Beiträge von unentschlossen

    Hallo,
    nachdem ich mich jetzt durch dutzende Reviews gelesen habe, bin ich armer Tor ach so schlau wie zuvor. Deshalb habe ich beschlossen hier zu posten:
    Ich suche eine vernünftige Vollmetal (deshalb scheidet TM aus) M9 oder 1911 (klassisch, nicht dieser neumodische Schnickschnack). Bei allen von mir abgeklapperten Shops läuft es damit mehr oder weniger auf drei Hersteller hinaus: KJW, WE und KWA.
    1911er sind wohl nur noch von KJW und WE verfügbar (den hoch gepriesenen KWA 1911 konnte ich in keinem akzeptablen deutschen Shop mehr finden), wobei WE qualitativ ja scheinbar grausig sein soll und KJW wohl auch nicht das gelbe vom Ei ist, zumal dieser deutlich teurer ist als vergleichbare KJW GBBs. Bei den M9s scheint es zumindest ein bisschen besser zu sein, zumindest gibt es bei Sniper noch die KWA M9, bei dieser ist der Lauf aber nicht aus Metal sondern Plastik, was mich doch sehr stutzig macht. Ein Freund von mir hat die KJW M9 und sie machte eigentlich einen ganz guten Eindruck, im Internet habe ich aber gelesen, dass sie wohl nicht so empfehlenswert sei.
    Kennt jemand vielleicht einen Shop, bei dem die KWA 1911 noch verfügbar ist? Ich weiß, mit dieser Frage macht man sich nicht unbedingt beliebt, aber wozu würdet ihr mir raten? Kann vielleicht jemand etwas zum Plastiklauf der KWA M9 sagen, ich kann mir irgendwie nicht vorstellen, wie bei einer GBB die komplett aus Metal ist ein Plastiklauf nicht anarchronistisch wirkt? So wie ich die entsprechenden Threads gelesen habe, sollte man von WE wohl eher die Finger lassen, wenn man nicht risikofreudig bezüglich dem Austausch von Bauteilen ist, oder gilt das nicht mehr? Wichtig ist mir vor allem eine vernünftige GBB zu haben, die auch einen ordentlichen Blowback liefert und trotzdem nicht nach 100 Schuß nach den ersten Ersatzteilen ruft.
    Wäre super wenn jemand Rat wüsste, bin verwirrt... ?(

    Zitat

    Original von Brojt
    Also ich würde einfach warten bis wieder ein paar Akkubags auf Lager sind, Dieser ist z.B. lieferbar. Ansonsten ginge ja so eine Laser Attrappe, obwohl das wohl eher in Richtung Ultima Ratio gehen würde, denn wie sowas bei ner G3 aussieht weiß ich nicht und will ich auch garnicht wissen. Aber das ist ja Geschmackssache.

    MfG

    Danke für den Link! Eine Laserattrappe scheidet allein schon deshalb aus, weil das G3 keine RIS Schiene hat, bzw. es keine dafür gibt.

    Da momentan Akkubags bei allen Händlern ausverkauft sind, habe ich momentan den Akku (Medium Type) an meiner SAEG am Schaft mit Panzertape befestigt. Das ging zwar gut, ist aber trotzdem recht unbefriedigend. Ich habe ein G3SG1, an das ich einen UMP-Type Klappschaft statt dem Festschaft gesetzt habe. Das Akkukabel kommt aus einem Loch das ich in die Schaftkappe gebohrt habe, sodass ich den Akku gut am Schaft befestigen kann. Eigentlich müsste es doch möglich sein, den Akku in eine Pistolenmagazinetasche oder eine Torchbag zu packen und diese dann über die Mollebefestigung am Schaft anzubringen (der UMP-Schaft besitzt querverstrebungen, die ich dafür nutzen könnte - Referenzbild ).
    Meint ihr das hält einigermaßen (ich habe keine Molletaschen, deshalb kann ich es leider nicht vorher ausprobieren)? Oder kennt zufällig jemanden einen deutschen Händler, der noch Akkubags auf Lager hat?

    In dem Fall ist ein Dreifacher Post wohl gerechtfertig:
    Das Thema ist mittlerweile erledigt, ich habe den Umbau wie im obigen Post beschrieben durchgeführt. Ging recht gut auch wenn es aufwendiger war als anfangs gedacht, weil ich relativ viel schleifen musste. Den Akku habe ich am Klappschaft befestigt, den ich komplett mit Tape verkleidet habe.
    Bei Interesse könnte ich mit Photos erklären wo ich was tun musste um es hinzubekommen bzw. kann Tipps geben falls jemand etwas ähnliches plant.

