistungsfresser sind (und ja, das schliesst Ubisofts Uplay, Valves Steam und die ganzen vergleichbaren Programme diverser F2P Spieleanbieter ein). Und selbst wenn man das Spiel gekauft hat - man möge sich erinnern, bei Einführung von Origin wurde von EA angekündigt, das die, wenn man 2 Jahre lang das Spiel nicht installiert und gespielt hat, das Spiel (ohne den CD-Key als 'unbenutzt' zu markieren!) aus der Bibliothek der Spieler entfernen würde.
    Und nein, da wurde NICHT zurückgerudert, sondern das ganze ist unter dem nächsten Marketing-Schwindel verbuddelt worden.
    Sprich, ich erwerbe ein Origin-zwangsverdongletes Spiel, spiel es durch, fass es dann für 2.5 Jahre nicht mehr an - und finde heraus 6 Monate vorher von EA 'enteignet' worden zu sein, wenn ich es nach 2.5 Jahren wieder spielen möchte.

    Zum 'Warum wird das Spiel auf DVD verkauft':
    Seit der ersten XBox werden Konsolenspiele mehr und mehr mittels Onlinezwang 'verdonglet'. Man legt das Spiel ein, der 'Patchzwang' der natürlich NUR mit einem Konto beim Onlineservice des Konsolenherstellers funktioniert, lädt ein Update herunter - und da haben wir den Salat auch schon. Das Spiel, genauer gesagt, diese DVD (Datenträger-ID/CD-Key) wird mit der Hardware-ID der Konsole und dem Account verknüpft. Die Idee seitens der Konsolen- und Spielefirmen ist, das somit ein Weiterverkauf nicht möglich ist, sodass ein durchaus Spass machendes, aber nur 5 Stunden Spielzeit aufweisendes Spiel nicht weiterverkauft/weiterverliehen werden kann.
    Sei froh, das es sich dabei 'nur' um eine Playstation 3 handelt, Sony ist in der Hinsicht noch kulant.
    Dennoch, das allgemeine PS3 Software Update wird keine Verschlechterung bringen, ausser deine PS3 gehört noch zur allerersten Generation. Was ich jedoch verstehen kann ist deine Meinung zu den 'Einlegen und direkt patchen müssen' - sowas darf nicht sein, ist jedoch durch das 'Ach, egal, wir haben ja Flatrate, und es ist ja sooo bequem, mit Freunden beim Einzelspieler spielen chatten zu können' zustande gekommen. Zuerst die Leute heiss auf 'Community Funktionen' beim Spielen von Konsolenspielen machen, dann langsam den Onlinezwang einbauen.

    Auch wenn es ein paar Jahre her ist, das ich mit Wärmebehandlung von Stählen zu tun hatte....aber beim 'Härten' muss man sehr genau unterscheiden, Laien hauen da alles mögliche durcheinander.
    - Es gibt 'Durchhärten', bei entsprechenden Stählen mit passendem Kohlenstoffanteil. Hab die Werte gerade nicht im Kopf, aber es gibt ein sehr spezielles Fenster für den Gehalt.
    - Randschichthärten, was häufiger verwendet wird. Entweder wird ein grösseres Werkstück was theoretisch 'Durchhärtbar' wäre nur kurz, aber sehr stark im Randbereich erwärmt und dann abgeschreckt (wenn ansonsten die Kosten für das 'Durcherhitzen' zu hoch zum gewonnenen Vorteil wären), oder das Werkstück ist ein Werkstück mit geringem Kohlenstoffgehalt, was und zum....
    - Aufkohlungshärten bringt. Ein Werkstück aus Stahl mit geringem Kohlenstoffgehalt wird in eine Kohlenstoff abgebende 'Packung' gegeben, dabei werden 2 Methoden verwendet (hauptsächlich), es gibt auch eine dritte, die ich aber nicht so genau kenne.
    Bei der ersten wird das Werkstück in Kohlenstoffgranulat eingepackt (nicht 'Steinkohleschrot', sondern feine Holzkohlenpellets, zur damaligen Zeit), anschliessend wird es für eine gewisse Zeit erhitzt. Faustregel war damals, in meiner Lehre: Sobald das Werkstück und der Kohlenstoff auf Temperatur ist, 1 Stunde pro 0.1mm aufgekohlter Schicht. Dabei wird das Werkstück NICHT grösser, sondern der Kohlenstoff dringt in das Werkstück ein.
    Das zweite Verfahren, das in grossen, spezialisierten Unternehmen vorgenommen wird, ist praktisch das selbe, nur wird ein anderes Medium verwendet. Statt Kohlenstoffgranulat wird eine Cyansalz-Schmelze verwendet (Achtung, extrem giftig!) , die Temperatur beim 'Aufkohlen' ist auch nicht so hoch.
    Das dritte Verfahren wäre ein Gasbasiertes, welches ich aber nicht kenne

    Bei jedem der 'thermischen' Härteverfahren wird also der Kohlenstoff in das Materialgefüge eingefügt und durch das 'Abschrecken' in Luft (Gebläse, für filigrane Teile), Öl oder Wasser (sehr schroff, kann bei Ranschichtgehärteten Teilen zu Sprüngen im Gefüge führen) dort 'gefangen'. Im Anschluss muss jedoch, bei geringerer Temperatur als der Härtetemperatur, das Werkstück nach vollständigem Abkühlen noch 'angelassen' werden, um dem Werkstück etwas Härte zu nehmen, damit eine gewisse Restzähigkeit vorhanden ist.

    Ein weiteres 'Härteverfahren' das bei Läufen für scharfe Waffen genutzt wird, ist das 'Hämmern'. Genau genommen kein 'Härten' sondern ein verdichten des Materials. Der Lauf hat zuerst eine Bohrung ohne Züge/Felder, welche übermassig ist (aka Projektil würde lose durchfallen, ohne stecken bleiben), und auch die Aussenkontur ist grösser. Dann wird er über einen Dorn gesteckt, welcher das gewünschte Profil hat, und schliesslich KALT von mechanischen Hämmern um den Dorn herum verdichtet, dabei bildet sich innen der Dorn ab, das Material wird schlicht und einfach 'dichter' (und somit 'härter' wie der Laie es sagen würde). Somit bleibt die Zähigkeit (welche beim thermischen Härten sinkt) erhalten, aber das Metall wird widerstandsfähiger.
    Da eine Druckluftwaffe mit weniger aggressiven Treibgasen und Energien belastet wird, ist ein härten nicht oder nur bedingt nötig.
    Eine weitere Sache ist: Thermisch gehärteter Stahl ist grauenhaft zu bearbeiten, also müssten Felder/Züge vor dem Härten eingebracht werden. Das Härten jedoch, durch erwärmen, abschrecken, anlassen, lässt üblicherweise selbst die geradesten Werkstücke krumm und schief werden (Beispiel, simpler, rechteckiger Stahlblock, zum unterlegen unter ein Werkstück. Vor dem Härten, nur durch Fräsen, sauber parallel an allen Stellen, nach dem Härten jedoch, auf einer Planfläche? Am kippeln ohne Ende, da der Block innerlich verzogen und verdreht ist). Sowas ist bei grossen Teilen einfach nachzuarbeiten, aber bei einer tiefen, langen Bohrung, die ein spezielles Innenprofil aufweisen soll? Nope. Keine Chance.

    Auch wenn der werbefinanzierte Tarif weiter oben verlockend klingt - ich hab mir mal die Webseite angeschaut, und ich denke nicht, das ein KIND in dem Alter, wenn es überhaupt ein Handy sein muss, mit den diversen Rabattmarken/Coupon/Reklame Spammern in Kontakt kommen sollte.
    Zum einen würde dieses das Kind sehr warscheinlich auf 'mit Reklame zugemüllt werden ist normal' drillen, zum anderen - war die kleine nicht 11, und somit rein theoretisch noch nicht (im rechtlichen Sinne) geschäftsfähig? Ich kenne aus eigener Erfahrung, wie 'anfällig' man in dem Alter für Werbung ist.....keine gute Idee, meiner Meinung nach.

    Also, hier mal meine Meinung:
    Vodafone bietet immer mal wieder PREPAID Pakete an, in denen eine CallYa Karte drin steckt, welche es AUCH mit Internet Tarif gibt.
    Im günstigsten lädt man jeden Monat 15 Euro drauf (nach 2 Monaten hat man theoretisch sogar den 3. Monat schon bezahlt), 10 werden abgebucht, und man hat 200 MB auf (bis zu!) UMTS Tempo, danach unbegrenzt Traffic auf etwas unter 'Uralt-Analogmodem-Tempo'. Für Whatsapp ohne Bilder oder Youtube reicht das.
    Dazu kommt dass moderne Handys heutzutage sich in WiFi (W-Lan) einklinken können, wenn also zuhause ein DSL-Anschluss mit Router (welcher WLAN kann) vorhanden ist, können die Updates und Bilder darüber versendet werden.