    Zitat

    Original von nedlog
    1) Der Outerbarrel ist als für die TM passend ausgezeichnet. Passt der auch in die KJW? (Taiwan-Clone?)
    2) Sollte man selber über Hongkong bestellen oder ist Airsofthardware die bessere Adresse? Gerade weil man sich ja nicht um evtl. Zollprobleme usw. kümmern muss...

    Gruß
    nedlog

    Komischerweise erhält man auf bestimmte Fragen hier einfach keine Antwort ^^.
    Kann dir da leider nicht sagen, ob der Outerbarrel passt, würde dir aber raten ihn einfach bei einem deutschen Shop zu bestellen. Erstens hättest du dann keine Scherereien mit dem Zoll und kannst den Outerbarrel auf Verdacht bestellen, da du in DE nämlich beim Onlinekauf immer ein zweiwöchiges Rückgaberecht hast, dass du hier also nutzen könntest, falls er nicht passen sollte.

    Zitat

    Original von Wüstenfuchs
    Da der WW2 AS Thread geschlossen ist, ergänze ich mal an dieser Stelle die Sten MkII. Ich hatte sie in einer Egun Auktion gesehen und dann mal danach gegoogelt und tatsächlich einen deutschen Shop gefunden, der sie hat. AGM scheint sich wohl auf WW2 Waffen zu konzentrieren.[/IMG]

    Von dem Shop hört man allerdings (in anderen Foren - das ist nicht auf meinem Mist gewachsen - habe dort noch nie etwas bestellt), dass die wohl Probleme beim Drosseln der AEGs auf unter 0,5J haben.

    Ich denke in diesem Fall ist ein Doppelpost ok, um darauf hinzuweisen, dass sich der Tread verändert hat.

    Nachdem ich nichts an der Waffe verändert habe, war es juristisch kein Problem sie zu öffnen, außerdem habe ich die Gearbox selbst nicht geöffnet. Der Händler hat mir erklärt ich würde die Garantie verlieren, wenn ich die Gearbox öffnen würde. Ein Umbau, um das Kabel von Innen in den Vorderschaft zu führen ist ein Aufbohren der Gearbox nicht möglich weshalb das für mich ausscheidet.

    Ich habe mir jetzt folgendes Überlegt: ich könnte doch eigentlich diesen Schaft anbauen und mit einem Bohrloch versehen (irrellevant für die Garantie, da ich ja noch den alten habe), aus welchem ich dann das Kabel (bzw. ein Verlängerungskable) herausführe, welches ich einfach über eine Akkubox/tasche am Hinterschaft befestige. Wäre das möglich/sinnvoll? Achja und weiß zufällig jemand wo es diese Taschen noch gibt, die man am Schaft anbringen kann? Schlimmstenfalls könnte man den Akku wohl auch mit Tape befestigen.

    Hallo Co2Air Mitglieder,
    ich habe heute mal wieder eine Frage bez. meinem JG G3SG1. Ich überlege den Schaft der Airsoft durch diesen TM Schiebeschaft zu ersetzen. Einen Mini Type (oder SD Typ laut Anleitung - allerdings habe ich den Begriff SD Type noch nie gehört) kann ich platztechnisch problemlos im Handguard unterbringen, da dieser bei der, nicht in Deutschland erhältlichen, A4 auch dort untergebracht ist.
    Das Problem ist allerdings, dass das Kabel welches die Gearbox mit dem Akku verbindet und auch die Sicherungsbox natürlich in den Schaft verläuft - also müsste ich dieses Kabel entweder nach vorne führen oder dieses nachkaufen (zb. dieses oder dieses). Ist das bisher alles so korrekt? Würde ich denn durch diesen Umbau die Garantie verlieren oder wäre das etwa sogar rechtlich problematisch, weil ich die ASG dafür ja öffnen würde? Ich wüsste gerne ob es bei so einer Umbaumaßnahme etwas besonders zu beachten gilt und ob sonst noch weitere Hindernisse vorhanden sind, die ich nicht erkannt habe ???. Eine Explosionszeichnung der Airsoft besitze ich natürlich.
    Viele Grüße,
    unentschlossen

    Edit: Also ich formuliere das hier noch einmal ein bisschen um, um herauszustellen worum es mir geht:
    1) Darf ich diesen Umbau durchführen? (juristisch)
    2) Würde ich dadurch die Garantie verlieren? (immerhin müsste ich die SAEG wegen dem Kabel ja öffnen)
    3) Ist ein normalbegabter Mensch wie ich in der Lage diesen Umbau vorzunehmen oder würdet ihr die Finger davon lassen? :confused2:

    Nur zur Info: Falls dich bei K1 das Zweibein stört, kannst du es einfach abschrauben - auch die Wangenauflage muss erst angeklebt werden. Dementsprechend kannst du aus dem SG1 also quasi auch ein G3A3 mit schwarzem Schaft machen.

    Danke gilmore und Elchinator, habe das Problem mittlerweile gelöst:
    Genauere Begutachtung des JG Akkus ergab, dass dieser ganz normal wie der 9,6V Akku gepolt ist. Dementsprechend hat der kleine Chinese der den Akku zusammengeschraubt hat, wohl einfach nur das rote Kabel mit dem schwarzen vertauscht, ansonsten aber richtig verkabelt. :n17:
    Beide Akkus konnten korrekt geladen werden und funktionieren tadellos. :)
    Eine kurze Frage noch zum Abschluss: Soweit ich gelesen haben müssen/können Ni-MH ja nicht entladen werden, sondern werden wenn die Spannung nachlässt einfach wieder neu geladen, oder?

    Hallo Co2Air Member,
    ich habe mittlerweile mein G3 und diesen Akku daliegen: http://www.trollmodellbau.de/epages/1551418…oducts/31513110
    Jetzt habe ich nur leider folgendes Problem: Der mitgelieferte 8,4Volt Akku läuft (konnte ich dank Vorladen seitens des Händlers schon ausprobieren - geniale Schussleistung :new11: ), wobei aber komischerweise das Rote an das Schwarze Kabel angeschlossen wird und umgekehrt. Bei dem von mir zugekauften Akku würde Rot ganz passend auf Rot sein und Schwarz auf Schwarz - jetzt bin ich mir nur unsicher ob der Akku möglicherweise falsch gepolt ist (bzw. die ganze ASG falsch gepolt ist und damit quasi eine falsche Polung benötigt). Die Alternative wäre, dass der Akku zwar richtig gepolt ist, aber einfach seitens Jing Gong Kabel in der falschen Farbe verbaut wurden. Ich will den 9,6V Akku nicht einfach auf Verdacht anschließen, weil ich mir dann schlimmstenfalls die Elektronik der ASG zerstören könnte. :( Ich könnte auch meinen guten Akku an das JG Ladegerät anschließen, aber 40€ sind dann doch ne ganze Menge wenn mir der Akku durchbrennt. Das JG Ladegerät ist auf jeden Fall kompatibel zum JG Akku (schon getestet).
    Was soll ich tun? Würdet ihr davon ausgehen, dass JG einfach nur falsch gefärbte Kabel verbaut hat?
    Gruß, unentschlossen (diesmal im Bezug auf die Polung, nicht auf die Airsoft ;) )
    Edit: laut dem Akku Händler liegt bei meinem 9,6V Akku + auf eckig - jetzt ist nur die Frage wie es bei dem JG Akku ist - in der so genannten Anleitung steht nämlich außer "Connect the Accu with the Airsoftgun." nichts drin..... :n17:
    Nochmal edit: Laut dem Begadi Umpolungsguide scheint mein zugekaufter Akku wohl auf alle Fälle inkompatibel zu sein. Dort steht nämlich: "Am Ende sollte die Polung wie folgt sein: Rotes Kabel (+) an den runden Anschluss
    Schwarzes Kabel (-) an eckigen Anschluss."

    Zitat

    Original von Elchinator
    Wenn noch überhaupt kein Stecker auf den Kabeln ist, auf jeden Fall löten! Der Verlust durch den Übergangswiderstand ist sonst zu groß. Und halten tut es auch nicht, die Tamiya-Stecker sind ziemlich schwergängig.

    Falsch gepolte Stecker lassen sich aber umstecken.

    Ich würde einem Anfänger niemals empfehlen, sich Akkus selber zu basteln. Wenn's schiefgeht, kostet es auch gleich das Doppelte...

    Bei Trollmodellbau sind "Stecker gegen Aufpreis möglich, bitte vor Kauf Klären." bedeutet das dann, dass der Stecker montiert wird (was notwendig wäre, da ich keinen Lötkolben habe) oder nur, dass die einen Stecker beilegen?

    Edit: Ah gerade gesehen, dass der Medium Type bereits über einen passenden Stecker verfügt.

    Wäre das VOLTCRAFT 230V/AC SCHNELLLADER 2A ein geeignetes Ladegerät?
    Weiß zufällig jemand welchen Steckertyp und welche Polung das G3 hat? Den muß ich nämlich bei der Bestellung des Akkus angeben. Eine andere Möglichkeit wäre es auch diesen Doppelzellen-Akku, dann bräuchte ich nur bei zwei verschiedenen Shops bestellen - würde der denn in den Stock reinpassen? Sind diese Premiumakkus von Begadi eigentlich ihr Geld wert oder ist das eher ein Marketing Gag?
    Bei der Frage ob diese BBs akzeptabel sind ging es mir vor allem deshalb um diese, weil ich die nämlich durch den Bestellwert gratis dazuerhalten würde. Wären die OK?
    Allen hier herzlichen Dank für die Hilfe, ich weiß viele sehen das nicht gerne, wenn Leute hier mit solchen Anfängerfragen ankommen.