    Des weiteren teile ich die Vorbehalte über Whatsapp. Dieser Dienst gehört NICHT MEHR zu einem freien Unternehmen.
    In der Vergangenheit konnte man sich noch teilweise vor Failbook schützen, indem man mittels Proxyserver (der natürlich NICHT auf dem eigenen Netzwerk läuft) und einem 'Browser in a Box' (wie z.B. BitBox, ein vom BSI zusammengestellter Browser bestehend aus 'Virtuellem PC', einem Mini-Linux, und Firefox, wenn man den Browser beendet, werden alle Spuren auf dem 'PC' gelöscht) über einen 'Fake Account' zugreift.
    Dies bedeutete: Email Adresse NUR für Facebook, keine vollständigen Angaben zur Person, kein Klarname, keine Fotos hochladen, und vor allem keine Telefonnummer!
    Da die Telefonnummer die beste Möglichkeit für Facebook darstellte, 'Fake Accounts' auszuspähen, haben die Whatsapp nicht wegen der Möglichkeiten gekauft, sondern weil:
    1. Handys haben heutzutage vorinstalliertes Facebook, Twitter, Google+. Man muss sie aber nicht nutzen, und die Software ist üblicherweise auch nicht auf aktuellem Stand.
    2. Da viele Leute in ihrer Gutgläubigkeit Facebook über Handy nutzen, und ausserdem noch Whatsapp, hat man nun Zugriff auf die Datenbanken beider Dienste, und kann diese verbinden, um aus 2 Profilen 1 Profil zu machen (welches umfangreicher ist, und somit noch mehr Kohle bringt).
    3. Durch das in 2. aufgeführte kann man in Zukunft 'Fake Accounts' mit Telefonnummern verknüpfen ODER mittels Verweis auf das 'Total Bequeme' Whatsapp (oder wie es in der Zukunft auch bezeichnet werden wird) den Facebook-Zugriff ohne bestätigte Handynummer verweigern. (Das übliche halt, Whatsapp-Modul in der FB Handysoftware sendet die Handynummer automatisch, nachdem man zugestimmt hat)

    Abgesehen davon, wie schon von mehreren Vorpostern gesagt:
    Das Internet vergisst nie. Nicht nur das einfache Hochladen, auch andere Dinge können passieren, vor allem mit Facebook. Es gibt zuhauf Fälle, in denen junge Frauen Urlaubs-Bikinifotos gemacht haben, in den üblichen '3 Briefmarken + ein bisschen Schnur' Bikinis. Diese dann in ein 'Nur Freunde können es sehen' Album hochgeladen. Nur seltsam, Facebook scheint auch den Freunden von Freunden (welche nicht zwingend die eigenen Freunde sind) den Zugriff zu gestatten (somit ist 'Nur für Freunde' schonmal ein grosser, dampfender Haufen Bullenfäkalien). Ausserdem ist ja hinreichend bekannt, das die Firma von Mark Datenkrakenberg ALLES verhökert. Auch 'Nur für Freunde' Bilder. So kann es vorkommen, das eine junge Frau, frisch aus dem Abitur und Studium, super Noten und alles, am Ende nicht eingestellt wird, weil ihr Bild als 'Lockvogel' in einer 'Heisse, willige Frauen aus deiner Gegend, triff sie noch heute Nacht!' Anzeige verwendet wird.
    Ich habe eine Bekannte, welche mir einige 'Nur für Freunde' Bilder über Facebook versendet hat, nicht jugendfreier Art. Trotz Hinweise auf die erwähnten Sicherheitslücken hat sie die Bilder nicht entfernt. Interessanterweise hat sie ausserdem Probleme, ihre Jobs zu behalten, wenn sie diese bekommt.

    Was auch sein könnte ist schlicht und einfach: Das Forum ist ja von Nichtregistrierten einsehbar, und per Google katalogisiert.
    Schön das Thema 'Selbstverteidigung', 'Was führt ihr zur Verteidigung mit', 'Wie baut ihr eure nicht führungsfreien Messer um, damit sie führungsfrei werden' und diverse 'Moralthreads' oben halten, und damit schön Grünfutter für Gutmenschen anbauen. Für die ist ja schliesslich jede Diskussion, bei der Waffenfreunde sich gegenseitig an die Gurgel gehen, ein gefundenes Fressen.
    Gerade Themen wie dieses hier (wo wir ja noch nichtmal wissen ob es stimmt oder nicht) sind MEINER Meinung nach ein 'Einfach mal die Klappe halten' Thema, vor allem weil die 'Waaah, Denunziant, wegen Leuten wie dir wird immer mehr verboten' Fraktion und die 'Wir melden die Leute, damit nicht, wenn was passiert, die Legalwaffenbesitzer dran sind - mal wieder!' Fraktion aufeinander losgehen.

    Es gibt aber auch 'Trainer' Balisongs, soweit ich weiss. Die Griffe sind ganz normal, die 'Klinge' jedoch ein massiver, nicht geschliffener Rohling, der dazu auch noch 'Durchbrüche' hat, welche genug Stabilität liefern, um ein Brechen bei den üblichen Tricks zu verhindern, aber die 'Klinge' bei Verwendung als solche (nach Schliff) absichtlich schwächen.

    Zum Thema Knicker gäbe es natürlich auch noch das LGV. In 'leichte Gebrauchsspuren' ohne Koffer/Tasche, aber in der 'Challenger Pro' Version ohne offene Visierung, dafür mit Walther 4x vergrössendem Glas und Laufgewicht bei Teutenberg zu ergattern, als Beispiel. Hab meins auch dort her, es waren 2 Stück dort zu haben, nur ein paar Spuren am Plastikschaft, das System selbst sah makellos aus.

    Edit: Es scheint von Walther selbst noch neue Modelle zu geben, das Terrus, mit Plastikschaft, Terrus WS mit Holzschaft, und das Century, mit Holzschaft, Laufgewicht und 6x42 Rohr drauf. alles Knicker, und neu im Netz etwas billiger als das Challenger Pro, aber auch ein bisschen schwerer.